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Drei Wochen Militär - Kapitel 1-3

Kapitel 1

Ich war etwas überrascht, das aufgebot zum 3 wochen dienst wäre normal erst nächstes jahr fällig, scheint wohl eine sonderübung zu sein und so dachte ich mir nichts weiter bei.

spätestens bei der ankunft am sammelplatz hätte ich stutzig werden müssen, statt kaserne ein kleiner bahnhof wo wir nach dem antrittsappell in einen militärlaster verladen wurden. 24 kerle, alle etwa mein jahrgang und für mich mit 25 erst der dritte wiederholungskurs beim militär, so wie das nett heisst.

wie bei der grundausbildung verstummte bald der small talk und die reihen von jungen männer machte es sich auf ihren rucksäcken am boden bequem, schunkelnd in dem fahrenden camion und auf tuchfüllung mit den kumpels zu beiden seiten für die kommendden stunden der fahrt „ins blaue“.

endlich, der laster bremst ab und der motor geht aus, schon hallt der herrische ton unter das halboffene verdeck des camions den ich doch seit dem letzten dienst so gar nciht vermisste. aufstellung ihr schlappen säcke - hallo!

wir streckten unsere eingeschlafenen glieder und einer nach dem anderen nahm aufstellung, irgendwo in den bergen am eingang einer der vielen festungen im nirgendwo- super! einer der anderen jungs knallte mir seinen rucksack ausversehen auf meine füsse worauf ich ihn böse anraunte. der schlaksige 1m70 grosse kerl zuckte zusammen wie ein hase, entschuldigte sich ein dutzend mal worauf mein ärger in sekunden in ein lautes lachen überkippte.

soldaten! grad vorweg - ihr wurdet zu einer ernstfallübung eingezogen, in den nächsten 3wochen werdet ihr in dieser festung stationiert. privater proviant ist untersagt und hier und jetzt abzugeben, zigaretten werden rationiert! der platz ist eng, die kajütenbetten müssen wegen plaztmangel geteilt werden und regeln sind strikte zu befolgen! raunen ging durch die reihen und süsskram und andere fressalien wanderten auf einen haufen, zigaretten wurden gesammelt und verbucht. erinnert mich an die überlebenswoche, doch da hatte ich reichlich futter im betriebsmaterial gebunkert und war versorgt - so liess ich meinen privatvorrat schokolade wo er war. dann gings ab zu den unterkünften - kann ja wohl bloss ein scherz sein! im labyrint von engen räumen gelangen wir in den schlafraum mit grad mal vier 3er kajütenbetten in einer reihe! wie gesagt, die betten könnt ihr selbst aufteilen, los gehts! betretenes schweigen schwappt in wirres geplaper über und so fand ich mich damit ab und tippte dem kerl auf die schulter der mir noch eben sein gepäck auf die füsse stellte. erneut zuckte er zusammen, ich nickte bloss richtung der 1m pritsche mit einem fragenden ok? auch er nickte bloss und sagte leise, ich bin marc - du? alex antwortete ich und nahm das unterste bett in beschlag, wo sich die wärme bekanntlich weniger staut.

nach dem einteilungen von wache, küchendienst etc. kehrte militäralltag ein. mit den wachrotationen waren je 4 kerle weniger im schlafraum, 2 kerle hatten ihren schlafplatz am boden eingerichtet, weil sich 2 soldaten weigerten die pritsche zu teilen, was von den beiden korporälen und dem leutnant nicht mal beachtet wurde. ich für meinen teil denke nicht schlecht gespielt zu haben, marc passte sich wie vermutet an was die enge der pritsche erträglicher machte, daran gewöhnen konnte ich mich auch nach der dritten nacht nicht, zudem machte sich allmählich ein anderes gefühl in der hose breit. ich lebe seit jahren schwul, kann mich über mein sexleben in keiner weise beklagen und nun mitten unter leckeren kerlen, entraupt der gelegenheit zu geilem sex wurde allmählich zum problem.... und nicht nur bei mir!

