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Der Wagen mit den dunklen Scheiben erreichte nach längerer Fahrt den Stadtrand. Während der Fahrt hatte ich mir den Kopf darüber zerbrochen, was die Gang wohl von mir wollte, aber je länger ich darüber nachdachte, desto klarer wurde mir – es ging um Sex, um Sex mit einem Türken oder vielmehr seiner Türkengang. Schließlich hatte ich alles, was ein schwules Türkenherz begehrte. Und soviel ich beim Stöbern im Internet mitbekommen hatte, war die Wahrscheinlichkeit hoch, dass ich meinen Arsch hinhalten dürfte und nicht umgekehrt. Ich fand die Vorstellung, Fickstück für eine Horde gut bestückter Türken zu sein, äußerst erregend; mein Schwanz begann, steif zu werden.Mit einem Mal bremste unser Fahr
Ich schaute Bastian grinsend an. "Was denkst du denn?", fragte ich ihn leise. "Sie ficken uns jetzt." Bastian war immer noch nicht ganz bei sich, zu viele Eindrücke prasselten auf den gerade erst Geweckten ein.Währenddessen befühlten die Türken in geiler Vorfreude unsere Ärsche, der ein oder andere grobe Witz fiel. Ich verstand wenig von dem, was sie auf ihrer Heimatsprache von sich gaben, aber unsere Positionen waren eindeutig und ihre Griffe auch. Hinter mir rotzte sich ein junger Bengel, den ich hier noch nicht gesehen hatte, in die Hand und rieb dann mit den feuchten Fingern mehrfach zwischen meinen Arschbacken entlang. Meine für alle sichtbare Rosette versprach ihm sicher einiges. Mit e
Mehmet war drin. Er hatte sich geholt, was er vorhin im Keller offensichtlich nicht bekommen hatte, und steckte tief in Christian, der sich so lange gegen die Eindringlinge zur Wehr gesetzt hatte. Sein Kopf lag im Nacken, seine Augen waren geschlossen und trotz des Wettfickens und der Zeitverzögerung, die seine Gruppe schon hatte, genoss Mehmet einen Moment lang das Gefühl, gewonnen zu haben gegen den Jungen, der vor ihm auf dem Tisch angebunden war.Christian hingegen war mit seinem Versuch, der stossgewaltigen Hüfte seines Fickers zu entkommen, gescheitert. Nach seinem Schrei war sein schöner Körper wieder unter kompletter Anspannung, die Fäuste geballt, an den Seilen, die unsere Handgelenk
Das Publikum klatschte; Ercin hatte den gordischen Knoten durchschlagen. Er beugte sich leicht über mich, griff nach meinen Handgelenken seitlich meines Kopfes, an denen er mich dann festhielt, und begann, mich mit kurzen, harten Stößen zu vögeln. Samil stand vor'm Bett und grinste. „Yeah! Geht doch!“, meinte er und wichste sich an der Bettkante seine Türkenlatte mit zügigen Bewegungen. Ercin war in den Augen seiner neuen Gangkumpels jetzt ein richtiger Kerl, er gehörte zu ihnen – denn er konnte deutsche Jungs 'rannehmen.Ich schaute ihm ins Gesicht; er war ja nur wenige Jahre älter als ich und für ihn war es vielleicht das erste Mal. Er schaute mir einen kurzen Moment in die Augen. „Ahhh, du
Der Türkenboy zog sein tropfendes Glied aus meinem Hintern und präsentierte sich stolz und triumphierend den Umstehenden, die heftig applaudierten. Die Jungs, die mich gerade gemeinschaftlich zu einem geradezu dramatischen Höhepunkt gevögelt hatten, gratulierten einander; wussten sie doch, dass nun der Wodka in Strömen fließen würde als Belohnung für die Show, die sie ihren beiden Chefs gerade geliefert hatten. In mir verebbten indessen die letzten Orgasmus-Wellen.Die Türken, die sich an Bastian ausgetobt hatten, kamen ebenfalls herüber und gratulierten meiner Gruppe zum Sieg. Sie machten Witze, dass mein Arsch wohl enger und heißer sei als Bastians, und mein finaler Stecher und Ercin tausch
Kapitel 1 Müde betrat ich den Umkleideraum, ich hatte dem Sportlehrer geholfen aufzuräumen und er hatte mich mehrfach gelobt, wegen meiner Leistungen heute. Heute hatte Leichtathletik auf dem Stundenplan gestanden. Da ich der Beste war musste ich vorturnen, was ich ziemlich peinlich fand. Ich war gerade dabei mich auszuziehen, um zu duschen, als die Tür sich öffnete und Alex hereinkam. Er musterte mich kurz und nickte mir zu. Er lies sich auf der Bank nieder um sich umzuziehen. Ich ging an ihm vorbei in zur Dusche. Natürlich kannte er mich nicht, dafür hatte ich ihn schon oft beobachtet wenn er mit seinen Freunden Fußball spielte. Alex ist fünfundzwanzig, trainiert, Sportstudent und das Spor
