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Kapitel 12wieder zurück in der unterkunft seh ich mich nach olaf um, auch die kumpels auf den pritschen hatten keine ahnung wo er abgeblieben ist, da lies nur einen schluss zu: die schweine hatten ihn immer noch in seiner gewalt!jens und noch 2 kumpels konnte ich überzeugen ihn zu befreien. doch bloss wie? sven, mit ihm hatte ich kaum kontakt seit ich hier war, grinste bloss - lasst mich mal machen! nehmt euren gasrüssel als maske mit, das wir nicht erkannt werden und dann mal los! den blick durch die kleinen runden glasscheiben ging es in richtung offiziersunterkünfte. spätestens jetzt wussten wir wo olaf abgeblieben war: sein ungedämpftes wimmern war deutlich aus der unterkunft der korporä
Endlich Wochenende und dazu ein wunderschõner Sommertag. Die Geschäftsreise war gut verlaufen, ich hatte fùr meine kleine Firma einen lukrativen Auftrag im Sack und wollte mir nach der Fahrt vom Flughafen nach Hause nun erst einmal einen kùhlen Campari-O-Saft auf der Terrasse gõnnen. Der Reisetrolley stand noch im Flur, meine Kleidung hatte ich auf dem Weg zur Bar und zur Eismaschine in der Kùche im Haus verteilt und nun stand ich nackt in der Terrassentùr mit einem Longdrink-Glas in der Hand. Nahtlos braune durchtrainierte 1,90 m halt gut, immer wieder Hotels mit Fitness-Studios zu buchen und die schwulen Nacktbadestände der Welt zu kennen - auch in Barcelona. Ich griff nach einer Auflage
Kapitel 8vom harten fick des leutnants war ich ne zeitlang benommen und lies meine kumpels im warsten sinne des wortes hängen.ich kam zu mir, rappelte mich auf und betrachtete lüstern die beiden kerle gefesselt an der sprossenwand. jens, hochgewachsen wie er war reichte bis ans obere ende, geschmeidig hing sein körper da, schlapp wie auch sein langer lümmel, den ich ja schon so begehrt hatte als die korporäle ihn das erste mal genommen haben. markus dagegen, der athlet - betont muskuliert war jedes gramm fleisch an ihm, pralle 80kg perfekt auf seine 185 verteilt! und ein arsch so knackig voll und rund, von naturaus nur ein flaum von haar, das ich einfach nicht wiederstehen konnte. ich kniete
Kapitel 15dan schleppt sich mit wacklingen knien nackt in die unterkunft, zu der zeit war er der einzige und völlig fertig fällt er auf die erste der pritschen.ich habe mich der truppe angeschlossen, exerzieren da wird die nächste 4er gruppe zum stabsarzt gerufen. die spuren vom geschehenen sind beideitig, ahnungslos stellen sich die nächsten vier in unterhose vor dem arzt auf. die gleiche prozedur, rachen, herz und das abtasten der prostata. letzteres macht der arzt bei marco, dem grossen macho hengst in unserer runde mehr als gründlich, gleich mit 2 fingern wühlt er im geilen satten arsch von ihm das marco sein gesicht schmerzlich verzieht. endlich zieht er mit einem plopp die finger zurüc
Kapitel 1Ich war etwas überrascht, das aufgebot zum 3 wochen dienst wäre normal erst nächstes jahr fällig, scheint wohl eine sonderübung zu sein und so dachte ich mir nichts weiter bei.spätestens bei der ankunft am sammelplatz hätte ich stutzig werden müssen, statt kaserne ein kleiner bahnhof wo wir nach dem antrittsappell in einen militärlaster verladen wurden. 24 kerle, alle etwa mein jahrgang und für mich mit 25 erst der dritte wiederholungskurs beim militär, so wie das nett heisst.wie bei der grundausbildung verstummte bald der small talk und die reihen von jungen männer machte es sich auf ihren rucksäcken am boden bequem, schunkelnd in dem fahrenden camion und auf tuchfüllung mit den ku
Kapitel 18ich war mal wieder zum küchendienst abkomandiert, den ich nach der zusatzuntersuchung dann auch antrat. das ich ziemlich fertig um nicht zu sagen mitgenomen war, konnten die kumpels mir ansehen.feixen ging durch die truppe, wie ich mich zu ihnen gesellte, na - hat wohl was länger beim arzt gedauert, was? oder wolltest dich vor der arbeit drücken?! ich konnte gar nicht zuorden ob sie mich auslachten oder anmachten, böse gemeit oder einfach veräppeln und griff mir einen der hocker zum gemüserüsten. ratatouillegemüse, also ne menge aubergienen, zucchini, tomaten und so ein zeug standen bereit. die kleinen melkschemel waren das einzige in der kleinen küche, kaum gescheite arbeitsfläche
From the moment I was born, loneliness has been my constant companion. My parents worked tirelessly to give me every happiness, yet they never realized that the truest joy I longed for had long since slipped through their fingers...When I was young, I was surrounded by people who doted on me for my endearing sweetness and chatterbox ways. I reveled in smiling and laughing alongside them--it made me feel like the luckiest child alive. I had loving parents who gave me their time, and I was loved by others in return. I cherished everyone around me just as fiercely.But as the years passed, subtle shifts began to take hold. By the time I reached fourth grade, I hardly ever smiled or laughed for a