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Drei Wochen Militär - Kapitel 8-11

Kapitel 8

vom harten fick des leutnants war ich ne zeitlang benommen und lies meine kumpels im warsten sinne des wortes hängen.

ich kam zu mir, rappelte mich auf und betrachtete lüstern die beiden kerle gefesselt an der sprossenwand. jens, hochgewachsen wie er war reichte bis ans obere ende, geschmeidig hing sein körper da, schlapp wie auch sein langer lümmel, den ich ja schon so begehrt hatte als die korporäle ihn das erste mal genommen haben. markus dagegen, der athlet - betont muskuliert war jedes gramm fleisch an ihm, pralle 80kg perfekt auf seine 185 verteilt! und ein arsch so knackig voll und rund, von naturaus nur ein flaum von haar, das ich einfach nicht wiederstehen konnte. ich kniete mich hin, vergrub mein gesicht zwischen die backen und tauchte meine zunge in das entjungferte loch und leckte drauf los. das gemisch der säfte beider korporäle hätte mich wohl angewiedert, verhasst wie die beiden allmählich uns allen waren, doch der geschmack nach markus, testosteron und schweiss - einfach er, davon konnte ich nicht genug bekommen, ich leckte und leckte wie von sinnen. ohne es zu bemerken kreisste markus leicht mit seinem arsch, ein unterdrücktes stöhnen drang durch die stossfetzten aus seinem maul. ich nahm ihm diesen knebel ab und setzte mein lecken fort, wie gesang klang das lauter werdene stöhnen, der hengst schien das neu entdeckte land lieb zu gewinnen und mir war es eine freude!

mehr, mehr! stöhnte markus und ich spreitze vorsichtig seinen schliessmuskel mit den beiden zeigefingern um mit der zunge noch tiefer in ihn einzutauchen. spermareste sprudelten mir entgegen, rannen seine athletischen oberschenkel entlang runter und wieder tauchte ich in das geilste loch das je meine zunge zu lecken bekam.

mucksen und zucken von jens, den ich schon vergessen hatte, ich machte ihn los. er sank zu boden - danke! und ich machte weiter wo oder eben worin ich war, ein dritter finger und meine zunge tauchen in das loch, dass wie eine blume aufgeht. am liebsten hätte ich meinen kopf ganz durch die rosette gesteckt, so geil machte mich der arsch. nie hätte ich mir träumen lassen er gehöre einst mir. jens spielte mit seinem wieder hart werdenden schwanz - fick ihn doch ermunterte er mich mit einem grinsen, er will es! meinen von geilheit triefendes rohr braucht ich nicht zu wichsen, hart und bereit setzte ich an dem willig geleckten hengst an und dippte vorsichtig immer tiefer in ihn hinein. tief durchatmend, so überwältigend das gefühl wie die beiden strammen backen meinen schwanz massietren, glutheiss mich umschliessen und ich wie ne lock unter dampf gehe und mit immer heftiger losficke. bloss ein paar minuten und mit lautem röhren spritze ich tief in markus ab. im gleichen moment stehllt sich jens hinter mich, ohne vorwarnung setzt er an und dringt mit seinem xl rohr anschlagtief in mich, das es mir die luft verschlägt. sorry kumpel, davon habe ich seit dem ersten tag geträumt - ich will dich! und wie ein meisterficker verwandelt er den kurzen schmerz in ein wohlgefühl das es meinem abschlafenden schwanz aufs neue das blut durch die adern treibt. als ob jens durch mich durchfickt, nagelt er nicht nur mich, sondern markus gleich mit durch die sprossenwand vor uns. schoss ich beim ersten mal zu rasch ab, so konnte ich nun länger, auch jens erweisst sich als ausdauernder ficker und pflügt uns ne halbe ewigkeit durch bis wir fast gleichzeit den arsch vor uns mit noch mehr männersaft abfüllen.

ermatet lössten wir uns voneinander und auch markus von der wand und legten uns erst mal platt auf den boden um wieder zu atem zu kommen.

Kapitel 9

olaf wurde in der zwischenzeit richtung offizierslager gebracht und landete bäuchlings queer auf der pritsche vom leutnant. lasst mich mal allein, vielleicht dann später! mit grimmigem blick verlassen die korporäle den raum. mit packgurten schnallt der leutnant olafs arme gestreckt an die pfosten beider bettenden und eine dritte schlaufe um sein gehänge, unter dem bett durch und unter den achselhöhlen durch festgemacht. so waren dessen arme regungslos fest, die beine könnte er frei bewegen, nur würde ihn die schlaufe um sein gemächt an einer gegenwehr hindern.

der kader zündete ein paar kerzen zur notbeleuchtung an und eine zigarre für sich die er auf dem holzstuhl im raum genüsslich zog.