Ein schneller Sprung auf dem Bahnsteig, hinter mir schlossen die Türen. Mit der U-Bahn, die mit einem Rauschen die Station verließ, rauschte auch Jenny ab, meine nervige Mitschülerin, die so gerne mal mit mir schlafen würde, wie sie mich immer wieder durch die Blume wissen ließ. Auch heute hatte sie mir auf dem Heimweg zu verstehen gegeben, dass ich nur endlich nachgeben brauchte.Ich kann's verstehen. Sie war nicht die Einzige, die scharf auf meinen knackigen Körper war, dachte ich, und strich mit einer Hand über meinen flachen Bauch. Nicht zu viel Muskeln an dieser Stelle, dafür an einer anderen und dachte an meinen Hinterteil. Schön fest, schmunzelte ich, ich würde mich auch gerne anfassen
Die nächsten Tage verliefen ähnlich wie die erste Nacht. Wann immer einer der Türkenboys geil war, hielt er mich kurz an, ich musste die Hose für ihn herunter lassen und meine Beine breit machen. Er fickte mich dann, bis er seine Geilheit in meinen Hintern gespritzt hatte, und ließ mich dann mit aus dem Hintern laufenden Sperma stehen.Und geil waren die Boys regelmäßig. Sie kamen und gingen, wahrscheinlich irgendwo arbeiten oder so, aber wir waren nie alleine in dem großen Haus und viele der jungen Türken entspannten sich in uns, wenn sie wieder zur Gang kamen. So bekam ich jeden Tag mehrere von den großen, steinharten Türkenschwänzen zu spüren. Ersan kam regelmäßig dazu und begutachtete, wi
Gewohnt grob zerrten Samil und Murat mich durch das Haus, in dem ich nun schon länger eingesperrt war, um meinen Arsch von einer Horde junger Türken weiten zu lassen. Wieder begegneten wir auf dem Flur einigen Gang-Mitgliedern, einige Gesichter erkannte ich wieder, sie hatten sich in den vergangenen Tagen an mir vergnügt. Andere Typen kannte ich aber noch nicht, wie sie im Flur und an der Treppe herum lungerten. Ich frage mich, ob das wohl die Jungs aus Kemals Gang waren. Sie schienen etwas jünger zu sein als die Gang von Ersan, wahrscheinlich gerade volljährig, aber Kemal selbst war Ersans kleiner Bruder – warum sollte nicht auch die Gang insgesamt etwas jünger sein?Als wir an ihnen vorbei
In meinem Bauch starteten mit einem Mal hunderte Flugzeuge. Noch nie war ich von einem Typen geküsst worden. Und ausgerechnet hier, wo meine Lippen bestenfalls dazu da waren, sich um einen dunklen Schwanz zu schließen und mit Sperma beschmiert zu werden, aber wo ich niemals mit einem Kuss gerechnet hätte, hier wurde ich das erste Mal in meinem Leben von einem Mann geküsst. Und wie: Kemal öffnete die Lippen und ließ seine Zunge zügig hindurch gleiten. Nachdem auch ich ihn eingelassen hatte, spielte er kurz mit meine Zunge, um mit denn seine Zungenspitze in kurzen Stößen in den Mund zu schieben. Die Botschaft war klar.Nach für mich endlosen Sekunden löste er sich von mir und zog mich zu sich h
Unser Atmen wurde langsamer, tiefer. Kemals kräftiger Arm um meinen Körper ließ wieder etwas locker. Ich blickte über meine Schulter und sah ihn, den Kopf auf meinem gebeugten Rücken aufgelehnt, seinen Höhepunkt, den er soeben in mir erlebt hatte, auskostend. Und auch wenn er es mir gerade erst besorgt und auch mich zum Abschuss gebracht hatte, so begehrte ich ihn schon wieder. Es war nicht nur das geile Gefühl, von einem harten Schwanz – egal welchem – gefickt zu werden. Danach hatte ich mich schon lange gesehnt, das hatte ich hier mehr als genug bekommen. Nein, ich wollte diesen Typen, diesen jungen Türken. Seinen Mund, seinen maximal erotischen Körper, seinen perfekt geformten Hintern, se
Der Türke zog die Finger aus mir heraus und packte mich an der Schulter. "Bist du fertig?" fragte er. Ich nickte, noch von dem sich ausbreitenden Orgasmus wie betäubt. "Dann komm runter", drängelte er mich und richtete sich wieder vor uns auf, "und lass mich endlich 'ran!" Ich gehorchte und zog mich langsam aus dem Jungen unter mir zurück, während dieser keuchend liegen blieb. Dann sah ich zu, wie Kemal sich zunächst ganz auszog, seine hart auf der Shorts springende Türkenlatte langsam wichste und den Jungen dabei lüstern musterte.Tim blickte zu Kemal und erschrack angesichts des Schwanzes, den der Türkenboss in der Hand hatte. "Der ist so groß", murmelte er ängstlich und sah hilfesuchend zu