Drei Wochen Militär - Kapitel 18-20
Kapitel 18
ich war mal wieder zum küchendienst abkomandiert, den ich nach der zusatzuntersuchung dann auch antrat. das ich ziemlich fertig um nicht zu sagen mitgenomen war, konnten die kumpels mir ansehen.
feixen ging durch die truppe, wie ich mich zu ihnen gesellte, na - hat wohl was länger beim arzt gedauert, was? oder wolltest dich vor der arbeit drücken?! ich konnte gar nicht zuorden ob sie mich auslachten oder anmachten, böse gemeit oder einfach veräppeln und griff mir einen der hocker zum gemüserüsten. ratatouillegemüse, also ne menge aubergienen, zucchini, tomaten und so ein zeug standen bereit. die kleinen melkschemel waren das einzige in der kleinen küche, kaum gescheite arbeitsflächen ausser einer anrichte aus stahl, so schnippelten wir meist direkt in die töpfe... na war wohl definitiv spass! knurrte wer hinter mir der grad nachschlag an gemüse holte. ich griff an meinen arsch und fühlte den satten nassen fleck der sich an meinem hosenboden bildete - das ganze sperma das mein aufgeficktes loch nicht halten konnte!
scheisse, war mir das peinlich, mein kopf wechselte zu hochrot, schon standen die anderen 3 kumpels wie eine mauer vor mir - zeig mal her! der kerl hinter mir stiess mich von hinten, so das ich unsanft zu boden ging, schon rissen sie zu allen seiten an meinen klamotten als ob sie mich mitsamt in fetzten reissen wollten. die sau! das braucht er doch! und wir machen die ganze arbeit hier! die luft war mit einem schlag noch heisser als sie in der dampfgefüllten küche eh war, schon drückte mich einer der jungs zu boden und brüllte - was er nicht schnippeln wollte soll er nun bekommen! irgendwas kaltes drückte gegen meine rosette, strampeln hilft nix, ich hatte keine chance, im gegenteil - hielten sie mir nun zu beiden seiten auch noch die beine fest während der letzte der kumpels mir eine der zucchinins unsanft in den arsch stopfte und mich damit zu ficken begann. auf einmal war ich fast froh, hatten die kerle beim untersuch mir den arsch vollgespermt, das kalte gemüseteil hätte mir sonst echt den arsch aufgerissen!
stoss um stoss unter gröhlen und lachen hämmerte das grünzug immer wieder in meinen arsch und langsam hatte ich mich etwas daran gewöhnt, mir der erwärmung fand ich das gefühl oder die vorstellung darum mit was die kerls mich fickten geil und unbemerkt drang ein leichtes stöhnen über meine lippen.
die sau stöhnt wie meine alte wenn ich es ihr besorge! lautes lachen im raum und endlich zog sich das grünzeug aus meinem arsch. erleichtert falle ich nach vorne. hier bleiben, kumpel! da geht noch mehr. ein meer von oel spritz auf meinen arsch und rinnt meine kippe entlang über und in das noch leicht offene loch. dann ein unbeschreiblicher druck, ich stöhne laut auf, ringe nach atem, schon stopft sie mir die fickzucchini ins maul das ich verstumme. von hinten fickt sich derweil eine aubergine mittlerer grösse in den arsch. nicht so kalt wie der vorgänger, fest und doch weich, riss das violette teil mir weiter und weiter den arsch auf und der beissende dampf von küchenwarmem poppers durchdrang gleichzeitig meine nase.
das stechende beissen in der nase wurde in sekunden zu einem feuer das meinen ganzen körper flutete bis runter zu meinem arsch - ein gefühl als ob mein schliessmuskel sich gierig über das fette teil stülpte wie die lippen eines jungen über einen schokokopf. das gefühl raubt mir die sinne, aus der weigerung wurde plötzlich gier, stopft mir das teil rein, ja ich will es! rauschte es durch meinen kopf und während der eine kumpel sein pures vergnügen hatte mich mit dem teil zu ficken staunten die anderen bloss mit aufgerissenem maul über das was sie sahen. das teil geht voll rein! meinte einer erstaut und fasste in worte was alle soeben dachten. ohne zeitgefühl im rausch vom pp fickten sie das fette teil in meinen arsch, die zucchini sprang aus meinem maul und mein lautes stöhnen hallte nur so durch den raum.
lass uns mal das versuchen! endlich zog sich langsam die aubergine aus meinem arsch - uuuah, ich versuchte den druck mit dem pressen zu mindern, endlich mit einem plopp war das teil raus! ufffffff - geschafft!
