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Drei Wochen Militär - Kapitel 21-24

Kapitel 21

leergefickt hängen die soldaten drunter und drüber auf den etagenbetten. sex klebt noch in der luft - sperma und schweiss geruch erfüllt die unterkunft und auf einer pritsche mittendrin auch der biker david. der kleine streift mit seinen kleinen fingern benommen durch seine kimme. sein schliessmuskel noch immer leicht geöffnet, zuckt unter der berührung und perlen von sperma tropfen aus seinem loch. er streift sie mit den fingern ab und leckt mit seiner zunge darüber. der kleine kann vom dem männersaft nicht mehr genug bekommen und ein grinsen fliegt über sein gesicht.

lärm ist von draussen zu hören. plötzlich wird die tür aufgestossen und 4 polizisten dringen in den raum, alle bleiben wo sie sind! schreit es in den raum. die 4 uniformierten schauen nicht schlecht. beim stürmen des bunker hatten sie damit nicht gerechnet. eine handvoll soldaten, nakt auf ihren pritschen hängend, knapp am eingang sven der wieder friedlich auf dem rücken döst und dessen schlaff noch enormer penis mit jedem atemzug leicht an und abschwillt und natürlich david. der junge biker, über den ganzen schlanken haarlosen körper mit sperma verschmiert das wie kleister verkrustet allmählich abblättert und der sich gerade eben selbst den finger ableckt der sekunden vorher in sein loch tauchte. die kleine rosette zuckt gut sichtbar für die bullen, der kleine liegt halb auf einem der soldaten - einem seiner zureiter der unter ihm friedlich döst. egal ob ein kerl auf männersex steht oder nicht - dem anblick kann keiner wiederstehen und verstohlen greifen sich einer nach dem anderen die polizisten in den schritt oder an das sich in der uniform geil ausbeult.

ist hier ein david? räuspert sch ein 1.90m grosser kerl in uniform wartet auf eine reaktion.

äh, das bin ich, der kleine und dreht sich halbwegs um, bedacht seinen intimbereich zu verbergen, als ob sich nicht schon wieder alle im raum an seinem kirscharsch satt sehen! dein kumpel hat gemeldet du wärst entführt worden?! lachen geht durch den raum, sieht das hier nach ner entführung aus? gelächter füllt den raum. der polizist ist alles andere als amüsiert. na junger mann? ähm, ne, ähm, ich meine alles in ordnung und so. der kleine ist so ein geiler anblick, das gesicht tiefrot vor pein, fehlt nur noch das seine süssen arschbacken auch noch erröten!

los, zieh dich an junge wir nehmen dich aufs revier mit zur einvernahme! das rumgefummel der polizisten und zurecht rücken der ausgefahrenen schwänze war auch durch die schlappen uniformhosen mehr als sichtbar. david, typisch für sein alter ganz zittrig durch den kontakt mit der polizei, sucht seine kleider zusammen und zieht sich an, nervös wie er ist bleibt seine unterhose unter einem der betten liegen und beim schnürsenkel binden bildet auslaufendes sperma einen fetten fleck auf seinem hosenboden. der polizist mit der ansage eben leckt sich unverholen über die lippen. mit wehmut sehen die soldaten ihrer fickburschen nach, zu gern hätten sie den kleinen noch rund um die uhr durch den ganzen bunker gefickt und ihn als gruppe zu beiden seiten mit sperma abgefüttert wie einen welpen mit milch!

die ganzen soldaten bleiben unvernommen zurück, eigentlich seltsam - wurden sie nicht einer entführung beschuldigt?!

