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Drei Wochen Militär - Kapitel 15-17

Kapitel 15

dan schleppt sich mit wacklingen knien nackt in die unterkunft, zu der zeit war er der einzige und völlig fertig fällt er auf die erste der pritschen.

ich habe mich der truppe angeschlossen, exerzieren da wird die nächste 4er gruppe zum stabsarzt gerufen. die spuren vom geschehenen sind beideitig, ahnungslos stellen sich die nächsten vier in unterhose vor dem arzt auf. die gleiche prozedur, rachen, herz und das abtasten der prostata. letzteres macht der arzt bei marco, dem grossen macho hengst in unserer runde mehr als gründlich, gleich mit 2 fingern wühlt er im geilen satten arsch von ihm das marco sein gesicht schmerzlich verzieht. endlich zieht er mit einem plopp die finger zurück. ok soldaten, fehlt noch der drogentest, der korporal verteilt euch becher für die spermaprobe, danach abtreten ausser nummer 4, marco zuckte zusammen- warum er? becher wurden verteilt, behämmert die gesichter der soldaten, wir sollen doch nicht echt hier....? los männer, die nächste gruppe wartet! das war tatsächlich ernst gemeint, erwartungsvoll bauten sich die beiden kader auf und einer nach dem anderen begann tatsächlich damit erst durch die unterhose dann mit ganzer hand seinen riemen zu schrubben. die ersten beiden schossen recht zügig ab, augen zu und los, schon spritzte das dicke weiss in die becher und sie konten abtreten. dann auch marco, doch trotzdem musste er zum nachuntersuch bleiben und der korporal führte ihn nach hinten. ausgerechnet sven, unser superwixer konnte nicht, sein schwanz halbsteif - es ging einfach nicht.

ok soldat, verstehe, impotent! sven traff es wie einen blitz - er doch nicht!! setzt dich auf das krankenbett hier! der arzt zieht neue handschuhe über und holt etwas aus der schublade. ein 5mm stahlteil blitzt in seiner hand und nähert sich dem halbsteifen schwanz. routiniert in der anderen hand eine flasche, schon verteilt der daumen den kalten glibber über die nille, den stab und schiebt zum entsetzten von sven den 20cm stab geschickt in die harnrühre ein. sven sitzt regenungslos da, schmerzverzehrt sein gesicht und das teil schiebt sich der vollen länge nach in den geilen schwanz von sven. so soldat, jetzt wirds etwas unangenehm, dch danach wirst du wieder können wie ein junger hund! erniedrigender konnte die ansage gar nicht sein, wort für wort. macht ihn fest, das er sich nicht selber verletzt! schon griffen die korporäle die arme, schnallten sie an die seiten der bare, ein breiter riemen noch über den bauch das der oberkörper stramm auf der matte lag, dann auch noch die füsse unten an den kalten tischrahmen. fest fixiert, die beine leicht seitlich angewinkelt unten festgebunden lag sein sack und schwanz wie ein steak auf nem teller an dem sich der arzt jeden augenblick weiter vergehen würde. keine cm konnte sven seine beine zusammenziehen um sein geschlecht etwas schützen zu können. wie in zeitupe konnte er nur mit ansehen was der arzt mit ihm machte. der schritt nach hinten, ein graues gerät nach vorne nahm, eine klemme mit dem stahlstab verband der nun in seiner fetten latte flach auf seinem bauch lag. durch den druck von innen erschlafte sein schwnaz nicht einmal wie durch den einfluss von panik zu erwarten.

sven wimmerte nur nein, nein, nein während er seinen kopf schüttelte, ds einzige was er überhaupt bewegen konnte. zähl auf 10! fuhr ihn der arzt in befehlston an, dann hast du die behandlung hinter dir. fast naiv dachte er doch glatt für einen moment das es das gewesen wäre, nur kurz auf 10 und dann von der bank runter, der demütigung entrinnen um augenblicke später so zu tun, als ob das alles nie geschehen wäre und wie seine kumpels nie ein wort darüber zu verlieren!