erleichter sank ich ganz auf den boden, flach wie ein brett berührte mein halbnackter körper den küchenboden. schwer atme ich und komme langsam runter. dann wieder, der druck auf meine rosette, ich versuche mich hinzugeben, zu entspannen da rutsch eine fette tomate in mein loch. woaw! 2 kerle klatschen in ihre hände, fast schon begeistert. und alle reiben ihre beulen oder wixen sich bereits lüstern die schwänze. packt mal mit an kumpels! schon hiefen mich eine zahl von händen hoch und als ob ich schwebe holt mich das kalte gefühl von blankem stahl wieder zurück ins geschehen. die jacke hochgezogen bändigen mich 4 hände wie in einer zwangsjacke auf die tischfläche, mein halbharter von sperma triefender schwanz baumelt gegen die tischschublade während meine beine noch den boden berühren. die hose gerade noch in den knien wird mit einem ruck zu den knöcheln runtergezogen, der gürtel saust mit einem surren durch die ösen, schon wird er in einem mal zwischen meinen knöcheln um die runtergelassene hose gezogen und an der unteren querstrebe des tisches festgemacht.
so liege ich festgeschnürt und festgehalten auf dem kalten arbeitstisch, wie ein Y den arsch unfreiwillig willig über den tisch gereckt während mein darm schon von der fetten tomate gestretcht wird. hey jungs lasst mich los! versuche ich wimmernd auf die kerle einzureden, doch vor mir grinsen 2 kumpels bloss während ein dritter seine hartes rohr schon mit oel schmiert. fehlt noch tomatensauce fürs gemüse, jungs! die ficken wir uns! schon sticht der oelgeschmierte schwanz in meinen arsch während mich eine hand aufs neue mit pp einnebelt. kaum durch die rosette sucht das harte rohr seinen weg an der tomate vorbei die nicht durch meinen 2.schliessmuskel passte. lautes röhren dringt durch meine kehle, ein gefühl als ob es mich jeden augenblick zerreissen muss während gleichzeitig ein schwal von feuer durch meinen körper abwärts rasst und das pp wieder besitz von meinem verstand und körper ergreift. schon wird mein röhren zu einem geilen grunzen und der kumpel treibt seinen schwanz immer wieder in harten stössen in meinen arsch. ein wilder nicht enden wollender fick, stoss um stoss quetscht die latte die tomate an meine darmwand bis sie schlussendlich zerplatzt. der ficker steht kurz vor dem orgasmus, schon spritz er schub um schub seine sahne zum tomatenmatsch und beim rausziehen des schwanzes drückt das rot-weisse gemisch schmatzend aus meinem loch die oberschenkel abwärts. der ficker streift laut lachend mit der hand das gemenge von meinen beinen. keine geste zur säuberung, nein der brei landet schwungvoll im topf mit den geschnittenen gemüse!
hey jungs, na los! da sind noch ne menge tomaten! schon schiebt einer der anderen die nächste in meinen arsch, zum glück nicht ganz so fett wie die erste denk ich mir schon als sie wiederstandslos in meinen arsch gleitet, doch schon setzt der kerl seinen harten schwanz an sie tiefer zu ficken - scheisse was für ein kaliber! ohne zeit zu verschwenden setzt er nach ein paar sanften stössen zu einem heftigen harten fick an und fickt das gemüse zu brei. sein orgasmus lässt auf sich warten, erst minuten später erlöst er mich von der qual nachdem auch er salve um salve seines geilsaftes in mir abgeladen hat. er macht dem dritten kumpel frei, die sauce hat gar keine chance aus meinem loch zu laufen, direkt schiebt der nächste ficker gleich eine weitere tomate nach um sich und mich weiter aufzuficken. der druck von nun 2 tomaten plus ein schwanz im arsch ist zu viel, wimmernd, stöhnend, jammernd liege ich auf dem tisch, werde immer wieder mit pp zugedröhnt während der kerl von hinten sich im harten fick befriedigung sucht.
der letzte der runde sieht dem geschehen entsetzt zu, der spass ging ihm zu weit und seine kumpels stacheln ihn an mich als nächster abzuficken. sein schwanz auf halbmast versucht er sich dem gruppendruck zu entziehen und als der andere seine eier in meinen arsch entleert hat greifen seine kupels ihn, statt mich aktiv zu ficken stopfen sie nun die letzten tomaten in seinen arsch während er sich strampelnd versucht loszureissen.
völlig fertig liege ich auf dem tisch, da drückt noch einmal etwas mit gewaltiger kraft gegen meinen durchgefickten arsch. der erste ficker drückt seine flache hand in meinen arsch und holt den ganzen tomatenmatsch aus mir raus, nicht ohne mich mehr als nötig dabei zu quälen bis er mich zum schluss mit der ganzen faust ausgiebig fistet während seine andere hand meinen schwanz zum abspritzen bringt.
so - du jungs werden heut ein lecker gemüse bekommen! lachend wurde ich endlich losgebunden und zu boden gelegt während die kerle das essen fertig machten.