david wird in den polizeitkombi verladen, ruppig gehts los, ne gute viertelstunde bis zu einer waldhütte. die 4polizisten holen den jüngling aus dem verundunkelten wagen. verdutzt schaut david auf die unscheinbare hütte die einer der uniformierten aufschliesst und licht anmacht, die verrieglenen fenster verstärken die gespenstige stimmung. das ist nicht die wache! muckst der kleine fast auf und bleibt störrisch wie ein junges fohlen stehen. gut bemerkt kleiner! na los, zier dich nicht so, haben ja gesehen was du brauchst! david fiel seine naivität wie schuppen von den augen. blitzschnell wurde ihm klar das die 4 kerle vorhatten! hey, das dürft ihr nicht, schrie der kleine in die stille des waldes, ihr seid doch polizisten! im nu bezwang einer der kerle den kleinen, im polizeigriff den arm hinter dem rücken, handschellen die einrasteten, schon riss er das zweite handgelenk nach hinten und knirschend rastete auch die 2. handschelle ein. unsanft krallte der bulle den kleinen am arm und zerrte ihn nach drinnen.

im halbdunkeln der forsthütte konnte david grad mal einen holztisch erkennen auf dem er mit einem stups des bullen landete. lass mal sehen, hörte er eine andere stimme, schon wurde ihm die hose vom arsch runter gerissen. hey jungs, seht mal an, der trägt nicht mal was drunter - so ne kleine sau! lautes lachen ging durch den raum. david war vor schreck verstummt, versucht sich aufzurichten, doch die pranke des kerl hinter ihm drückt ihn mit dem kopf auf den stumpfen rohen tisch, während der kerl schon seine hose auffummelt. ein finger streicht durch seine kimme, geil vorgeschmiert der junge! schon drückt die fette eichel des kerls gegen seine rosette. wimmern dringt über davids lippen, einer der kumpels tritt vor ihn - jammer nicht so! konntest im bunker ja nicht genug von kriegen, jetzt lass uns auch unseren spass haben! wie eine keule schwang ein schwanz vor davids weit aufgerissenen augen. eine rauhe mönnerpranke packte sein gesicht, der daumen drückte seitlich den mund auf. david würgte, schon beförderte der kerl seinen hammer anstelle des daumens in das junge fickmaul. laut grunzend, der kerl hat nen leckeren fickmund, boah! zeitgleich rammelte sein kumpel sein rohr in den arsch des jungen, das der nur so über den rauhen tisch hin und herscheuerte. die kerle kannten in ihrer gier kein mitleid. wäre david nicht schon so gut eingeritten worden, sie hätten in glatt entzwei gefickt. endlich fickten sie ihn im takt, das david sich etwas entspannen konnte, da stieg es in ihm auf - dieses neue, ungkannte gefühl: die geilheit ergriff die macht über ihn und in seinem kopf schrieh es nur noch, ja, ja, ja - macht mich fertig ihr schweine! es war nicht zu übersehen wie der kleine das harte spiel genoss, schon flutete der kerl sein maul mit klebrig dickem saft, ein orgasmus typisch für nen hetten kerl der mal wieder ne ewigkeit zu hause nicht ran durfte und auch der arsch von david wird nachgeschmiert mit bullensaft bis er überläuft.

der kleine ist völlig fertig, hey, lass mich ran! schon klopft der 3.kerl den ficker ab. lass mal sehen! ein knüppel, hartes gummi, dringt spermageschmiert in davids arsch. so ne kleine geile hure, der zuckt nicht mit der wimper. david stöhnt auf, schon schiebt sich der dicke kurzschwanz des letzten kerls in sein maul. mann der kleine kann ne menge ab! der fiese bulle setzt an mit seinem schwanz und fickt sich stück um stück in den kleinen ohne den knüpel aus dem arsch zu ziehen! tränen fliessen über die roten wangen, würgreiz mischt sich mit dem schmerz der an seinem loch zerrt. unbeirrt ficken die kerle weiter bis auch davids gegenwehr zerbricht wie ein glas das am boden zerschellt. da kehrt sie zurück, die stimme - schon spürt david wie der schmerz zur unbändigen lust wird - du willst es, du brauchst es! davids harter schwanz scheuert an seinem shirt das ihn vor der tischkannte schützt. tropfend vor geilheit, beschämt zugleich wie geil das ihn das harte treiben mit den vier wildfremden in einer schmutzigen waldhütte macht sahnt er ab, rotzt seinen saft in sein shirt und selbst danach hört sein schwanz nicht auf zu sabbern durch den reiz des knüpels im arsch der bei jedem fickstoss an seine prostata drückt. der maulficker spritz röhrend wie ein elch unmengen von männersaft in die vom fick schon wunde fresse - der kerl hinter ihm fickt noch ne ewigkeit bis er endlich seinen saft in und über de arsch von david verteilt. noch während seine rauhe hand das sperma über den arsch verschmiert drückt er seinen beachtlichen hammer in davids maul - schön sauberlecken, kleiner!