EINS.... wie ein blitzschlag schoss es durch seine lenden. der arzt jagte einen stromstoss in seinen schwanz der sich wie ein funke in der blase entzündete und fies auf seine eier rüberschlug. ein kurzer schrei drang über svens lippen, in sekunden lag er schweissgebadet da. der schweiss liess seinen schlaksig langen körper, seine muskulatur und den platt da liegenden halbharten schwanz nur noch geiler aussehen, das einer der korporäle über seine haut strich und sich ein gieriges lächeln in seiner fresse breit machte.

bereit, weiter? fragte der arzt. sven schüttelte nur mit weit aufgerissenen augen seinen kopf. korporal sagt der arzt bloss, schon zählte dieser weiter und sein grinsen wurde nur noch mehr zu einer fratze die sven nie merh vergessen würde. ZWEI; DREI; VIER; zählte der sadist in zügigem tempo. sven konnte sich kaum von einem schlag zum nächsten erholen, hielt die luft an um die kontraktion in seinem schwanz zu mildern. ein langes nix, die pause war für sven fast schlimmer als ein weiterer schlag und sein inneres bettelte er möge endlich aus diesem alptraum erwachen.

FüNF; SECHS; SIEBEN; ACHT zählte der korporal weiter, varierte dabei zu seinem genuss den takt, so das einmal zwei schläge nacheinander dann wieder über sekunden gar nix geschah. die zahlansage war nun fast flüsternd ins ohr von sven, als ob er ihm damit seinen stolz damit entgütlig rauben. svens schwanz sabberte mit den letzten stössen unmengen von geilsaft ab und als die behandlung nach stoss 8 wieder stockte, zuckte das blasse rohr auf dem schmächtigen körper weiter als ob immer noch strom fliessen würde. hächelnd spritze sven seinen orgasmus vorbei an dem metalstab auf seinen bauch. fast unmöglich, füllte dieser doch seinen pisskanal aus, mit aller kraft in den lenden pumpte er 3 salven raus und viel erledigt zurück auf die matte. ich sehe die behandlung zeigt wirkung! brumte der artz in einem ton anteilnamslos, als ob er in einem bericht lesen würde. unvorbereitet traf schlag NEUN sven, sein ganzer körper erstarte zu einem stock unter dem schlag, der anderst als die vorherigen nicht einfach aufhörte sondern anhielt. der arzt liess seinen daumen auf der bedienung und 6 gierige augn genossen das schauspiel gute 30sekunden lang, bis der arzt endlich seine daumen lösste und sven eine weitere salve sperma aus sich raus presste.

sein körper hatte die selbstbeherrschung endgültig verloren, wie ferngesteuert gehorchte er auf knopfdruck und schoss immer wieder eine neue ladung saft ab.

völlige stille, das hächeln von sven ebte langsam ab. alle warteten auf die 10, den vermeindlich letzten stromstoss den sven über sich ergehen lassen musste, der die sadistische behandlung schloss und mit dem der misshandelte soldat seine vorstellung beenden durfte.

der arzt trat kurz zurück, griff so etwas wie ein körbchen aus stahldrähten welches er über den sack von sven stülpte bis es die eier festquetschte wie ein nussknacker und es so verschloss. eine zweite klemme verband das metalteil mit dem steuergerät und der arzt nickte mit einem fiesen lächeln dem korporal zu das komando zu geben. ZEHN und svens körper zuckte zusammen obwohl er gar nichts spührte. geschafft ging es erleichtert durch seinen kopf als der letzte stromschlag erst ansetzte, ein letztes mal sich durch den stahlstab seinen schwanz abwärts borte und gleichzeit ein stoss durch seine eier jagte. ein gefühl als würde ein brett gegen seine beiden eier schlagen die wie haselnüsse auf einem tisch einfach zerbarsten. sven wand sich unter dem letzten schmerz, erniedrigt, gemartert und auf fieseste viel er langsam zurück auf die matte und der arzt zog den stahlstab aus seiner nille. ein gefühl als ob ihm etwas entrissen würde das ihm gehört, der stab fühlte sich wie ein stück von ihm an und sven wollte ihn nicht mehr hergeben. der reiz forderte sven nochmals alles ab, als endlich das teil aus seiner nille gezogen wurde hatte sven einen abgang wie er ihn noch nie erlebt hatte, schub um schub, wand er sich, spritze salve um salve sperma aus sich raus das es nur so plätscherte. sven hatte gefühlte minuten alles um ihn herum vergessen. als er langsam wieder runter und zu sich kam hörte er den korporal laut zählen, NEUN; ZEHN! sven hatte in 10 salven seinen saft abgeschossen, sich bis zum kinn damit vollgesaut und die 3 kerle hatten ihm dabei gierig zugesehen.

erniedrigt, befriedigt, geil, ausgepowert - sven konnte seine gefühle nicht sortierte bekommen, endlcih losgeschnallt rappelte er sich auf udn von der bank richtung türe. grinsend warf im der korporal seine unterhose zu während die massen spermas an seinem körper abwärts liefen. instinktiv verdeckte sven mit dem fetzten stoss seine blosse und ging mit wackligen beinen durch die tür. endlich weg hier!