verräterisches quitschen im kajüttenbett neben mir von ganz oben, einer der machos der den bettgenossen verweigert hat holt sich einen runter! plötzlich geht das licht an, die beiden korporale stürzen in den schlafraum und zerren den kumpel von seinem bett runter und schleifen den baumlangen macho nackt mit steifem riesenhammer richtung offiziersmesse. beklemmende ruhe kehrte ein....

hey leutnant, sie mal was wir hier haben, beim wixen erwischt! ok! wohl volle eier, was! na wart bloss! er packt ihn am genickt und zieht ihn richtung esstisch zwischen die halbvollen teller und gläser. jens versucht sich zu wehren, doch der junge soldat hat keine chance, die korporäle stürzen sich von beiden seiten auf ihn, drücken in grob auf den tisch nieder während der leutnant seine beule reibt und den anschwellenden schwanz raus holt. - butter! herrscht er bloss und drückt seine hand in das im entgegengestreckte stück um sie gleich auf das jungfäuliche loch von jens zu schmieren. die pochend harte eichel geschmiert setzt er an die rossette des jungen kerls aufzudrücken der den schmerz aus sich raus schreien will und sogleich mit der hand des leutnants zum verstummen gebracht wird. in einem nicht enden wollenden fick wird der junghengst zugeritten, von minute zu minute bricht sein wiederstand zusammen bis endlich das sperma des leutnants unter lautem stöhnen seinen darm fühlt. so rasch wie er jens angestochen hat zieht er sich zurück, der arsch ist jetzt offen! und im gleichen augenblick setzt schon einer der korpräle seinen schwanz an um sich in kurzem tiefen fick in dem soldatem unter ihm zu erleichtern. der dritte im bund bringt sich in stellung, hollt ein monster von schwanz aus seiner hose - damit könnte er glatt baseball spielen! - und krammt aus seiner hose ein kleine flasche. noch während sein vordermann den saft in den sportlichen arsch unter sich pumpt drückt er die stinkende flasche an jens nase der sich nicht wehren kann. mit jedem zug wir er ruhiger, sein wimmern wird zu einem leisen stöhnen, bereit für den dritten fick der es in sich hat.

jens, zugedröhnt von poppers entspannt sich und die tomatenfette eichel des korporals dringt cm um cm in den arsch der fast zerreisst. er reibt den schaft mit mehr butter ein und dringt sogleich ganz in jens, der jedes stück dieses monsters von schwanz mit lauter werdendem stöhnen quittiert bevor sein peiniger mit immer schneller werden stössen ihn auffickt um sich sein recht zu nehmen. nach langen minuten pumpt er seinen saft in 3, 4 schüben in den schon überlaufenden arsch und endlich mit einem klaps auf den arsch lassen sie jens laufen der sich völlig fertig vom tisch hochrappelt und mit gesenktem kopf in den schlafraum schleicht um seine schmach nicht kund zu tun und das passierte aus peinlichkeit nicht weiter erzählen wird.

Kapitel 2

war ich doch erst eingeschlafen, schon dröhnt der morgenappel in meinen ohren - scheiss verein hier, doch die alternative war ersatzsteuer blechen und das konnte ich mir einfach finanziell nicht leisten...

jens war plötzlich auffällig umgänglich, als er auch noch platz in seiner pritsche für einen der beiden kumpels einräumte war ich ziemlich verwundert - den hintergrund für den sinneswandel kannte von uns ja keiner.