und lautes lachen der kerle hallt durch die halbdunkle waldhütte....

Kapitel 22

das braussen des davon fahrenden polizeiautos verstummt in der weite des waldes. david liegt regungsloss auf dem tisch auf dem er von den 4 kerlen durchgenomen wurde. als ob er gefesselt wäre liegt er ermattet da, seine süssen jungen apfelarsch auf der tischkante der offen stehenden türe zugewandt erholt sich der kleine vom wilden treiben.

markus, davids biker kumpel, hatte die polizisten nach der abfahrt am bunker verloren, dem tempo konnte er mit seinem bike nicht schritt hatten. er wollt david wieder finden und ihm helfen. nur dank der reifenspuren im nassen boden fand er die hütte und musste das treiben mit ansehen. nur wenige meter entfernt in deckung, doch meilenweit weg um etwas tun zu können sah er mit an, wie die kerle sich an ihn vergingen, an ihm, den jungen auf der schule den er schon seit jahren im geheimen liebte. er himmelte ihn an, wenn er im sport mit höchstleistung brillierte, erhaschte jeden milimeter seiner nackten haut wenn er sich später in der dusche selbst verliebt einseifte. markus hatte er nie war genommen in seinem schatten, erst als dieser seinet wegen sein ganzes taschengeld in ein mountainbike steckte, trainierte, da kam es zu dieser schmalen freundschaftlichen verbindung in der sie immer öfter cross road durch die wälder zogen....

wie tiere fielen sie über seinen geliebten her, gestandene männer, alle samt fast von doppeltem kampfgewicht, schon von der grösse her mehr als überlegen! nichts, rein gar nichts hätte er ausrichten können und zum zweiten mal rettete er feige seinen eigenen arsch!

langsam stoplerte er vorsichtig zur waldhütte, sein kopf versuchte immer noch die bilder zu sortieren, zu verstehen. hatte er nicht david laut stöhnend vernommen? schien es nicht als ob er immer mehr statt sich zu wehren den kerlen seinen arsch willig entgegenstreckte? verschlang er nicht dieses monster von schwanz vor ihm, während der kerl ganz ruhig da stand und sich bedienen liess? eindrücke, fragen, entsetzten und in seiner oversizeten shorts klar sichtbar - erregung!

david, david - flüsterte markus mehrfach als er sich auf die letzten cm an seinen freund annäherte. seine zitrigen finger strichen über die nackte haut, zärtlich und behutsam. ein leichtes stöhnen drang über davids lippen. markus wich zurück - gehts dir gut? markus, david lächelte, bitte hör nicht auf damit. markus hände wurden ruhiger, endlich konnte er tun wovon er so lange nur träumte, seine hände erkundeten den ganzen körper von david, strichen von den kompakten sportlichen schulter über die flanken hinab bis markus knieend die fusskehlen umwanderte. erst jetzt bemerkte er seine erregung, sein schwanz pochend in der shorts die vorne sichtbar durchnässt war von precum. beschämt stand er auf, nur froh das david es nicht bemerkt haben konnte und strich weiter über die geschmeidigen flanken - mehr zur mitte traute er sich jedoch nicht.