langsam wurde olaf wieder munter, erfasst den ernst der lage, die stramm festgeschnallten arme und der druck auf seine eier wenn er sein becken vom bett zu heben versuchte.

bitte nicht, wimmerte der 2m lange strohhalmschlange junge und suchte den leutnant zu erblicken der hinter ihm paffte.

wenn ich mit dir fertig bin wirst du darum bitten, soldat! die knappe antwort und er drückte die halbfertige zigarre aus. eine kerze in der hand stand er auf, wehe ich höre einen laut von dir! trat er zwischen olafs beine. tröpfchenweise goss er langsam wachs der wirbelsäule entlang auf den kerl unter sich. bei den ersten tropfen zuckte olaf zusammen, was ihm in selbem moment einen elektrischen schlag in die eier versetzte. wie ein peitschenschlag durch den körper verursacht durch die schlaufe unter seinen schultern und um seine eier. olaf biss auf die zähne doch ein dumpfes AHHHH war nicht zu vermeiden. schnauze! lern es geniessen, schon träufelte er das wachs der nächsten kerze über den strammen nackten rücken richtung arsch. verzerrte HHHMMM drang durch olafs zusammengepresste lippen.

die kerze wieder auf den tisch gestellt hollte der peiniger eine kleine braune flasche hervor, drückte sie an die nase von olaf der den stinkenden inhalt mehrfach einatmen musste. olaf wurde halb schwindlig, heiss und komisch, das blut schoss durch seine adern und der leutnant trat mit den beiden kerzen erneut hinter ihn und liess einen strahl auf beide arschbacken niederplätschern. OOOHHHMM versuchte olaf sich zu verkneifen, doch der schmerz fühlte sich diesmal anderst an, aus seinem schwanz tropfte der vorsaft. wieder und wieder goss wachs auf ihn, und statt den schmerz endlich aus sich raus zu schreien, verwandelte das stinkende zeug das gefühl in geilheit. weggetreten stöhnte olaf vor sich hin, übertönt vom fiesen grinsen des leutnants.

ein schlag auf die arschbacken, der kalte wachs sprang wie lack ab - AAAHHHHHH! der leutnat war endgültig scharf auf den kleinen, die sadistischen spiele sein geschmack und er holte seinen von vorsaft nassen hammer aus der armyhose. spucke auf olafs arsch und schon rammte er seinen schwanz in den knackarsch und drückte die hand auf olafs mund. trotz des pp brauchte er einen moment sich zu entspannen, die hand unterdrückte einen schmerzesschrei. dann lösste sich die hand um erneut die pp flasche an die nase zu drücken um endlich den langen kerl ausdauernd und hart durchzunageln. eine ewigkeit tiefer, kreisender stösse, fast aus den engen loch rausziehend um dann erneut tief und wild zuzustechen. olaf, breit vom pp stöhnte nur, wie feuer brannte es in ihm und endlich schoss der leutnant ab.3 vier schübe in den arsch und beim rausziehen noch eine weitere salve die den arsch verzierte.

befriedigt fällt er auf den stuhl zurück, olaf - high vom pp fibriert und stöhnt immer noch auf der pritsche. durch die bewegung hohlt er sich einen runter, da jedes aufbäumen die schliege um eier/ schwanz zuzieht. lachend und abschätzig zugleich blickt der leutnant auf ihn nieder und durchs zimmer, auf dem schreibtisch sein computer. na sollst noch nen happen bekommen, soldat!

er greift nach der maus mit samt des kabels und drückt sie dem armen olaf einfach in den aufgefickten geschmierten arsch. AARRGGGG!

so nun ist da loch erst mal versiegelt!!

Kapitel 10

rumms!

ich schrecke auf, die hand von markus brennt noch auf meiner wange. das war erst der anfang, kleiner!

ich liege am boden des trainingsraums - war das geile treiben und die extase die ich fühlte nur ein traum! ich mach dich fertig! brüllt mich markus an.

es war ein traum!

ich reiss dir den arsch auf, dafür das du mir nicht geholfen hast! ein anderer kumpel war im raum, er muss wohl zufällig noch in den kraftraum gekommens sein und hat jens & markus los gemacht, ich selber lag weggetreten am boden. los zeigs ihm! feuerte der kumpel ihn an.

der muskulöse kerl schwang sich über mich, griff meine beine und streckte sie mir bis über die ohren. mein arsch ragte wie auf dem serviertablett hoch, die rossette noch immer offen von der behandlund zuvor und herb rammte markus seinen nicht sehr langen doch massigen hammer in den arsch. fies sein gesichtsausdruck, doch auch ein aufkommen der geilheit blitze in seinen augen. heten sind doch alle gleich - ficken, egal wen! mit unbeherrschten stössen ackert er sich ab, vorgefickt konnte ich den ungeschickten kerl einstecken und doch war ich auch geil. markus fickt mich!!

