Drei Wochen Militär - Kapitel 4-7
Kapitel 4
hey alex! höre ich eine stimme und langsam öffne ich meine augen, ich bin in der wache, alles war ein traum. langsam komme ich zu mir, meine hand steckt in der offenen hose, spermaverklebt. beschämt zucke ich zusammen.
wo ist den lars? der konnte abtreten, muss wohl nen stein im brett haben beim korporal. die beiden kumpels rückten unangenehm näher, bedrohlich ihre schweren kampfstiefeln vor mir während ich vor ihnen auf dem schlafsack lag. wir haben noch ne rechnung offen du arsch, wegen deiner schmuggelaktion mussten wir uns die ganze nacht um die ohren schlagen. ihre stiefel stupsten mich immer kräftiger und kreisten mich von beiden seiten ein das mir bang wurde. nicht nur das sie mächtig sauer auf mich waren, die beiden kerle arbeiteten auf dem bau, mit gut 1.9m grösse hätten die beiden getuneten männer auch als türsteher anheuern können. leck meinen stiefel! fuhr mich der eine an und kickte ihn im selben moment kräftig an meine brust das es mir einen stich versetzte. ohne gegenwehr neigte ich meinen kopf und fing wie wild an das verschmutze leder zu lecken.
ist ja geil, grinste der zweite kerl auf. der anblick machte ihn scharf, wie die beule in seiner hose verriet. hey kumpel, bist wohl rallig! breites grinsen. na alex, hilf doch deinem kameraden aus der klemme und hohl ihm einen runter und seine hand riss mich am nacken rauf, drückte mich an die nach pisse richende beule. wortlos holte er seinen harten schwanz raus aus dem der vorsaft trofte und zögerlich begann ich ihn zu wichsen. stöhnen und anstichelnde worte des anderen mischten sich ihm raum. die spannung stieg und stieg. der andere hatte längst seinen schwanz rausgeholhlt und wichste den fetten stummel mit rascher bewegung. nun bin ich mal dran! immer öfter stupsten sie mich hin und her, ich rubbelte abwechselnd diebeiden schwänzen plötzlich eine hand meinen schopf packte und mich auf seinen saftenden schwanz stülpte. mit harten fickstössen stopfte er mir das kurze fette rohr ins maul während sein kumpel immer nur wieder geil, geil rief - ja spritz ihn voll! mit lautem stöhnen spritze mir das sperma in den rachen. in meinem leben habe ich ja schon manchen schwanz geblasen, doch so klebbrig dickes sperma musste ich noch nie runter würgen, vier fünf schübe und langsam schlafte der schwanz ab, so nun du! machte er im befehlston seinen kumpel an. wieder der griff in den nacken und der nächste schwanz wurde mir ins maul geschoben, weniger fett, doch länger. viel länger, schmerzlich versuchte ich mich bei jedem stoss gegen meine mandeln zu entspannen und hoffe auf einen raschen orgasmus des zweiten soldaten.
mal tief mal kurz, ich war überrascht mit wie viel technik der kerl plötzlich fickte, war er womöglich auch - schwul? schon spritze er los, lecker, echt lecker saftete er mir mit süssem sperma das maul voll das ich mit wonne nur so schluckte damit nix daneben ging. bei der menge echt ne herausfoderung!
minuten später zogen sich die beiden zurück, den schwanz wieder in der hose. hey alex! und kein wort zu den anderen oder wir reissen dir den arsch auf! als ob nichts gewesen wäre warteten wir auf das wachende und unsere ablösung.
Kapitel 5
endlich, nach der rache der beiden war die wachstube noch enger als zuvor und ich war echt froh als dann die ablöse kam, gerade rechtzeit um zum morgenappell im schlafraum einzutreffen. aufstellung und die übliche organisation des tagesgeschäfts. soldat alex zum küchendienst, na super!
ich melde mich wie befohlen zusammen mit dem küchenchef und einem kumpel für die verpflegung verantwortlich. aus der dose eine knödelsuppe die wir immerhin mit buntem gemüse verfeinerten und dann für die ausgabe abfüllten. für die offiziere gesondert in eine suppenterrine, da holt mein kumpel plötzlich seinen schwanz aus der hose und rubbelt sich einen runter bis mehrere batzen sperma in den topf spritzen die er mit einem grinsen unterrührt. dass für die schikanen der letzten tage!
mit einem ruck ging die tür auf und der korporal holte zum schlag aus und streckte meinen küchenkumpel nieder. niemand von uns wusste das der ganze bunker verwanzt war, das kader bekam einfach alles mit, auch das spezialrezept der offizierssupppe.