mehr zur mitte! genau das forderte david nun, schon zitterten seine finger aufs neue. die zeit war ausser kraft gesetzt, markus genoss es, streichelte, umspielte davids körper und langsam, milimeterweise arbeitete er sich richtung po. seine erregung war hörbar, seine sanftes stöhnen mischte sich mit davids stöhnen wie zu einer synphonie!

berühr mich mit deiner zunge, stöhnte david halb erotisch, halb in befehlston. freudig beugte sich markus über den so begehrten körper, küsste ihn über und über, verband seine küsse mit dem streichen seiner zunge als er plötzlich davids hand an seiner wange spührte während er weiter über die salzig schmeckende junge haut seines kumpels strich. david dirigierte in zielstrebig richtung seine kimme. hätte markus darüber nachgedacht, hätte er sich sicher geekelt, doch in der situation, gefangen von der erregung und dem rasenden puls im schwanz spührend, tat er es. immer gieriger leckte seine zunge, längst die rosette von david liebkosend, so das der kerlsaft nur so aus ihm sprudelte. markus zunge taucht in das sich öffnende loch, löffelte das sperma aus ihm heraus. für ihn war es davids saft, keine sekunde dachte er daran das er das sperma der bullenhorde leckte und schluckte. davids stöhnen wurde immer wilder, mit beiden händen vergrub er sich in markus haaren und zog ihn immer tiefer zwischen seinen arsch während er sich über die tischkante rächelte und wand.

auch markus wurde immer wilder, krallte seine hände in die flanken, drückte davids apfelarschbacken noch weiter auseinander als könnte er so in den begehrten körper hineinschlüpfen. immerhin eroberte sich seine flinke zunge weitere millimeter des bisher unbekannten areals, dem objekt seiner begierde! immer wieder biss er sanft in eine arschbacke, horchte dem darauf folgenden mix aus wimmern und stöhnen davids, der sich passiv wie er nur konnte hingab, ohne es zu unterlassen immer öfter im befehlston MEHR in das dunkel der hütte hineinzuschreihen.

der schweiss trieb nur so aus ihren körpern, pure lust nach sex ergriff sie. markus zerriss ungestüm davids shirt um noch mehr seines körpers berühren und spüren zu können, statt den händen massierten seine ganzen arme davids körper und er legte sich mit seinem ganzen gewicht über ihn. sein massiger 18cm schwanz nur verhüllt von den feuchten shorts lag dabei pochend zwischen den beiden körpern.

davids hand suchte den weg nach unten, griff nach dem harten stück fleisch seines kumpels, seine fingerspitzen krallten sich durch das bischen textil in die darunter versteckte eichel. markus stöhnte laut auf, sein ganzer körper zitterte. nicht wixen mit nem kumpel, nicht bloss sich einen runterholen und verstohlen an david denken. das war 1:1, sex mit ihm und weitere tropfen precum sabberten nur so in die shorts. fick mich! markus war völlig weggetreten vor erregung. fick mich! brüllte david im befehlston erneut markus an. seine hand schälte den schwanz aus der hose. ohne je gefickt zu haben setzte markus an davids rosette, drückte entfesselt durch seine geilheit seinen hammer einfach rein und fickte darauf los. als ober er vor lauter geilheit den orgasmus vergessen hätte fickte er david mit einer ausdauer das der holztisch nur so knackst, krallte sich in die apfelarschbacken, riss ihn hoch um seinen schwanz nur noch ein stück tiefer in ihn reinzurammen und david quitscht vor geilheit unter dem ritt. markus konnte nicht länger, ohne sein tempo zu zögern schoss er seinen so lange aufgesparten saft in den arsch seines heiss begehrten kumpels. keine spur von erledigt fickt er seinen saft immer weiter in den süssen arsch unter ihm, seine hände spielen mit davids körper unter ihm, liebkosen ihn, umarmen ihn, kneifen ihn und ficken ihn als gäbs kein morgen mehr. weitere 10 minuten da rotzt er ein zweites mal in david ab. kaum spritzte die erste salve in den arsch.

