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Drei Wochen Militär - Kapitel 12-14

Kapitel 12

wieder zurück in der unterkunft seh ich mich nach olaf um, auch die kumpels auf den pritschen hatten keine ahnung wo er abgeblieben ist, da lies nur einen schluss zu: die schweine hatten ihn immer noch in seiner gewalt!

jens und noch 2 kumpels konnte ich überzeugen ihn zu befreien. doch bloss wie? sven, mit ihm hatte ich kaum kontakt seit ich hier war, grinste bloss - lasst mich mal machen! nehmt euren gasrüssel als maske mit, das wir nicht erkannt werden und dann mal los! den blick durch die kleinen runden glasscheiben ging es in richtung offiziersunterkünfte. spätestens jetzt wussten wir wo olaf abgeblieben war: sein ungedämpftes wimmern war deutlich aus der unterkunft der korporäle zu hören.

auf 3 stürmten wir das zimmer, olav lag auf dem bauch und wurde zugeritten, sein peiniger stöhnte gerade seinen orgasmus aus sich raus. ohne überlegen stürzten wir auf die beiden kader, sven hohlte einen tränengasspray aus der hose und sprühte den beiden ne ordentliche portion ins gesicht. schreihend liessen sie von olaf ab und rieben sich die augen.

dann ging alles fix, wir schleiften die beiden halbbetäubt in den duschraum runter. die kleider rissen wir ihnen vom leib, mit unseren gürteln fesselten wir ihre füsse und die arme an die im beton eingelassene duschstange. zu guter letzt noch die miefigen socken ins maul gestopft genoss ich richtig den anblick der beiden.

die duschen aufgedreht, kalt - und ich sage euch es ist kalt, die wasserfassung muss wohl im gletschergebiet liegen spritzen wir die beiden ab.

da kommt olaf in den raum, er hatte sich aufgerappelt, mit hasserfülltem blick starrte er auf die beiden korporäle - macht mit ihnen das was sie mir angetan haben, die schmiere hab ich euch mitgebracht! in seiner hand die dose schuhfett aus der unterkunft und die maus mitsamt kabel.

hey das haben sie dir reingesteckt?! na wartet! schon klatschen hände flach auf die beiden ärsche, sie werden gepeitscht bis sie rot sind, die stimmung kocht. sven hotl als erster seinen schwanz aus der hose. mir klappt der kiefer weg! deswegen ging er immer als letzter unter die dusche, ein unvorstellbares monster, dagegen sind meine dildos zu hause glatt zwerge!

wie beim schwanzvergleich hohlten alle ihre ruten aus der hose, obgleich der gewinner schon feststand konnte mann sich ja in ausdauerndem fick beweisen. sven schmierte schon einen batzen schuhfett auf seine eichel und riss den einen korporal mit einem griff um die hüfte nach hinten damit sich seine kimme schön öffnete. ich hatte noch pp in der hose und steckte die flasche nacheinander ins nasenloch der beiden opfer - nicht etwa aus mitleid, nein damit die ärsche schon aufgehen und für eine lange action. es machte mich irre geil, nicht mal im porno kam es so scharf rüber und nun - ich mittendrin.

der korporal strammpelte trotz des pp wie wild, statt sven von seinem vorhaben abzubringen machte er es ihm im gegenteil einfacher, durch das gewackel seines arsches wurde dieser erst recht scharf und schmierte fett und vorsaft weiter auf die zugekniffene rosette. mit seinen mechanikerhänden griff er beherzt die beckenknochen um nun endlich seine pochende eichel in den arsch zu versenken. ein arsch der wohl zum ersten mal gefickt wird, na und dann grad der hauptpreis! ich war echt neidisch, als sven weiter und tiefer sein fettes rohr in den behaarten mitte 3o arsch rammte, das es seinem opfer den schweiss aus den poren trieb! wie ein presslufthammer trieb er seinen bolzen immer wieder von der eichel bis zum anschlag in den arsch vor sich und tobte sich aus. entweder der kerl ist auch schwul, oder kommt bei frauen einfach nicht zum schuss - nun ja mit dem gerät macht wohl jede gleich dicht, lach.