ich stöhnte immer lauter und der neue kumpel, brummte - hey die sau geniesst es ja, so macht ne strafe doch gar keinen spass! markus hielt inne, zog sich fragend blickend zurück. sein kamerad macht ihn an, leg dich auf den boden markus und schubste mich ihm entgegen - setzt dich auf den schwanz! ich tat wie befohlen, schon drückte er mich mit dem gesicht runter gegen markus‘s brust. seine hand im nacken bemerkte ich nicht was er vor hatte. dann ein gewaltiger druck gegen meinen schliessmuskel, markus verpasste mir erneut eine backpfeife und der neue kumpel trieb seine eichel vorbei an markus schwanz in meinen arsch. schmerzhaft stöhnte ich auf, die beiden grinsten auf, lass uns die sau zerfetzten! und gemeinsam trieben sie ihre schwänze in mein loch. als ob sie mir ne weinflasche in den arsch schieben, kaum auszuhalten der druck und ich dachte schon- das ist dein letzter fick!

langsam mischten sich die säfte im arsch und schmierten die beiden harten bolzen, keiner von beiden war druchschnittlich - der eine fett, der andere sicher 22cm in fleisch und allmählich gewöhnte ich mich daran - ich will es, ich will es, redete ich mir ein. und als ob ich die beiden nun strafen wollte fing ich an auf den schwänzen loszureiten und sie förmlich abzumelken, wildes stöhnen drang aus beider kehlen, na jungs?! so habt ihr es noch nie bekommen, was? schoss es mir durch den kopf, da spührte ich das warme nass, wie aus nem gartenschlauch der in der sonne lag, sprudelte und sabberte es unaufhaltsam in mein loch und quoll den schäften entlang wieder hinaus.

jens stand mit aufgerissenem maul wie gelähmt neben dem geschehen, später gestand er mir - ich hatte echt angst um dich!

Kapitel 11

der doppelfick war echt die härte, doch im gegensatz zu olaf kann ich nicht abstreiten das es GEIL war!

der leutnant hatte sein interesse an ihm verloren, das kabel hing aus seinem arsch während die maus noch immer in ihm steckte als es an der türe klopft. die beiden korporäle stehen vor der tür, noch order für heut? sir! während ihre blicke bereits gierig richtung pritsche schielen.

nein, macht feierabend. den jungen könnt ihr gleich mitnehmen, er gehört euch!

das trabende geräusch der stiefel und schon waren die beiden durch die tür, olaf schleifen sie hinterher und das mauskabel schliederte über den betonboden des bunkers durch den leeren fluhr richtung gemeinschaftsquartier der korporäle. der kleine war echt nicht zu beneiden!

in der unterkunft 3 betten, das mittlere war leer und darauf luden sie olaf ab. na was hat er mit dem kerl angestelllt? fragend zupft er am mauskabel. egal, lass stecken! und er schnürt mit dem kabel die eier ab, passt doch wie angegossen! lautes gröhlen ging durch das zimmer und sie rieben sich lüstern die beulen ihrer militäryhosen. zu beiden seiten gingen sie auf bett und olaf zu der eine griff sich das kinn des langen burschen unter sich, ein zurren und wie ein fallbaum klappt sein harter schwanz aus der hose - bist sicher durstig! und er schiebt das harte fleisch in olafs maul und pisst los. die hand seines kumpels klatscht mehrfach auf den blasweissen arsch, die hand zeichnet sich klar erkennbar mal für mal in sattem rot ab und olaf verschluckt sich fast an der pisse. der zweite reissverschluss zurrt, er wixt sich noch eben seine latte mit schuhfett das auf dem tisch steht ganz hart und setzt an den kleinen arsch an. ohne mühe durchstösst seine eichel die aufgefickte rosette, dann spührt er was im arsch des kerls unter ihm steckt, na hallo! und mit leichten stössen fickt er sich weiter vor. olaf von beiden seiten aufgespiesst hat nicht die spur einer chance und mit immer heisserem gebrüll geniesst der korporal das ungewöhnliche gefühl, die maus die sein rohr im fick massiert und die er gleichzeitig im loch des jungen rauf und runter fickt.

das ist zu viel, röhrend schiessst er ab und betankt den soldaten mit seinem saft. hey ich will auch, schon lösst ihn sein kumpel ab und olaf kommt endlich wieder zu atem.

laut wimmernd erträgt er den nächsten schwanz der ihm mit dem plastikteil im arsch durchfickt bis auch er mit wilden stössen in ihm abspritzt.

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