david wirft ihn mit voller wucht zurück, markus strauchelt und landet unsaft auf dem arsch. der harte aufprall holt ihn mit einem schlag von den wogen des orgasmus runter, schon gräbt david seinen kopf in seine lenden, verschlingt den noch immer pulsierenden schwanz und saugt wie ein vampir markus bis auf den letzten tropfen aus, ein nicht enden wollender orgasmus und markus bleibt fertig der länge nach auf dem boden liegen.

david sitzt grinsend auf seinem kumpel und leckt die resten sperma aus den mundwinkeln. lecker! hätte ich schon lange machen sollen! leicht peinlich berührt lächelt markus zurück, da reisst ihn sein kumpel an hüfte und schulter wie im nix zur seite, dann auf den bauch. reisst derbe das handgelenk im polizeigriff nach oben, das markus laut autsch schreit. so kleiner, jetzt bis du dran, spucke und finger umspielen seinen arsch. etwas grossen presst gegen sein jungfräuliches loch und langsam, ganz sanft dringt david stück um stück in ihn ein. zärtlich flüstert er ihm ins ohr, das wollte ich schon lange und markus geniesst das gefühl wie seine liebe ihn entjungfert - irre und ganz ohne schmerz. david lässt ihm zeit, viel zeit, weiss er zu gut wie hart die harte tour sich anfühlt und als sich der schmächtige jüngling unter ihm ganz entspannt hat steigert er sein tempo im gleichzug zum stöhnen von markus und fickt sich nicht enden wollenden in den kerl unter ihm. eine gefühlte ewigkeit später spritzt er salve um salve in den engen arsch unter ihm und bleibt geplättet auf markus liegen.

das keuchen von david verstummt langsam, markus unter ihm ist einfach nur glücklich, davids schwanz und seinen saft noch immer tief im arsch - haut an haut – woaw!

Kapitel 23

ich war mit meinem küchendienst soweit fertig, fertig in jeder hinsicht, so wie die kerle mich dran genommen hatten. nur meine eier die waren immer noch voller saft und die geilheit juckte....

ich lief durch den gang im bunker, da lag vor mir auf einer bank ein nackter kerl und döste vor sich hin. leckerer anblick! ein praller runder hengstarsch, und aus dem loch rieselte eine glänzende weisse spur - sperma! mann wie lecker! hey, erst jetzt erkannt ich marco, der hengst überhaupt in der truppe. na was haben sie mit dem angestellt?! na war mir eigentlich egal, wie hypnotisiert ging ich auf die knie, schon gruben sich meine lippen in die kimme des prachtsarsches vor mir. marco döste friedlich, doch sein arsch erwiederte meine liebkosung mit sanftem zucken und belohnte meinen einsatz mit reichlich mehr geilem männersaft. meine zunge grub sich gierig immer tiefer in dieses männerloch. so ein hengst, ganz für mich alleine! der hammer. ich saugte, leckte wie besessen als ob ich den ganzen kerl leer lecken könnte. eine gefühlte ewigkeit genoss ich es, marco zu schmecken, als ein schmerz in der leistengegend immer heftiger wurde. mein schwanz wurde durch den männersaft und alles drum herum so geil das er schmerzte vor geilheit und härte. der vorsaft sabberte nur so durch die nille und kleckerte dem schaft entlang nach unten.

klar kann ich nicht anderst, auch wenn die letzten tage v a meine passiven fähigkeiten zum zug kamen, diesen wehrlos da liegenden hengst - so was lässt mann sich einfach nicht entgehen. schon drückt meine pralle eichel an den zur genüge vorgefickten arsch. ein mucks, marco scheint nicht mehr im tiefschlaf zu sein, doch regt er sich keinen millimeter. braucht er es nach dem heutigen nachmittag schon so dringend oder ist sein wiederstand einfach unwiederbringlich gebrochen? noch während mir die gedanken durch den kopf schwirren spricht mein schwanz eine ganz andere sprache. mit harten unbarmherzigen stössen nimmt er den kerl unter sich, die arschbacken, prall und hart wie ein profisattel, das loch so saftig und butterweich wie ein sahnetörtchen johle ich nach jedem fickstoss meine lust, meine gier und die ganze geilheit die als fette sahne in meinen nüssen steckt nur so in den gang - als ob es keinen anderen kerl auf der welt oder in diesem bunker gibt!