jens hat unterdessen den zweiten arsch angestochen, na xl war er ja allemal wenn auch fast nur halbe dicke wie sven, doch sein schwanz war einfach hammer geil! auch das 2.opfer wurde aufgefickt, der wiederstand liess nach undjens wurde abgelöst - die sahne behielt er sich noch brav zurück.

sven machte mir platz und mein tropfender schwanz konnte endlich zeigen was er drauf hat. mit einem zärltichen klaps auf den arsch schob er mich hinter den freien arsch und mit einem stoss war ich drin. mann war der eng, wohl echt ein jungmann, so geil wie der arsch meinen schwanz quetschte, selbst nach dem xxl fick von eben!

ich geniesse den fick, obwohl meine konzentration vielmehr sven gilt, der knisternd nah hinter mir steht und meine fickqualität beobachtet. fies stosse ich mal links, mal rechts gegen die darmwand vor mir, wenn auch nicht so möchtig gebaut, so kann ich ganz schön reizen. das geile dabei, ich kreise mit meinem strammen hintern in den fickbewegungen und als ich über meine schulter blicke haftet svens blick nicht mehr auf dem gefickten arsch vor mir sondern auf meinem.

lasziv ficke ich weiter, kreise mit dem schwanz im arsch des korporals und svens augen zucken als ich ihn wieder anblicke. meine hände lassen vom arsch des vordermanns ab und wandern auf meine backen, ziehen sie auseinander das sven mein rasiertes loch erblicken kann. das war zu viel, er fängt zittrig an mich zu fingern, jede berührung entlockt mir ein stöhnen, schon tauchen 2 fettgeschmierte finger in mich und mir entgleitet ein lüsternes JAAAA!

ich ziehe das becken in dem mein schwanz steckt zurück und schiebe meinen arsch zugleich weiter auf die finger und sven entgegen. der zieht seine finger aus meinem loch, schon drückt was fettes als ersatz gegen meine schliessmuskel und ich angle mein pp aus der knietief hängenden hose. hat sven den korporal noch fies aufgebockt so sticht er mich ganz vorsichtig an. ein morzding, ich will ihn ohne pp, vorerst. entspann dich! schiesst es durch meinen kopf und ich geniesse jeden millimeter dieses hammers der mein loch aufreisst. die eichel ist geschafft und immer tiefer dringt er in mich vor. im nacken spühre ich seinen atem, seine schultern berühren die meinen und endlich- anschlagtief steckt sven in mir und unsere körper werden eins. ich fühle das pochen meines puls im arsch, so heftig ist der druck in meinem darm, geniesse das gefühl, die nähe zu sven.

ich drehe meinen kopf zurück, will svens augen sehen. er dreht sich zu meinen schulter und sanft trift sein blick auf meinen. ich kann nicht anderst, will ihn küssen - wenn er nun doch hette ist..... seine lippen berühren meine zu einem innigen kuss, das ich alles um uns beide herum glatt vergesse. nimm mich, bitte! hauche ich ihn an. sven beginnt mich mit sanften stössen zu ficken. ich gebe mich ihm ganz hin, die pp flasche fest umklammert genisse ich die lust, den leichten schmerz, das gefühl wie sein schwanz mich tief massiert. svens stösse werden heftiger, lautes stöhnen, die lust übermannt ihn. er krallt sich in mein becken, fickt wie ein hengst meinen arsch durch das ich mich am korporal festhalten muss. ihn hatte ich ganz vergessen, jeder fickstoss in meinem arsch donnert ungebremst weiter in diese sau vor mir, sein wimmern dringt durch die socke - hat er so verdient!

endlich, sven zittert am ganzen körper, ein strahl von warmen sperma schiesst in meinen arsch, ich klemme meine backen zusammen, immer wieder und melke jeden tropfen aus ihm heraus während mein eigener schwanz abgeht und den arsch des korporals abfüllt. nicht enden wollend der orgasmus. minuten später lösen wir 3 uns von einander, sven legt sich erschöpft auf die umkleidebank und ich mich auf ihn ich will das gefühl der verbundenheit nicht verlieren... und seine arme umschlingen mich.