ich hatte schon panik der korporal will den soldaten im suppentopf ertränken, da brummt er ihn an, bis auf den letzten tropfen aussaufen! unter pusten würgt er angewiedert schluck um schluck runter, da stellt der korporal derbe seinen fuss in den nacken des soldaten, mit einem ruck zieht er den gürtel aus dessen hose und reisst sie runter. mit einem zischen jagd der gürtel auf den weissen prallen arsch nieder, echt ein leckerer anblick der sogleich mit einem roten striemen verziert wurde. mein kumpel schreit auf, der korporal grins nur, das war erst der anfang! und seine hand krallt sich nach einander die billardkugelgrossen klösse und stopft sie dem soldaten in den arsch. kaum ist der letzte knödel weg hollt er den mir zu gut bekannten schwanz raus und fickt in den wie ne weihnachtsgans gestopften arsch mit derben stössen ab bis er seinen saft dem sodaten über den rücken saut und mit einem - mach das nie wieder! durch die tür ist.
ich strecke meinen kumpel einen lappen entgegen, stumm wischt er das sperma weg, die demütigung dagegen bleibt an ihm kleben.
Kapitel 6
bin ja froh das den küchendienst nicht die ganz woche schieben muss, nicht mein ding!
abends zurück im schlafraum und mit den kumpels etwas freizeit an den kraftgeräten, die festung scheint immer enger, das zusammengepfärcht sein und was sich sonst so anstaut liess die luft knistern.
zu viert im kleinen kraftraum stemmen wir gewichte oder schwangen uns aufs rad, ruderbank und sprossenwand im wechsel. mit dabei auch olaf, nicht nur sein name war nordisch, fast 2 m lang, doch dürr wie ein strohhalm konnte er ein paar muskeln mehr echt gebrauchen. vielleicht würde er sich dann auch gegen branko durchsetzten, der einzige der sein pritsche nicht teilte und weswegen olaf immer noch im schlafsack auf dem boden pennte.
ich sass grad auf dem rad, den blick fixiert auf olafs pralle backen die mit jedem klimmzug noch voller wirkten. auch jens schien fasziniert, na sein xl rohr hatte ich ja schon vor augen als er vom kader abgefickt wurde. hart wie ne keule lugte die eichel immer wieder vor während ihm der schweiss durch die ruderbewegungen aus allen poren tropfte und auch markus, der vierte kerl im raum klebte mit seinem blick an jens weissen körper. ächzend mit lausiger haltung trainierte olaf ohne unsere blicke zu registrieren.
ich stieg von meinem rad und kniete neben olaf. junge willst du deine bandscheiben killen! meine hände umfassen seinen bauch und korrigierten die haltung. olaf war dankbar für die unterstützung und auch bei den liegestütze korrigierte ihn meine flache hand die über den glatten haarlosen bauch glitt. die beiden kumpels rückten zu uns auf, standen neben dem amboden langestreckten olaf und feuerten ihn an, komme noch 10 schaffst du.
seine muskeln fibrieren, meine hand fühlt die spannung seines unterbauchs und rutsch mit jeder stütze weiter nach unten, dem in der bewegung wippenden schwanz entgegen. markus stellt seinen fuss auf den rücken und drückt jens bei jedem aufwärts runter während jens die füsse von olaf auseinander schiebt und der kaum noch aufwärts kommt. los! in befehlston von markus und wie ein echo los! von jens. ungewollt stimme ich ein mach schon! und die stimmung heitzt sich noch mehr auf, droht jedem moment zu explodieren.
ich kann nicht mehr stöhnt olaf - doch! und markus drückt ihn mit dem fuss platt auf den boden, grad wo ich olafs schwanz zu fassen bekomm. machts ihm leichter! und jens reisst olaf die shorts bis zu den knien runter. endlich! die supergeilen backen, so unbehaart wie sein bauch blinken mich an, zucken zusammen als derbe die flache hand von markus auf sie knallt und olaf aufschreit. stopf ihm das maul jens! und zerrt ihn richtung kopfende, schon hockt sich markus zwischen die beine von olaf, spuckt auf den blanken arsch und in die hand mit der er seinen durchschnittslümmel aus der hose zieht und schmiert. jens fummelt seinen seinen xl hammer aus der hose und schieht ihn der länge nach ins maul von olaf der sich vergebens zu wehren versucht. mit einem ruck von beiden seiten aufgespiesst ficken sie den langen kerl die matte rauf und runter die ihn vom harten betonboden schützt. meine hand krallt sich in die prallen eier und massiert den dünnen langen schwanz des gepeinigten, während die kumpels nur eines im sinn haben: die prallen eier leeren, egal ob es olaf gefällt oder nicht. der ritt ist kurz, zu lange angestaut der saft und röhrend ergiessen sich die beiden in arsch und maul des wehrlosen soldaten. markus steigt runter, los alex, stopf das geschmierte loch und leer deine eier!
mein schwanz drückt schon nass gegen meine nikes und ich hohl ihn raus um ihn sogleich in olaf zu versenken während jens seinen abgesahnten schwanz in dessen mund stecken liess und für ruhe sorgt. mit sanften stössen, den augenblick, den arsch unter mir voll und ganz geniessend fickte ich den schlacksigen jungen nach allen regeln der kunst, fies gegen die darmwand, dann wieder wild und tief. minutenlang während der immer noch geile markus sein rohr schrubte. dann, endlich mit lautem röhren schiesse ich ab, tief, warm sprudelt der saft nur so und vermengt sich mit dem schleim von markus - einfach geil....
da geht die tür auf, der leutnant und seine 2 korporale stehen aufrecht vor uns - hey was geht den hier ab!!