wie ich so diesen prachtsarsch durchziehe, meine hände sich in die prallen backen krallen drückt mich plötzlich derb ein arm von hinten runter. ich stecke in dem kerl vor mir fest, eine nur zu bekannte stimme flüstert in mein ohr, na da ist wer wieder fällig! die sau von korporal steht hinter mir, chancenlos, schon drückt seine schmierige eichel an meinen arsch und fickt sich im nu fast durch mich durch als könne er marco unter mir gleich mitficken.

hin und hergerissen, die geilheit in meinem schwanz die besitz von meinem gesamten ich ergreift und dem eckel, dieses schwein von korporal das mich aufs neue benutzt wie eine schuhputzlappen! hin und hergeworfen von den harten fickstössen bleibt mir keine wahl, ne unendlichkeit der harte fick und dann sprudelt die sahne nur so in den göttlichen arsch vor mir, ich saue marcos arsch voll, schon die vorstellung lässt mein rohr noch mal anschwellen bevor es dann leergespritzt wieder zusammen fällt. mein hintermann stösst mich derb zu boden. mit ein paar harten schlägen weckt er die gegenwehr von marco, bloss um in im selben augenblick bloss hart und unerbittlich zu ficken bis der saft aus seinen klöten quilt. der fick auf meiner sahne hat ihm die beherrschung geraubt und so spritze er bald ab. marco nahm nur wimmernd die nächste salve in seinen auf, vornübergelehnt den arsch nach oben gereckt wie eine amphore die immer wieder mit wein aufgefüllt wird, bevor der korporal im noch mal zu allen seiten eine hart scheuert und im halbdunkeln gang verschwindet.

zu gern hätte ich meine sahne aus dem geilen prallen arsch gesogen, doch der korporal eckelte mich einfach an, so lasse ich maro auf seiner bank im fluhr zurück und mach mich auf richtung unterkunft.

abendessen! hallt es durch die gänge, so geselle ich mich in den essraum wo meine küchenkumpels an der ausgabe stehen und langsam die anderen jungs auftauchen. etwas verschlafen und fertig die gesichter, na wenn ich wüsste... einer nach dem andere fasst den gemüse eintopf - na ausser die küchenmanschaft - warum ist wohl klar! vom geschmack nicht gerade begeistert löffelt die mannschaft in den tellern bis einer sich über die weissen schlieren wundert. es bedurfte nur sekunden bis die frage auftauchte warum die köche nix assen, schon flog ein stuhl nach hinten und jens stand erzürnt da. die säue haben reingewixt! raunen ging durch die mannschaft und keiner ass mehr. es war in den gesichtern abzulesen - ertappt! na euch zahlen wir es heim, schon fiel die ganze meute über uns 4 her, die kleider wurden uns runter gerissen - gürtel surrten um hand und fussgelenke und wurden verbunden. alle vier lagen wir geknebelt am boden, schon hängten sie einen nach dem anderen auf eine stange im raum, die zum sonst trocknen der zeltmatten gebraucht wurde und wir baumelten wie erlegtes wild an der stange in der denkbar unbequemsten position die mann sich nur vorstellen kann! je 2 von uns lach links, die anderen gegengleich blickten wir erschrocken einander an - panik in den augen was sie nun mit uns machen würden.