Kapitel 13

wie ein handtuch am hacken hängen die beiden korporäle im duschraum. schon fickt jens in meiner sahne wie ein trommelwirbel weiter während olaf nun auch ins geschehen eingreift und dem fickopfer dazu noch die eier quetscht. steck ein wie du gibst! kommt es hasserfüllt aus seiner kehle und reisst ihm fasst die eier ab. das jaulen gedäpft durch sie socke im maul, doch seinem offizerskumpel ergeht es nicht besser. frisch besamt den zweiten arsch greift sich der soldat die maus und schmiert sie mit fett. das aufgefickte loch wehrt sich wie es kann, chancenlos qutscht sich trotzdem das plastikteil in den arsch und der aufschrei ist selbst durch die socke zu hören. die ist drin! grinst er bloss und reibt seinen noch immer harten schwanz, da geht noch mehr! und mit ein paar harten stössen fickt er sich aufs neue in den gequälten arsch. der 2. fick ist immer länger kumpel und schon rammelt er aufs neue in den arsch vor sich.

jens fickt sich dem orgasmus entgegen, schon spritzt die nächste salve in den arsch. los komm und zeigs ihm! macht er olaf an, auch der reibt sich den kolben und quält das vor sperma triefende loch mit fiesen harten stössen. nimm den hier! und der arsch des zweiten korporal wird frei. olaf fickt nun auch den zweiten kader mit samt der maus das dieser es wohl noch lange spühren wird. noch ne gefühlte ewigkeit bis er seinen orgasmus laut aus sich raus brüllt. jens nimmt einem korporal nach dem anderen die socke aus dem maul, stopft sie in das offen tropfende loch und lässt sogleich das wilde fluchen wieder verstummen. die spermagetänkte socke steckt nun wieder in den beiden mäulern, das sie die sahne auch noch schmecken müssen dann verlässt die truppe den raum mann um mann und im vorbeigehen noch ein letzter schlag mit der flachen hand von jedem.

zurück in der unterkunft raunen die jungs bloss, oh da ist er ja wieder, dann wohl alles in ordnung. olaf dankt uns vieren, was alles abging wird er hingegen für sich behalten, auch wenn er sich gebührend gerächt hat und wohl in nächster zeit seine ruhe hat.

am nächsten tag bin ich mal wieder zum küchendienst eingeteilt, zusammen mit sven - na das passt doch, obgleich der sich am tag danach kaum was anmerken lässt, in meinr hose dagegen der dauermast, allein seine anwesenheit reichte aus um mich geil zu machen.

auf dem programm war mal ne abwechslung, irgend ne art kekse die wir backen sollten und sven hatte ein grinsen im gesicht. als wir dann zu zweit an dem teig rumbastelten zog er was aus seiner hosentasche, irgendwas blätterartig, nein das ist doch nicht... bsst: flüsterte sven, lass uns mal für etwas stimmung hier sorgen. er bröselte tatsächlich gras in den teig und schon ging es ab in den ofen mit den keksen.

der tag ging rasch um, genauso wie die mahlzeit, halt nicht wie im gourmettempel, doch danach kam allmählich stimmung auf, sven und ich kicherten bloss. ausgerechnet marco, die kraftmaschine unter uns, hatte ne ganze handvoll der kekse weggedrückt, na wenn das mal gut geht.

mit seinen 1,9m war er ein imposantes teil, das durch und durch, so für ein macho war er unter der dusche ganz schön zeigefreudig und ich hatte die geile keule zwischen seinen lenden schon seit tagen bewundert, doch auch seinen kugelarsch, wie fussbälle stramm die beiden arschbacken, wenn er sich gründlich und mehrmals einseifte und ich meine dusche mal wieder auf kalt drehte.....

wie immer nach dem essen verteilte sich die meute, wer keine wache schieben musste in den gymraum oder einfach in den schlafraum, mehr programm war ja nicht. marco torkelte mit sichtbar schlagseite in richtung letzteres, sven und ich hinter her.