Kapitel 19
3 der soldaten waren auf aussenwache. eine willkommene abwechslung aus dem bunker mal raus zu kommen. sonst war es genau so fad wie drinnen, meist nix los, volle montur und zu lange rumstehen in sichtweite verteilt um den bunkereingang in tarnung.
vögel war in aller regel das einzige was zu erspähen war - bis auf heute. durch den wald kamen 2 junge kerle mit moutain bike, enge radlerhose, dreckverschmiert und grad das jugendliche gesicht unter dem helm noch sichtbar wetzten sie wie beklopte auf ihrem rad die böschung runter. der blonde lars brüllte ein stilgestanden hinter seinem baum hervor worauf es den ersten vor schreck vom rad und im sturzflug auf die fresse schmiess. der andere wich geschickt aus, trat bergab in die pedale und kam ausser sichtweite im dickicht zu stehen. jens lehnte sich über den jüngling, der sein schmerzendes knie fest hielt.
hey jungs, seht mal was für ein geiles kitz uns vor die flinte geflogen ist! lachen und feixend stachelten sich die 3 gegenseitig an.
vor die flinte? welche und fasste in seinen schritt
ein bock zum ausnehmen oder ran nehmen meist? lautes lachen
so ging es hin und her und die 3 standen dicht um den gestürzten biker stubsten ihn am boden hin und her. na zeig dich mal, und lars riss ihm den losen radhelm vom kopf. ein blondschopf, kleine schramme an der stirn, knackig blutrote lippen und unverschämt junge gesichtszüge kam zum vorschein. hmmm! leckte lars sich über die lippen und der druck in den zum überlaufen vollen eiern stieg noch mehr an. er zerrte den kleinen auf die beinen, das eine geknickt wegen dem geschrammten knie stand der eingeschüchterte junge 1.60m gross und schlaksig zwischen den druch die tarnanzüge noch kräftiger wirkenden soldaten.
die anderen beiden legten mit hand an, einer griff in derb an die schulten, der andere zerrte an dem zerrissenen shirt das es ganz entzwei ging und den haarlosen jungenkörper entblöste. hey, feixte lars, was ziehst dich den aus?! stubsen zu allen seiten, wie ein ball sprang der kleine hin und her bis lars hand ihn von hinten an der radlershorts zu fassen bekommt und diese ruckartig runter zieht. der jungfräulich weisse arsch blitzt ans tageslicht, schamvoll verbarg der jüngling seinen schritt schon landet er mit den ellbogen auf dem waldboden.
na der geht ja promt in stellung, wird mal ein guter soldat, lacht einer der kumpels schon kniet sich lars hinter ihn, die hand an der hose um seinen schwanz aus dem schlitz zu holen. ein paar mal in die hand gespuckt, den arsch und das harte rohr geschmiert setzt er ohne zeit zu verlieren an. das jammern des kleinen, die kläglichen versuche sich zu wehren und seine rufe werden von der noch speichelnassen hand zu schweigen gebracht und lars zieht den kleinen mit seiner hand auf sein glänzendes hartes rohr. mit stehtem zug versinkt stück um stück der fickbolzen in dem engen jungarsch. ein kumpel ersetzt lars hand mit seinem sabbernden fickbolzen, schon wird der kleine zu beiden seiten aufs schärfste durchgeorgelt während der dritte soldat seine kumpels anfeuert.
fassungslos beobachtet der andere biker aus sicherer entfernung das geschehen. er kann, will oder traut sich ihm nicht zu hilfe zu eilen, vielmehr ist er bedacht seinen eigenen arsch zu retten und macht sich aus dem staub bevor die soldaten nach ihm als ficknachschlag ausschau halten!
der biker hat sich dem fick hingegeben, mit der entspannung kommt geilheit in ihm auf, eine neue erfahrung für den bis jetzt sehr asexuellen jungen dem sport sein ein und alles war und als lars vom dritten im bund abgelöst wird streckt der kleine seinen mit sperma abgefüllten geschmierten arsch dem nächsten ficker breitwillig entgegen. über eine stunde hobeln die drei in wechselnder stellung den jünglng durch bis sie in sperma versaut hinkend mit in den bunker nehmen . der kleine läuft nun breitwillig, irgendwie glücklich mit - hat er doch das sexerlebnis seines lebens!