jens trat an den ersten kerl ran, mit der hand donnerte er ihm eine ins gesicht, das der auf seine seite schaute. du wolltest das ich das fresse! nun sollst du das saufen! da drückte er seinen halbsteifen xl schwanz in das vor schreck aufgerissene maul und lässt laufen. pisse rieselt auf den boden, jens drückt seinem opfer die nase zu und prustend blieb dem gefesselten nix anderes über als die massen von pisse wegzuschlucken um wieder zu luft zu kommen. ja sauf! brüllte jens fies sein opfer an. los jungs, schon feuerte er die kerle um sich herum an und ihm nu schaukelte sich die stimmung hoch und alle droschen auf einen arsch, die wange oder den wehrlos liegenden schwanz der 4 opfer und wer konnte pisste in eines der noch freien mäuler.

die stimmung kochte, ich bangte um meinen körper, alles war möglich so wutentbrannt waren die kerle als es immer nebliger wurde. mehrere joints machten die runde, ich flehte um einen zug um als das zu ertragen, vergebens. ein glück war das zeug so stark das bald die luft im raum reichte um bekifft zu werden. ein willkommener rausch der die schmerzende gelenke und auch die schläge milder wirken liess.

ein finger drückte sich derbe in meinen arsch, dann zwei oder gar drei, sie wühlten sich in mir wie ein pürierstab in der suppe dann zogen sie sich wieder zurück. erleichterung machte sich breit, schon setzte jens fette eichel an und cm weise schon er sein langes rohr in mich rein als würde er ein auto in die garage parken. mein arsch versuchte sich mit dem rest von sperma vom küchenfick zu entspannen um das nicht enden wollende eindringen des kerls zu erleichtern. wie ein sack hing ich an der stange, da krallt ein anderer kumpen mein kopf und drückt mich runter auf seinen schwanz, die hosen schon in den knien und den hammer hartgewichst. mir bleibt nix anderes über als hinzunehmen was sie mit mir machen und so schnappe ich tief luft als könnte ich das ganze grad aus der luft in mich aufsaugen um endlich die zugegeben beiden geilen schwänze voller lust und geilheit zu geniessen. endlich das zeug wirkt, haut mich fast um und stöhnend schmatzend falle ich über den schwanz her der sich in meinen rachen drückt und stülpe meinen arsch über jens rohr der mich im harten galopp zureitet.

das gestöhne, geklatsche von oberschenkeln die gegen trainierte arschbacken knallen hallt wie wilder applaus in den betonwänden und die ganze meute fällt nacheinander über uns 4 kerle her, die wir uns längst der strafe hingegeben haben und lustvoll um die wette stöhnen. den arsch vollgespritzt mit sperma, schon drückt der nächste seinen hammer in den frei gewordenen arsch um seinen vorgänger in seinem fick zu übertreffen während ich mit mühe zu luft komme wenn ein anderer kerl zeitgleich schon mein maul mit sperma flutet das es nur so aus den mundecken quillt...

keine ahnung, ne stunde oder länger bis alle kerle ihre klöten leergefickt haben und ermatet mit den noch heruntergelassenen hosen auf die stühle und bänke fallen. allesamt ausser atem, da schlägt die tür auf, die beiden korporäle gefolgt vom stabsarzt stehen wie aus dem nichts im raum - mannschaft abtretten in den schlafraum! brüllt es. die hosen in den hüften gekrallt verlässt einer nach dem anderen den essraum - klar bis auf uns 4 die immer noch wie tiere an der stange baumeln.