ich war heute zur wache eingeteilt, also mit 3 jungs die nächsten 24h in die wachstube und ich packte die paar dinge dazu und auch ein paar der geschmuggelten schokowaren ein und meldete mich zur wachablösung. am tag geht die zeit recht fix rum, doch dann ab einbruch der dunkelheit ist es nur langweilig. immer zu zweit 4 stunden wache, dann 4h pennen in vollmontur echt ätzend sag ich euch. ich war um mitternacht wieder mit lars dran, den blondschopf fand ich mehr als lecker und feixte mit ihm um die wette, den ausblick auf seinen völlig unbehaarten body und den schon schlaff fett anmutenden schwanz habe ich die letzten tage ja unter der dusche schon genossen. nachdem der korporal seine letzte runde zog zauberte ich aus der tasche 2 mars und streckte eins mit augenzwinkern lars entgegen. hey kumpel, cool! lachte der bloss auf und wir genossen das zeug wie delikatesse.

plötzlich steht der leutnant im raum, scheisse, damit hatten wir echt nicht gerechnet, lars wurde bleich wie ein leintuch, wir beide salutierten in der hoffung das er nix mitbekam. der gut 40jährige offizier brüllte gleich los und unsere beiden wachkumpels wurden aprupt aus dem schlaf gerissen. alle beide ab zum strafexerzieren, die beiden sodaten übernehmen. das die beiden alles andere als begeistert von der doppelschicht waren hab ich grad noch mitbekommen als wir beide vor dem leutnant aus dem wachhaus raustrabten, ab auf den kleinen exerzierplatz weit hinten im bunker.

raus aus den klamotten! ohne den ungewöhnlichen befehl zu hinterfragen entledigten wir uns in windeseile unseres tarnanzuges und sogleich nakt wieder in achtungstellung als auch schon einer der korporäle zu uns stiess. verstoss regel 4, der nickte bloss.

liegestützen, 40stück der nächste befehl und mit einem auge schielte ich auf meinen kumpel gegenüber, sein geiler schwanz streifte mit jeder stütze den boden was bei mir nicht ohne folge blieb. wohl zu einfach, was? und schon kickte der korporal meine füsse ausseinander. mit einem meter fussabstand hatte ich erheblich zu käpfen. nicht mal die hälfte da spürte ich etwas zwischen meinen beinen, ein harter lederstiefel auf den ich bei jedem mal mit den eiern aufschlug. die sau hatte spass daran uns zu drillen, kaum waren die 40 geschafft schrie es rüber und nochmal 20 gegen die wand! meine arme brannten, wie ein X gegen die wand gestemmt spüre ich plötzlich ein hand an meinem arsch, schon drückt ein finger gegen mein loch. ich will mich grad von der wand lösen, da drückt mich eine pranke hart dagegen. mit der wange gegen den kalten beton gedrückt kann ich mich nicht mehr rühren und blicke gerade wegs zu lars der am boden liegt, die hände und füsse zusammengebunden wie ein schaf das aufs scherren wartet, überrumpelt bevor er reagieren konnte vom leutnant der nun zu mir rüber kam und an seiner beule reibt.

so also ein schwuler in unserer truppe! und erst jetzt bemerkte ich wie mein schwanz hart vor meinem bauch tanzt. nun gut. dann sehen wir doch mal und schon drückte er meinen kopf runter in seinen schritt aus dem schon sein von vorsaft glänzender schwanz schwang. das maul aufgerissen um zu protestieren, wurde es sogleich gestopft und die hand hinter mir schob mich weiter auf diesen marterpfahl der immer tiefer in meinen rachen rammte. etwas schmieriges lief über meinen arsch, schon schieben sich zwei finger in mein loch, ich krapfe kurz und eh ich mich ganz entspanne drückt ein schwanz gegen mein geschmiertes loch um sich zielstrebig vorwärts zu graben. die beiden ficken mich zu beiden seiten, das ich wie ein ball hin und hergeworfen werde und zu allem übel tropft mein schwanz nur so von vorsaft was die beiden zu genau bemerken. nach einer guten viertelstunde fick lassen die beiden mich los und der leutnand befiehlt mich zurück in die wache.

meine klamotten in ordnung gebracht und wieder auf dem posten, hängen meine gedanken bei dem eben geschehen, der fick, im grunde eine vergewaltigung, wäre es nicht so geil gewesen, mein schwanz pocht hart wie eine keule in der hose während meine kumpels pennen, nur lars ist noch immer nicht zurück.....