Kapitel 20
die aussenwache schleicht sich mit dem jungen biker im schlepptau richtung unterkunft, da ist tagsüber keiner - umso mehr überrascht die 3soldaten der anblick als sie die türe zum schlafraum aufstossen - sven allen wohlbekannt als der monsterschwanz der truppe und geiler ficker lag schnarchend auf der ersten pritsche den arsch und die beine zugekleistert mit eingetrocknetem sperma und das gut sichtbare loch rot leuchtend und glänzend von arschsaft der ab und an mit dem atmen austrat. unverschämt wie er da lag, so wie er von den kumpels durchgevögelt wurde, mit einem bein über die pritsche...
die täter lagen dahinter auf den pritschen, 2 unten, einer auf der oberen liege der kajütenbetter alle dösten, fertig von der action die hier statt fand. der raum war getränkt vom duft geilen männersexes, schweiss und sperma!
die wache und der biker sahen sich ungläubig an, bis ein grinsen auf den gesichtern breit machte. willkommen in unserer fickstube, nimm platz. feixten sie. die kerle auf den pritschen wurden wach - hey jungs, seht mal was wir von draussen mitgebracht haben! 12 augenpaare starten auf den jungen biker der in der mitte der unterkunft, eingekreist von den 3 wachleuten hinter und den sich aufrappelnden kumpels auf den pritschen vor ihm, während sven im tiefschlaf erholte.
los kleiner zieh dich mal aus, lass sehen! ach ja, wir haben den klenen für euch schon eingefickt! lautes grinsen hallte durch den raum und zögerlich zog sich der jungkerl aus. eingeschüchtert und unsicher, zugleich geil auf die mögliche fortsetzung seines ersten zu zugleich geilsten sexerlebnisses posierte er vor den kerlen. immer näher rückten die soldaten auf, die einen im tarnanzug, die andern nackt wie sie auf den pritschen lagen. ein dutzend hände umschloss und berührte seinen körper. gänsehaut gefühl, die muskeln spannten sich an und der junge war ein noch geilerer anblick!
lippen küssten den schmolmund, wärme umgiebt seinen schwanz, ein kitzeln an seiner kimme nähert sich seinem loch. zungen von überall die besitz von ihm ergreifen, hände die ihn zu allen seiten streicheln verwandeln die angst in pure geilheit und ein jungfäuliches stöhnen dringt über - aus - seinem mund in die verstummte runde. das zungenspiel von vorn, hinten, oben, unten wird immer intensiver - so wie das stöhnen von david. endlich und ganz sanft drückt ein schwanz sich gegen seinen schliessmuskel, schreit danach den apfelarsch zu knacken und den spermageschmierten arsch zu erobern! langsam wird er vornüber gedrückt wo ihn eine ganze auswahl pochender pulsierender schwänze erwartet. david stülpt gierig seine jungen lippen über den erst besten, willig zu lernen was noch so neu für ihn ist - heute will er zum besten bläser der stadt werden. mit sanften stössen fickt sich der kerl tiefer in den engen heissen arsch bevor er ihn hart und giereig wie ein bulle nimmt und sein sperma in den kleinen pumpt. danke! flüstert er ihn sein ohr, macht platz für den nächsten ficker der auf dem spermarinsaal in den willigen arsch rutscht.
schon sprudeln massen dicken männersafts ins maul von david, erinnert ihn daran das auch sein anderes loch gefickt wird, grad rechtzeitig um batzen für batzen zu schlucken - gierig das kein tropfen daneben geht!
der arsch läuft schon über, jeder folgende ficker spritz seinen saft dazu und noch tiefer in den darm, während sein maul schon ganz verklebt ist von dem was er rein gespritzt bekommt.
unendlich geht dieser rudelfick bis alle ihre eier wenigstens zweinmal in dem kleinen entleert haben und auch sven wieder munter wird. komm her sven! leg dich auf den boden, schon heben 4 der kerle david hoch und setzten ihn mit gespreitzen beinen auf den monsterschwanz der hart um sein recht bettelt. der kleine wird auf das geile rohr niedergelassen während das austretende sperma schon auf ihn niederpraselt. david beugt sich vorn über auf den brustkorb von sven, der seinen unterleib rhytmisch in ihn vorarbeitet und ihn nach allen regeln der kunst durchfickt.
einer der kumpels steigt hinter david, setzt seinen schwanz an und schiebt langsam seine eichel dazu in davids arsch. bitte, stöhnt und wimmert der, schon drückt einer der soldaten ihm pp unter die nase, rasch entspannt er sich und stöhnt seine geilheit zur zufriedenheit aller in den raum die gespannt den doppelfick verfolgen. gute 10minuten hobeln die beiden den kleinen durch bis sven endlich sein sperma unter das der anderen mischte und dann der letzte der kumpels seinen dazu. erschöpft sinken sie übereinander zusammen - echt fertig! besonders der kleine...