Kapitel 16

nachdem sven sich irgendwie durch die tür geschleppt hatte schloss der arzt hinter ihm die ab. die untersuchung der mannschaft war abgeschlossen, das heisst einer wartete noch hinter dem vorhang auf den nachuntersuch...

es war eine ewigkeit her als marco vom korporal hinter den vorhang geführt wurde. wieso ausgerechnet er, 2 seiner kumpels zogen ab, hatten nach der peinlichen wixnummer vor zusehern gehen können, sven war noch sein sperma schuldig doch ER musste zum nachuntersuch bleiben! er sollte auf dem praxisstuhl platz nehmen, der ihn an eine zahnarztpraxe erinnerte. der korporal gab ihm einen becher in die hand, leerdrinken! die karge ansage und marco schütttete das glas in einem mal weg, war sogar froh endlich was zu trinken zu bekommen. er wartete. nach ein paar minuten wurde ihm komisch, als ob seine gliedmassen einschlafen würden, trotzdem war er voll wach, konnte sein herz pochen fühlen, den magen knurren, während seine hand wie gelähmt unkontrollierbar von der armlehne rutschte. scheisse! dachte er, was geht hier ab? ein schrei liess ihn aufschrecken. mit aufgerissenen augen horchte er dem geschehen hinter dem vorhang, das er nur in schatten durch den vorhang erkennen konnte. 3 körper die um die liege gruppiert waren, sich mal über sie beugten, laut vernehmbares zählen EINS; ZWEI.... gefolgt von herzzerreissenden schreien das er seinem kumpel zuordnete. diese schweine, fuhr es ihm durch den kopf, er wollte ihm helfen, vom stuhl runter steigen, doch er konnte seine arme und beine keinen milimeter bewegen. verwirrt darüber was mit ihm passiert war blieb ihm nix anderes übrig als dem treiben nebenan zuzuhören bis hin zu der hörbaren verwandlung. aus dem schmerzvollen schreien wurde ein lustvolles stöhnen, eine fast animalisches grunzen als würde er einem tier beim sex zuhören. was um alles in der welt stellten sie mit seinem kumpel bloss an?

kurz nachdem er die zahl 10 vernommen hatte wurde es ruhiger, ein vierter schatten der sich im vorhang abzeichnete und verschwand als plötzlich mit einem ruck der vorhang aufgerissen wurde. jungs, noch eine nachbehandlung, dann haben wir es geschafft! in kumpelhaften ton sprach der arzt zu den korporälen die näher traten und sich unverholen die schwanzbeulen rieben, auch beim arzt war mehr als gewollt durch den kittel sichtbar.

marco kam sich noch nie in seinem leben so klein und hilflos vor, der kräftig gebaute macho und angebertyp hing regungslos im stuhl, hatte lediglich über seinen kopf kontrolle und spürte wie sich sein magen zusammenzog. panikgefühl!

als eingespieltes team treten die männer um ihn, seine linke hand an der lehne fixiert, die rechte auch, die beine, dann auch ein breiter gurt um den bauch bis der bewegungslose körper fest mit der sitzunterlage verbunden ist - schon kippt der sessel mit einem ruck nach hinten und marco liegt in horizontaler rückenlage und die beine rechtwinkling nach oben.

der grosse macho wird zur wimmernden heulsuse, kopfschüttelnd bettelt er, fleht er die kerle an - bitte nicht, lasst mich los ohne das die männer ihm nur beachtung schenken. seine rosette liegt wie auf dem präsentierteller und mit langsamen schraubbewegungen spreizen sich die beine seitlich womit das jungräuliche loch nur noch mehr bloss daliegt.

los jungs, nehmt euch euren lohn für die hilfe! schon schmiert der arzt kaltes lub in marcos kimme, doch dieser kann nicht mal sein loch zusammenkneifen. das gespühr ist voll da, doch sein muskelfleisch ohne kraft, schlaff und bewegungslos versucht er nicht daran zu denken, was nun unweigerlich folgen wird!