na marco, alles klar? schieben wir den macho richtung seines untersten kajütenbettes wo er bäuchlings landet. wir grinsen uns an, schon fingern wir an seinem bund und hose rum... du solltest es dir bequem machen! ohne gegenwehr ist er minuten später ausgezogen und die beiden arschbacken strahlen mir entgegen. ich ziehe ein bein von der pritsche und knie mich dazwischen - ja leck in nass, grinst mich sven an, schon züngele ich am zugekniffenen loch in der kimme des prachtskerls! ein genuss der geschmack und geruch nach schweiss und mann und meine zunge wühlt das loch vor mir auf, was meine arbeit mit geilem zucken quittiert und marco wohlig brummen lässt. meine hand gräbt sich unter ihn und greift nach seinem schwanz der bereits halbhart vor sich hinsaftet. gib mir mal das massageoel aus meiner tasche, schon spritzt der kühle strahl quer über seine backen und geschickt verteilen und massieren meine hände alles im wechsel inkl den schwanz immer wieder, bis er hart und fett zwischen den beinen steht. noch tiefer taucht meine zunge in das sich öffnende loch, das stöhnen wird noch lauter und sven stellt sich vor marcos kopf um mit seinem rohr das maul zu stopfen.

mutig durch die graskekse oele ich meinen scchwanz ein und drücke ihn langsam gegen das leicht offene loch, schon ficke ich im gleichtakt mit sven diesen prachtskerl. hin und hergeworfen von würgreiz und geilem zucken durch den neuen reiz auf seine prostata windet sich der bekiffte kerl zwischen uns, chancenlos zu entkommen, doch mindestens so spührbar aufgegeilt durch das was mit ihm geschieht.

das loch zwischen diesen strammen becken, eng und heisst melkt mich förmlich ab, schon sprudelt mein saft in schüben in den kerl unter mir das es eine freude ist. ich falle erschöpft auf ihn nieder, nach minuten rappel ich mich hoch, na geschmiert ist er, probiers ob du ihn schaffst!

schon steigt sven an meine stelle und ich lasse marco meinen schwanz saubernuggeln, auch gut wenn sein maul gestopft ist bei dem was ihm nun blüht. sven ist hart wie ein speer, langsam doch zielstrebig rammt er marcos eben entjungfertes loch weiter auf das dieser in der anspannung und unter dem immensen druck fast meinen schniedel verschluckt. nach ein paar minuten entspannt er sich und sven fickt sich mit seinem monsterrohr langsam in den rhytmus, einfach geil anzusehen, mein schwanz schwillt aufs neue zur vollen härte an.

nach ein paar minuten fick drehen wir marco um, sein geiler schwanz steht vom feinsten, ich setzte mich auf ihn und hole mir das geile teil in meinen arsch, kurzes einreiten und als marco genüsslich aus sich raus stöhnt lege ich mich ganz auf seine brust. sven drückt seine beine so hoch als geht bis sein loch über der bettkante erreichbar ist, schon spiesst er ihn aufs neue auf um in zügellosem fick den hengst zu nehmen, einfach der hammer, ein gefühl als würde ich ihn durch marco hindurch in meinen arsch hämmern fühlen. minutenlang schweben wir in wildem fick wie auf wolken. warte! mach ich sven an, ich will das du mich fickst!

schon gibt er das nun offen stehende loch des machos frei, geschmiert mit meinem eigenen saft setzt er an als zweiter kerl mein loch zu spreitzten und ich drücke mich mit aller kraft den beiden hengsten entgegen um das unmögliche und geilste zu schaffen, bis endlich die eichel von sven auch mein inneres weitet. meine zunge gräbt sich in das offene stöhnende maul von marco und immer schneller fickt sven meinen arsch. ich platzte gleich! schiesst es mir durch den kopf, doch das gefühl ist so geil das ich mich weiter den beiden xlschhwänzen hingebe bis sie fast gleichzeitig röhrend ihren saft vereint in mein loch schiessen.

fast tod, bleibe ich liegen, sven krabbelt langsam von uns runter, na lebst du noch? und das einzige was über meine lippen dringt ist ein DANKE!!!!