kaum war ich weg, haben sie lars losgemacht und statt dessen auf die motorhaube des camions gebunden, während sie ihre pochenden schwänze rieben genossen sie den geilen anblick des jungen unbehaarten kerls, den kontrast der weissen männerhaut auf dem dunkelgrünen metal. nutzlose sein strampeln mit den füssen um von der stossstange loszukommen an welche er festgebunden war und die seinen arsch noch gefährlicher auf dem kühlergrill präsentierte das die beiden kader sich kaum noch halten konnten. einficken grinste der leutnant den korporal an der bloss ja sirrrr erwiederte und schon mit dem vorgeschmierten schwanz ansetzte und lars förmlich auf den kühlergrill nagelte bis er unter lautem brüllen in den entjungferten kerl abschoss und sich wieder zurückzog. bereit sir! die knappe ansage und schon drang der leutnant in den aufgefickten und geschmierten soldaten um sich in ihm auszutoben. mit jedem stoss wurde jedoch das jammern mehr zu einem stöhnen, sie hatten ihn soweit, lars ergab sich und begann die behandlung zu geniessen.

eine ewigkeit schien es mir, als plötzlich ein abgekempft dreinschauender lars durch die tür kam, keine silbe, ein rinnsal von etwas nassem das vom arsch dem hosenbein entlang sichtbar war dagegen sagte alles. alles ok kumpel? fragte ich mitleidsvoll, er nickte.

Kapitel 3

die schicht schien ewig zu dauern, um 4h morgens endlich die ablöse, keine 5minuten und ich war weg. ich schliederte in eine wilde traumwelt. beim morgen appel stellt mich der leutnant vor der ganzen truppe bloss. soldaten, unter euch ist einer der bespannt euch und holt sich einen runter auf euch!

raunen geht durch die menge bis plötzlich alle blicke auf mich gerichtet sind. vortreten soldat!

wie damals als ich beim kaugummi klauen erwischt wurde trete ich vor die menge. reisst ihm die uniform runter! und meine kupels stürzen sich wie ein schwarm piranias auf mich und meine uniform in fetzen bis nichts mehr meine scham verdecken kann - am boden liegend, von der meute umriegt blicke ich in die gesichter und an mir hinab, scheisse ich habe so was einen von stehen - zeigt es ihm, schreit der leutnant und ein gewirr von händen und armen schleift mich in den nebenraum mit den paar spärlichen sportgeräten für die freizeit beschäftigung der soldaten. unsanft schnallen sie mich auf einen bock und binden mich mit ein paar springseilen an dessen pfosten.

ein korporal stellt sich vor mich, stopft seinen halbharten schwanz in mein maul und stichelt die meute an, da ist noch ein loch zum stopfen, zeigts ihm! während die grössten angeber um den ersten fick buhlen, drückt er mir unbemerkt die pp flasche in meine nase immer wieder und mein stöhnen ist für alle hörbar trotz des schwanzes der bis an die mandeln drückt. ich bin hin und weg, der schwanz rutscht aus meinem mund und sperma sabbert über mein ganzes gesicht, ich habe nicht mal bemerkt das der kerl abgeschossen hat. ich schnappe nach luft und brülle meine geilheit aus mir raus, was einem ficker nach dem anderen endgültig den verstand raubt. das sperma rinnt in bächen über meine schenkel, schon bockt mich der nächste auf und schmiert sich einfach den bullensaft seines vormannes auf die nille bevor er versucht wie beim wettkampf die zeit bis zum abspritzen der anderen kerle noch zu unterbieten. alle ringsum, alle ficken den saft aus ihren eiern oder dies mehrfach und dann werden es immer weniger bis ich alleine am bock gefesselt zurückbleibe und nur noch fühle wie das ganze sperma meinen körper verklebt wie fischkleister in der bastelstunde.

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