lass mich zuerst, macht der eine korpral den anderen an. wenn du ihn abgefickt hast ist der kerl offen wie ein scheunentor und das geile feeling von nem geilen arsch ist weg! beide lachen kumpelhaft während marcos gesicht in angstschweiss versinkt. reissverschluss auf und wie ein schlagbaum klappt des mittelgrosse rohr aus der hose. hart und fickbereit setzt er ohne einen augenblick zu zögern an und bohrt sich förmlich in den muskulösen arsch der sich vor ihm präsentiert. entgegen marcos willen den arsch zusammenzukneifen geht sein loch auf wie ne rose. was auch immer im wasser war muss die muskel völlig lösen, zu marcos glück erlebt er seinen entjungferung deswegen schon fast schmerzfrei und der erste schwanz gräbt sich anschlagtief in den jungen arsch. hey doc! danke da hast mal wieder mit kennerblick den besten arsch aus der truppe ausgesucht, schon fickt der kerl in derben stössen seine lust aus den lenden und marco biegt sich bei jedem stoss nur so in den fesseln. er verschwendet keine zeit, wie ne maschine hämmert er schon in den arsch und keine 5minuten sind rum da spritzt er salve um salve seines spermas unter lautem röhren in den wehrlosen arsch.

die demütigung steht marco ins gesicht geschrieben, genommen von diesem kerl und nun sein sperma das warm in ihn hinein sickert. so schnell wie der fick, so zügig ist der kerl auch von marco runter, der kneift seine augen bloss zusammen - möge das ales doch rasch vorüber sein und verpasst die aussicht auf das was folgt. der 2.korporal ist ja alles andere als durchschnitt bestückt und packt seinen 24cm hammer bereits aus. mit einer handvoll lub seift er das rohr ein und setzt an das eingespermte loch an das marco nun doch aufstöhnt und sein gesicht verzieht. woaw ist der soldat eng! so nen muskelarsch hatte ich lange nicht mehr vor mir, grinst der kader bloss anerkennend, während sein schwanz erst zur häflte in marco steckt und er mit erstaunlich soften stössen sich immer weiter ihn ihn hineinfickt.

die sau lässt sich richtig zeit, da klopft im der arzt auf die schulter, das zeichen mal lang zu machen. schon wechselt auch er in ein rasches tempo, stösst facettenreich mal tief, mal gegen die darmwand in marco dessen stimme zwischen wimmern und stöhen wechselt. für einen so gebauten ficker versteht es der kerl verdammt gut die prostata anzustacheln, ein reiz der auch marco rasch gefallen entlockt, oder besser ein zunehmen wildes geiles stöhnen. in der unbequemen stellung festgeschnallt wird er zum weiten mal abgefickt bis auch der kerl seinen saft in mehreren salven in seinem arsch ablädt und als ob nix wäre den arsch frei macht - bei seite tritt.

marco war noch ausser atem, trotz des schlappen körpergefühls und obwohl er ja eigentlich nur so da lag forderten ihm die beiden ficks alles ab! aus seinem loch rieselte das gemischte sperma der beiden und sammelte sich zu einem grossen tropfen, da wischte der 2.ficker den ausgetretenen männersaft ab und auf die lippen marcos. soldat- zum danke für deinen geilen arsch! machte er ihn an, halb lachend mit dem unterton eines befehls und marcos schmeckte den wiederwärtigen geschmack von salz, fisch oder was immer er diesem glibber zuordnete.

dann fingerte der arzt mit seinen handschuhhänden an dem noch leicht offenen loch, tastete den schliessmuskel genau ab, mit der fingerkuppe den inneren rand auch. das kribelde neue gefühl entlockte marco ein stöhnen. klar hatte er sich unter der dusche schon mal die rosette gestreichelt oder mit den finger mit leichtem druck sein loch stimuliert, doch nie so. der artzt machte unbeeindruckt weiter. gut gebaut der soldat, murmelte er bloss halblaut vor sich hin. was heisst das nun? muskulös? oder was bitte meinte er? schoss es marco durch den kopf als der arzt seinen anus weiter untersuchte und dabei marco weiter stimulierte.