Kapitel 14

wenn wunderts, die nacht drauf habe ich geschlafen wie ein baby, inkl dem geilen gefühl im arsch, diesem mix von brennen und geilem kitzel nachdem mich die beiden kerle im doppelfick durchgezogen haben.

am morgen gings zum appell und die bröckelnde disziplin oder akzeptanz des kaders knisterte fühlbar in der luft. verdutzt mein gesicht als statt den beiden korporälen und dem leutnant nun noch eine 4. dekorierte uniform vor uns stand, laut rangabzeichen klar ein stabsarzt und sanitarische untersuchung war angesetzt.

in vierer gruppen hatten wir in unterhose anzutreten in einem raum den ich in dem verworrenen bunker noch gar nicht bemerkt hatte. ein kompletes mini hospital war hier untergebracht und wir nahmen als erste 4er gruppe aufstellung vor dem stabsarzt der nun einen weissen kittel trug. mit seinen knapp 2m grösse, kurzgeschorrenen blonden haaren und stechendem blick strahlte der schlanksige kerl alles andere als sympathie aus. reih um tastete er die drüsen am hals ab, warf mit der minilampe eine blick in den rachen und hörte mit einem husten atem und herz ab. umdrehen! der harrsche befehl, arme zur wand ausstrecken, beine auseinander und becken zurück strecken! wie befohlen gingen wir in die position. aus dem augenwinkel sah ich wie der arzt dem ersten kumpel mit einem ruck die unterhose runter riss, seine behandschuhte hand unten durch griff und hart die eier abgriff das mein kumpel aufmuckste. still stehen! während seine hand sich wieder zurückzog und schon drückte sein daumen geschmiert durch einen klacks kaltes gel durch die rosette des kumpels. sehen ob die prostata in ordnung ist! und noch ein schwerzvolles aufstöhnen war zu hören.

handschuh wechsel und der nächste musste die selbe untersuchung über sich ergeben lassen, dann der kumpel neben mir. was für ein gehänge! solch fette eier die wie glocken tief zwischen seinen beinen hinabhingen, da schwol mein schwanz schon an. die grosse pranke griff prüfend in die prallen eier, quetschte und drückte sie noch heftiger als bei den beiden kerlen bevor. brummen des arztes, der soldat anschliessend zum nachuntersuch und der im raum anwesende korporal nickte bloss.

nun war ich dran, meinen halbsteifen schwanz hat er klar zur kenntnis genommen, drückte seinen daumen fies in meine eier worauf mein schwanz im nu in sich zusammen fiel und tränen über meine wange kullerten. spreitzer! schon reichte der korporal etwas metalisches. aus der flasche spritze kaltes gel auf meine rosette, dann eine kalte zange die mein noch immer gereitztes loch aufriss. au! entglitt es meinen lippen. schnauze soldat! herrschte der korporal mich an während das reissen an meiner rosette noch heftiger wurde. mit dem entenschnabel riss der arzt meinen arsch immer weiter auf, das meine rosette nun bestimmt schon 5cm auseinander klaffte!