verdammte schweinerei! brüllt der korporal weiter. eh klar, auch das kader hatte geblickt was ihnen als essen in die offiziersmesse gestellt wurde! der gürtel des einen korporal zischte in weitem bogen über den arsch des kumpels neben mir, ich könnte gerade noch mein gesicht aus der schusslinie des gurtendes bringen! der zweite kader hatte seinen hammer aus der hose gezogen und fickte den frei gewordenen arsch und brüllt bloss immer wieder, nimm das! und das! der stabsarzt stand derweil fast unbeeindruckt daneben. seine augen trafen auf meine, ein funkeln und fieses aufblitzen, da griff er mit der hand in seine offizershose und zog einen latexhandschuh raus. er nickte, ohne das seine augen auch nur eine sekunde den blick zu mir gelöst wurden. mit einem schritt stand er hinter mir, schon spührte ich seine finger die sich unbarmherzig in meine rosette borten. immer wieder drang er mit den fingerspitzten zusammen etwas tiefer um sie dann zurück zuziehen und im gleichen augenblick weit zu spreitzen. ich hörte meine eigenen laute, röhren und lautes aufstöhnen - wie in einem billigen porno und die hand arbeitet sich immer weit in meinen arsch! das geht nicht, versuchte ich zu artikulieren. kaum geschmiert, so rasch, bilder flogen durch meinen kopf da wurde der druck schier unerträglich und die faust drang ganz in mein loch! mit einem lauten aufjaulen stöhnte ich den moment aus mir raus - endlich sowas wie ein gefühl der entspannung - weit gefehlt, der arzt patsche seine fingerkuppen förmlich auf meine prostata und eine flut von arschsaft sprudelte und schmierte die hand die geschickt und gleichzeitig bösartig meinem arsch einfach alles abforderte!

wie die anderen beiden die löcher der kumpels neben mir abfickten und schlussendlich mit ihren sperma füllten bekam ich nicht mehr mit. wie ein stück fleisch das vom metzger durchgearbeitet wird bis ein haufen butterzartem hacks draus wird ackerte mich der kerl durch. schon lange hatte ich abgespritzt doch erst nach dem zeiten orgasmus zog der arzt seine hand mit einem ruck aus meinem arsch das der offen stehen blieb und kaum war der spuck vorbei waren die kerle auch wieder durch die tür raus.... nur wir 4 hingen immer noch wie pökelfleisch an der stange im essraum - scheisse!

Kapitel 24

mir tat allmählich alles weh, die schweine hatten wohl ihren spass, hätten sie uns doch nun wenigstens wieder los binden können! nix, statt dessen hängen wir noch immer wie schlachtwild an der stange.

von draussen war etwas wie tumult zu hören, brüllen, geräusch von schwerem schuhwerk das über den betonboden in schnellem schritt geht, dann wieder stille. das gleiche etwas später von neuem, plötzlich wird die türe aufgerissen, etwas scheppert auf dem boden und nebel macht sich im raum breit. scheisse - das auch noch! tränengas und nicht mal ne hand frei sich zu schützten. husten aalen wir uns wie würmer am hacken an unserer stange, kotzen uns fast die lunge aus dem leib bei dem scheiss rauch. ein paar kerle betreten den raum als sich der rauch etwa legt. durch die tränenden augen erkenne ich polizeiuniformen. na super was ist den jetzt los?!

ne stunde später, entlich vom haken und in eine wolldecke gehüllt werde ich mit meinen 3 leidensgenossen nach draussen gebracht, vorhei an den kumpels die in gruppen von einem heer von bullen einvernommen werden, das kader dahinter in handschellen an einen baum gefesselt - ein toller anblick, ihr schweine - denk ich bloss als wir in einem kombi sitzen.

ihr seid wohl die opfer, wie augenscheinlich ist - fing ein polizist an. wir haben die tage ne meldung bekommen das hier in dem alten bunker ne übung stattfindet, wo der schuppen doch längst ausser betrieb ist! er labbert und labbert, was von fingertem aufgebot, falschen offizieren und missbrauch... was hast du für ne ahnung! schimpfte ich für mich, grad als ein klacks sperma aus meiner rosette sickerte. die letzte salve eines der korporalsschweine!

die kerle werden ran kommen wegen der sauerei hier! ihr kommt nun mal mit zur einvernahme. schon setzte sich der kombi in bewegung über einen waldweg der sich ins innere des waldes verlohr bis er vor einer waldhütte zum stehen kommt. verdattert werden wir aus dem kombi zur hütte geführt, 4 polizisten eskortieren uns als sich ein verdacht in meinem kopf breit macht.

scheisse! befreit oder in gefangenschaft?!

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