mit einem ruck klappte der stuhl plötzlich unten weg, ein gefühl wie achterbahn und marco schrieh erschrocken auf. mit einem 2.ruck kam der stuhl wieder zum stehen, nur das marco nun kopf über in den fesseln hing, das einzige was ihn nicht hinunter fallen liess sondern immer noch fest im kontakt mit dem mobilen stuhl. das schwindelgefühl vom blut das in seinen kpf schoss legte sich und marco blickte seine knie an die immer noch rechtwinklig zu seinem oberkörper waren. seine oberschenkel und sein arsch bildeten nun einen tisch, seine rosette mittendrin die in der untersuchugnslampe glänzte von den resten des lubs.

ein weiterer spritzer lub klatsche auf die rosette und liess marco zusammenzucken - kalt! schon fingerten die behandschuhten hände erneut an seiner rosette die sich breitwillig lockerte und das lub wegsickerte wie in einen strassengulli.

der doc fuhr zügig fort mit seinem untersuch, schneller als es marcos kopf zuliess. wenn sich dieser den kopf darüber zerbrach das er dies alles nicht wollte und gleichzeitig mit der geilheit käpfte, so hatte der arzt bereits einen weiteren finger in seinem sich weitenten loch. vorsaft plätscherte aus seinem halbharten schwanz in seine fresse als marco seinen kopf kurz anhob. der arzt hatte in mit seinen fingerkuppen in der hand, zwirbelte an und um seine prostata, liess den saft nur so sprudeln und das loch weiter aufgeben. marco hatte nicht nur eine geilen kräftigen muskelarsch, sondern zur freude seines docs auch ein verdammt geiles innen leben. klar lies sich der artzt seine freude nicht ansehen, die gesichtszüge professionell , der blick konzentriert auf jede bewegung, doch der harte wippende schwanz unter dem kittel sprach für sich. die wölbung als ob ein wallholz in der hose steckte konnte marco gut erkennen, kaum 50cm vor ihm stand der kerl, während seine finger weiter seinen arsch durchwühlten.

nochmals massen von kalten lub liessen die rosette für einen augenblick zusammen zucken, doch die geschichten finger des artzes lockerten marco in sekunden. dann ein gewaltiger druck, wimmern drang über marcos lippen, der schwanz sprudelte aufs neue. der druck wurde immer mehr, marco versuchte einen flehen zu formulieren, sein mund blieb trocken- stumm. dann eine unheimliche hitze, ein gewaltiges gefühl das von ihm besitz ergriff und mit einem sanften ruck glitt die faust des arztes in seinen arsch. schweiss perlete über marcos gesicht und tropfte zusammen mit dem vorsaft zu boden. es hatte sich schon eine pfütze gebildet, so viel saft tropfte aus dem auch beachtlichen rohr von marco.

drehbewegungen forderten marco alles ab, stöhen mischte sich mit wimmern. da lub schmatzte als die hand fast raus gewzogen wurde, bloss ums ich dann wieder komplett in den arsch zu wühlen, immer wieder. das stöhnen von marco wurde rhytmischer, minuten lang fistete der kerl marco geschickt weiter bis dieser mit lautem stöhnen salve ums salve von sperma auf den boden und sein gesicht spritzt. so nen orgasmus hatte der kerl noch nie! der arzt indess macht einfach weiter, während marco sich zu entspannen versucht - im kopf. sein schwanz ist immer noch hart udn seine eier ziehen sich immer noch zusammen, schon stiegt eine neue welle geilheit in marco aur. nein, nein, bitte! wimmert marco, versucht sich gegen die geilheit und alles was mit ihm geschieht zu wehren, doch der näshte orgasmus ist nicht aufzuhalten, der arzt puncht das sperma tief aus ihm raus und mit der letzten salve cum, zieht er seine hand vorsichtig auf dem geilen muskelarsch. sein arztkittel ist zugesaut mit sperma, durchsichtig schimmerte sein erschlaffendes rohr durch. die untersuchung hat ihn so aufgegeilt das auch er seinen saft abschoss.

die handschuhe flogen mit einem kick in den eimer, schon kippte marco um 180° nach oben, die fesseln lösten sich. minuten später schlepten ihn die körporäle nach draussen und legten ihn auf einfach auf einer bank in den gängen ab. geil die sau, hammer der arsch.... diese und andere wortfetzten bekam marco von den davon marschierenden kader ncoh mit bevor er in tiefschlaf zusammensackte.