nr 1 und 2 abtreten, nummer 3 rüber in den nebenraum! schon trabten die ersten beiden erleichtert davon, der korporal führte meinen kumpel mit den fetten eiern hinter den vorhang. ganz nach unten beugen, holte der arzt mich zurück. der entenschnabel wurde wieder gelöst und erleichtert sank ich wie befohlen mit meinen kopf richtung füsse. noch mehr kaltes gel spritzt auf meinen arsch, ich zucke zusammen, schon schieben sich finger in mein loch, dringen fies wie ein speer in mich ein, das ich schwerzhaft aufstöhne, still soldat! herrscht der arzt mich an, ist ja wohl nicht das erste mal! erniedrigt, beschämt vernahm ich das grinsen über mir, während sich drei finger immer tiefer in meinen arsch schraubten. dann stachelte etwas spitzes plastikähnliches neben den fingern in meinen arsch. die finger verharrten still, dann durchflutete mich ein gefühl von hitzte, irgend etwas hatte er in meinen arsch gespritzt und ich hatte das gefühl das mein schliessmuskel statt sich zusammenzukneifen aufging wie ein scheunentor. scheisse dachte ich mir noch, da drangen die finger noch tiefer, 4 finger oder mehr! ich konnte meinen schliessmuskel nicht mehr kontrollieren. der arzt schob seine ganze pranke in meinen arsch und pullte in ihm herum als wollte er mich aufwühlen. zitternd am ganzen körper stand ich in dieser ungemütlichen position als plötzlich die pisse aus meinem schwanz auf mich runter zu laufen anfing. immer lauter begann ich zu stöhnen. gegen meine willen pisste ich mir selber ins gesicht, stöhnte als hätte ich einen nicht enden wollenden orgasmus während der arzt mein loch mit seiner 10cm pranke fies grinsend punschte. wie aus einem wasserhahn lief die pisse, mit jedem weiteren stoss presste er noch mehr von dem gelben nass aus mir heraus. ich stöhnte ich kann nicht mehr, bitte. doch die hand punschte weiter bis keine pisse mehr kam und noch weiter bis weiss und klebrig der nächste saft aus mir tropfte. die sahne spritze nicht aus mir raus sondern tropft schmerzvoll aus meiner nille, ich bin geil und will es trotzdem unter allen umständen vermeiden es zu zeigen. schon sprudelt der saft aus mir raus, wild stöhnend füllt mein eigenes sperma den aufgerissen mund und saut mich voll. mit einem grinsen reisst der arzt seine hand zurück, soldat abtreten. beschämt, die haare nass von pisse, spermafetzten die mein gesicht verkleben raffe ich meine kleider zusammen und verlasse den raum.

der arzt reisst die verschmierten handschuhe runter um sich das nächste paar überzuziehen und tritt hinter den vorhang. senkrecht steht ein bett im raum, mittendrin ein loch. stell dich auf die beiden fussstützen soldat! gesicht voran stellt sich der solddat an die matte, ein fuss nach dem andern auf die stütze. der arzt passt den ober teil an, bindet den fast nackten körper an die matte, dann schnallen 2 manchetten die fussknöchel an die stützen und ein arm nach dem anderen wird nach oben festgeschnallt. mit einem ruck wird die matte in die horizontale geschwenkt. mit einem skalpell schneidet der arzt die unterhose auf und raubt dem trainierten kerl unter sich den letzten schutz. ein griff hier, ein griff dort, kalt und geschickt wie an einer werkbank knickt die oberhälfte 30cm abwärts und der unten spaltet sich die bank in 2 hälften. angstschweiss perlt von der stirn des soldaten. wie auf einer streckbank sitzen die fessseln stramm, sein gemächt hängt frei schwingend in der aussparung in der mitte, die beine gespreitzt alles ungeschützt und zugänglich und dann noch den arsch nach oben gestreckt durch das runterklappen des oberkörperteils ist der soldat dem arzt völlig hilflos ausgeliefert. ein plastikring mit einer kugel dran wird über den kopf gezogen, bis die kugel im maul steckt und ein sprechen oder schreien unmöglich macht. die kugel hat jedoch einen kanal, so kann der soldat auch mit gestopftem maul gut atmen und der speichel tropft durch das loch auf den boden.

mit der plasitkspritzte drückt er flüssigkeit in den arsch, nur noch minuten und das heisse gefühl wird auch ihn durchfluten. ein 40cm langer eisenstab schwenkt vor den augen des soldaten durch und erwacht über dem rücken zum leben, mit strom lässt er die haare am ganzen rücken aufstehen und knisternd bewegt er sich abwärts richtung arsch. schon schiebt er den kalten stahlstab in das werhrlose loch und der strom stimuliert zusätzlich. wimmernd lässt der soldat sich die behandlung gefallen, in seinen fesseln ist eine gegenwehr unmöglich. der strom mal sanft kribbelnd, mal stärker das sich die ganze muskulatur des männerkörpers stramm zieht, setzt der arzt grinsend sein spiel fort.