Kapitel 7
klar das unser spiel folgen hatte, den platt gefickten olaf liessen sie am boden liegen, die korporäle griffen sich erst jens und markus. einer nach dem anderen wurde fresse voran mit springseilen an die sprossenwand gebunden. alles ging so fix, das selbst der kräftige markus mit einer gegenwehr zu lange zögerte, schon waren seine geballten fäuste fest an die holzsprossen gebunden.
der leutnant fixierte mich mit starrem blick das ich ich nicht regen konnte und auch ohne fesseln am boden sitzend verharrte. die beiden korporäle rissen den kerlen die vom fick shorts runter das die fleischigen arschbacken der beiden vom holzrost blitzen und ihren peinigern das wasser aus den mundecken tropfen liess.
die hände in magnesiumpuder getaucht das fürs barrentraining da war prasselten diese wie ein trommelwirbel auf die ärsche der beiden, nicht mal als kleiner junge wurde ich so gedroschen wenn ich mist gebaut hatte. und das tiefe rot leuchtete satt durch das mehlig weisse puder das die leckeren 4 kugeln überzog. die ersten schreie der beide wurden rasch unterbunden, die zerfetzten shorts waren gerade recht dazu und das gemisch von wimmern und würgen war im bunker nicht mehr zu hören um auf das geschehen aufmerksam zu machen.
dann liessen sie von den ärschen ab, puderten auch den schwanz mit magnesium ein. ich traute meinen auch nicht, nur damit vorbereitet setzten sie trocken an den beiden hengstärschen an, welche sich mit aller kraft zu retten und befreien suchten. immer wieder zustossend trieben sie ihre schwänze stück um stück vorwärts in die zumindest was markus betraf jungfräulichen ärsche!
mir trieb es vom zusehen den schweiss aus allen poren, ich liebe einen geilen harten fick, doch die beiden waren nicht zu beneiden. jens entspannte sich allmählich, sein vorteil das die kerle ihn bereits vor ein paar tagen genommen hatten. markus dagegen krampfte seinen arsch mit aller macht, so das der korporal dann doch mit spucke nachhelfen musste was auch wenig half. mit einem ruck dreht er sich rum, los her! leck den kumpel feucht das er zu seiner strafe kommt! der befehl galt mir, auf knien roppte ich richtung wand und züngelte verhalten an den satten staubigen backen. ein klatsch auf den hinterkopf sagte mir, mich mehr ins zeug legen und als das hässliche puder weg war spührte ich die geilheit nicht nur in mir aufkommen, mein schwanz stand wie ne eins und ich leckte los wie ein bär am honigtopf. einfach geil machte mich der hettenarsch, jungfräulich, natürlich und nur wenig behaart, die zugelempte rosette meines kumpels die langsam doch deutlich spührbar zu zucken und gleichzeit der arsch sich zu entspannen begann.
wie weggetreten leckte ich nurn schon bald 10minuten, ein grinsen hinter mir und ich wurde am becken zurückgezerrt. vor mich stellte sich der korporal um markus engültig zu nehmen. die eichel rutscht nun gut geschmiert in seinen arsch, alles andere war nur noch pflicht - mit raschen harten stössen fickte sich der sadist in den jungmann vor sich um sogleich röhrend abzusahnen. sein dienstgenosse hatte jens arsch längst schon freigegeben - ohne orgasmus und tratt sogleich mit den worten - gib her das enge loch! hinter markus um in der sahne seines vorgängers weiterzuficken.
in meine hüften hatte sich der leutnant gekrallt, lies sich auf mich niederfallen bis sein hammer auch meine, zum glück geübtere rossette durchstoss und er mit dem korporal um die wette fickte. fast gleichzeitig kamen die beiden zum orgsamus, zäh lief der schleim an markus beinen runter und auch ich hätte den unfreiwillig empfangenen saft am liebsten gleich ausgespuckt.
anerkennend klopften sich die kerle auf die schultern. packt mal mit an! und trugen olav zu dritt aus dem kraftraum. den rest von uns liesen sie achtlos zurück, jens und markus noch immer an der sprossenwand baumelnd.