Kapitel 17

ein paar der jungs hatten pause, gross anzufangen gabs nichts, also hängten sich die meisten in ihre pritschen in der gruppenunterkunft. die 3 kerle kamen labernd an und öffneten die tür zur unterkunft.

sie staunten nicht schlecht bei dem anblick: sven lag splitternackt auf der ersten pritsche, das eine knie hing runter und gab einen verdammt geilen blick auf seine rosette frei die von lub resten geschmiert glänzte, sein schwanz hing selbst in schlaffem zustand wie ein schlauch über die bettkante während der junge in tiefen schlaf gefallen war.

die jungs mucksten und grinsten einander an. keiner von ihnen hatte ne ahnung was vor ner stunde mit dem armen kerl abging, was er alles über sich ergehen lassen musste. viel mehr war es eine notgeile einladung über ihn herzufallen und provozierte fette beulen in der hose der drei. flüsternd sprachen sie sich ab, einer holte schon sein rohr aus der hose und kniete sich hinter sven. sein kumpel zog die hose aus, die sau hatte keine unterhose an und stand mit geil schwingender latte nur noch im militäry shirt auf der anderen seite der pritsche. der 3.kerl zog seinen gürtel aus der hose und war mittig aufgestellt.

die botschaft von sven sollte ankommen, nehmt mich! in sekunden knebelte einer der kumpels die hände hinter seinem rücken, während die anderen beiden zu beiden seiten seine löcher stopften und jeden mucks wie auch ein entrinnen nach hinten verhinderten.

sveni, du geile sau! warum hast du uns das nicht schon früher gesagt das du es hart brauchst?! schon fickt er ihn derb von hinten und bockt ihn umso heftiger auf den kerl der vor ihm sitzt. ohne eine bewegung fickt er durch den rhytmus von hinten den schwanz vor ihm ins maul. sven mit einem schlag aus dem schlaf gerissen und doch benommen bekommt es gar nicht auf die reihe was mit ihm geschiet. bin ich noch immer im untersuch oder was geschieht mit mir? nur zögernd realisiert er alles um sich herum, der schlafraum, die pritschen, seine kumpels! konnte er noch tiefer sinken, nicht die korporäle und der arzt die ihn als spielball missbrauchten, nun auch noch seine kupels die ihm zu beiden seiten der verstand aus dem kopf fickten.

mit jeder minute in der sven sich in seiner umgebung wieder zurecht fand, realisiert er auch, wie sehr er es genoss - nicht der missbrauch durch diese alten säcke, wenn der altersunterschied zu den korporälen auch grad mal 20j war - nein von gleichaltrigen in wildem, geilen und animalischem sex genomen zu werden. sven sank in seine rolle, in welcher in seine kumpels sahen - die gegenwehr verschwand, seine handgelenke sanken in die fesseln und sein körper begann wie ein pendel zu schwingen, sein maul stülpte sich über den schwanz vor ihm und sein arsch schwang sich zurück - der schliessmuskel verschlang förmlich die eichel, den schaft als ob er selbst vor dem mächtigen gehänge keinen halt machen wolllte. der ficker sven war durch die behandlung im untersuchungszimmer zu einem geilen stück fleisch geworden - willig sich jedem hinzugeben der ihn hart und ausdauernd nehmen will!

hey! der dritte in der runde mischte sich ins geschehen und stöhrte den gleichmässigen takt der beiden ficker, lösste den kerl hinter sven ab und schob seinen schwanz in das heisse gut vorgeschmierte loch. sven war so fickstück das er das um einiges stärkere kaliber ohne einen mucks wegsteckte. der maulficker zog sich zurück um vom seinem fîckkumpel abgelöst zu werden. er schnappte sekunden nach luft, nur um mit aller kraft in den schlafraum zu brüllen - fick mich! die 3 kerle orgelten sven über eine stunde durch bis einer nach dem anderen ermatet auf seine pritsche zusammensank, nicht ohne zuvor alles was seine eier hergaben in svens arsch zu pumpen und tief in ihn hineinzuficken.

svens sank zurück auf die pritsche, das eine knie wieder neben die schlafunterlage und das sperma ran in bächen aus seinem arsch den oberschenkel hinunter.... sven sank zurück in den tiefschlaf in erotische träume mit einem einzigen wunsch: fickt mich! fickt mich, verdammt alle zusammen!!!

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