das eingespritzte gel tut seine wirkung, entspannt und stimuliert zu gleich, wie eine droge macht es das opfer gierig nach mehr und die muskulatur weitet sich das der peiniger freies spiel hat. das elektrorohr zieht sich aus dem arsch, der arsch stülpt eien vakumpumpe auf den fett hängenden schwanz der schon von vorsaft glänzt und das eigengewicht der pumpe zieht den schwanz noch mehr in die länge, schwer wie eine keule hängt nun der riemen durch die matte nach unten. der arzt setzt eine metalkugel auf den stab, billiardkugelgross glänzt das ding an der spitze schon streicht er damit zwischen und über die eier und schaltet den strom wieder zu. lautes wimmern, der sinnlose versuch die beine zusammenzuziehen, der strom pulsiert und die eier ziehen sich immer wieder zusammen unter der behandlung als würden sie tanzen während der schwanz immer mehr abschleimt der sich in dem behälter sammelt.

nun setzt die kugel an der leicht offenen rosette an und schiebt sich schonungslos mm um mm vorwärts, wenigstens der strom ist abgeschaltet, trotzdem schnauft das opfer wie wild was den arzt in keiner weise beeindruckt, mit geziehltem druck verschindet das kugelteil im loch, schon stimuliert der strom auch zusätzlich das gequälte loch und der arzt wühlt sachte rum.

die kugel findet ihr ziel, geschickt drückt sie an die prostata und schon fangen die eier an zu pumpen, unterdrücktes stöhnen und sperma quillt aus der nille in das rohr das sich sichtbar füllt. 5, 6 schübe, dann ebt es ab, doch der arzt setzt seine protzedur nur fort, knettet nun mit hartem griff die satten eier das der soldat sich in den fesseln windet und weiter stimmuliert er minuten lang die prostata mit dem fiesen stromteil, minuten, gefühlte stunden und der soldat rotz ein weiteres mal in das rohr und fällt erneut fertig in sich zusammen.

der arzt zieht das rohr aus dem arsch, doch bloss um nun mit seiner faust und reichlich gel den arsch aufs neue zu spreitzen. soldat, das ist noch mehr saft drin! herrscht er in den raum, unter ihm bloss ein unterwerfendes wimmern. direkt gräbt sich die 10cm pranke vorwärts, die gegenwehr des soldaten ist durchbrochen, willenlos liegt er da und macht sich gefasst auf das gefühl das sein loch gleich aufs äusserste dehnen und durchwühlen wird. die zweite hand zieht an den eiern als wolle er sie abreissen, im gleichen moment druchdringt die faust schon den schliessmuskel, das der soldat nicht mal die zeit hatte einen schmerz zu verspühren, statt dessen pumpen seine eier aufs neue, dachte er doch selbst ich kann nicht mehr. mit langsamen fickstössen fistet der arzt das lette aus ihm raus, sein schwanz spritzt zum dritten mal und wurde kein einziges mal angefasst. das rohr in dem der schwanz steckt hat sich schon zur hälfte gefüllt, nicht mal ein zuchtstier sahnt so fett ab, was den arzt zufrieden nicken lässt während er weiter das loch punscht auch wenn der saft längst alle ist.

noch minuten lang, endlich lässt er von arsch und eiern ab, auch das vakumrohr wird entfernt. der tisch klappt hoch das der soldat wieder kopfüber und gerade zu liegen bekommt, die unbequeme kugel aus dem mund und kein ton des gepeinigten.

du solltest was trinken! schon flösst der arzt dem soldat die massen von seinen eigenem sperma als letzte erniedrigung ein. ausgelaugt, völlig fertig udn wirklich durstig schluckt der soldat schluck um schluck des weissen saftes bis der behälter leer ist und er endlich von seinen fesseln befreit liegen bleibt. minuten später, der arzt räumt teilnahmslos die instrumente weg, rappelt er sich hoch und verlässt nackt mit wakligen knien den untersuchungsraum, slebst seine uniform vergisst er, will nur noch auf seine pritsche im schlafraum.

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