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Die Türkenbande - Kapitel 9

Gewohnt grob zerrten Samil und Murat mich durch das Haus, in dem ich nun schon länger eingesperrt war, um meinen Arsch von einer Horde junger Türken weiten zu lassen. Wieder begegneten wir auf dem Flur einigen Gang-Mitgliedern, einige Gesichter erkannte ich wieder, sie hatten sich in den vergangenen Tagen an mir vergnügt. Andere Typen kannte ich aber noch nicht, wie sie im Flur und an der Treppe herum lungerten. Ich frage mich, ob das wohl die Jungs aus Kemals Gang waren. Sie schienen etwas jünger zu sein als die Gang von Ersan, wahrscheinlich gerade volljährig, aber Kemal selbst war Ersans kleiner Bruder – warum sollte nicht auch die Gang insgesamt etwas jünger sein?

Als wir an ihnen vorbei kamen, schauten sie auf und grinsten breit. Offensichtlich gab es in Kemals Gang ein ähnliches Unterhaltungsprogramm wie in jener, in dessen Händen ich mich befand; und es galten ähnliche Regeln, wer ficken durfte und wer gefickt zu werden hatte. So wussten sie ganz offensichtlich, wie sie einen deutschen Jungen, der nackt durch die Gänge geschleppt wurde, einzuordnen hatten, insbesondere, wenn ihm Spermafäden über den Leib liefen.

Wir kamen auf unserem Wege vorbei an zahllosen jungen Türken, unter deren Shirts sich zumeist wohl proportionierte männliche Kraft abzeichnete, trainierte Muskeln, die sich von den Schultern in die Oberarme fortsetzten und in kräftigen Händen ausliefen. Ich musste mich einfach nach ihnen umsehen.

Diese Hände waren wie gemacht, sich beidseits an einer Hüfte festzukrallen und sie fest zu fixieren, egal, wie viel Wucht sie traf. Die kräftigen Muskeln im Oberkörper schienen nur dafür da, dem Unterleib genug Kraft zu verleihen, um einen stahlharten Schwanz tief in den Körper des Gehaltenen zu treiben.

Einer der Türken zeigte auf mich, rief mir einen Satz auf Türkisch hinterher und zog sein Hemd hoch. Seine Hose stand offen, der Schwanz hing halbsteif heraus. Obwohl ich nicht verstand, was er sagte, erkannte ich seine Botschaft: 'Der ist für Dich!'. Ich konnte sehen, wie sich die Muskeln, die ich gerade so bewundert hatte, am Bauch und Richtung Schritt fortsetzten. Der Anblick löste wieder Aufregung in mir aus, doch um steif zu werden, rissen Murat und Samil zu heftig an mir, weg von dem Türken mit der offenen Hose, der laut lachte.

Die beiden schleppten mich in einen hinten Teil des Hauses, den ich noch nicht kannte, und als die beiden eine große Flügeltür auf stießen, standen wir in einem riesigen Raum, noch größer als die Eingangshalle, wo Bastian und ich für die Neuen in der Gang hatten neulich unsere Ärsche hinhalten müssen. Im Raum verteilt standen mehrere große, runde Tische, an denen bestimmt acht oder zehn Leute hätte Platz nehmen können, wenn denn alle Stühle da gewesen wären. Wie überall im Haus war das Mobiliar etwas herunter gekommen, diente bestimmten Zwecken und nicht mehr. Auf den meisten Tischen saßen bereits Gangmitglieder, zum Teil lagen sie auf der Platte, und als ich herein gebracht wurde, ging erst ein Raunen und Tuscheln durch die Menge, dann johlten einige. Einige hatten die Hose offen und spielten an ihren halbsteifen Schwänzen.

Samil ließ mich los und verschwand, Murats fester Griff hielt mich aber feste gepackt. "Na, Kleiner, bereit für die nächste Runde?", fragte er leise und grinste. Ich sah langsam um mich herum und kam mir vor wie in einem Zirkus – und ich stand mitten in der Manege. Kurz danach kam Mehmet in den Raum, Christian fest am Arm packend. Der Türke trug einen mühsam beherrschten Gesichtsausdruck zu Tage; ich frage mich, ob seine Kumpels aus dem Keller hatten Christian schon durchpflügen können und er war wegen Ersans Befehlen nicht mehr zum Schuss gekommen. Unter seiner engen Jeanshose, unter der sich vorhin sein Schwanz versteift hatte, zeichnete sich auf jeden Fall ein stahlhartes Gerät ab, das nicht aussah, als wäre es nach einem ordentlichen Orgasmus wieder auf normale Größe zurück gegangen. Christian hingegen sah ein bisschen mitgenommen aus, ein bisschen verheult und die Haare durcheinander. Offensichtlich hatte er sich wieder gewehrt. Auf seinem Bauch waren Spuren zu sehen, dass sich jemand dort festgekrallt hatte, und als er kurz vor mir zum Stehen kam, sah ich, dass die Haut an seinem süßen Hintern rot leuchtete, Sperma zwischen seinen Arschbacken hervorquoll und seine unheimlich schönen Beine hinab ran.

Jetzt, wo ich Christian so schräg vor mir stehen sah, erkannte ich deutlich, was die Türken so an uns reizte. Im Hintergrund standen sie, lauter dunkle Typen, viele unheimlich attraktiv, mit schwarzen Haaren und mediterranem Einschlag. Die meisten waren schon einige Jahre im Geschäft und wissen, wie man mit dem Gerät zwischen den Beinen umgeht und was ihnen Spaß macht. Und vor ihnen, nackt und für alles verfügbar, was sie mit ihm machen wollten, ein junger Typ, nackt, für sie ein junges Stück helles Fleisch, das sich nicht wehren darf und dessen Löcher dafür da sind, die kaum zu kontrollierende Lust abzubauen, die die Türkengang treibt. So wie ich scharf auf die dunkle Haut der Türkenjungs war, waren sie scharf auf die hellen Jungs aus Deutschland.

Mein Auge fiel auf einen Tisch im Raume, der ein bisschen abgesetzt von den anderen in der Mitte der Raumes stand. Auch er war rundlich und hätte genug Platz für zehn Sitzplätze geboten, aber nicht ein Stuhl stand an ihm und keiner der Türkenjungs hatte sich auf ihm niedergelassen. Kaum hatte ich diesen Gedanken, trat Ersan aus der Menge hervor, er hatte wohl mit einigen seiner Gangmitglieder gesprochen. Er machte eine Handbewegung und mit einem Mal kam Ruhe in den Raum.

"Also", begann Ersan staatstragend, "wir haben heute Abend Besuch von unseren Freunden, von der Gang meines kleinen Bruders Kemal." Ich schaute mich um, konnte aber nicht erkennen, wer von den jüngeren Türken Kemal sein könnte. Murat griff fester zu und zischelte, ich solle mich ruhig verhalten. "Wir werden natürlich gute Gastgeber sein", fuhr Ersan fort, "und ich möchte Kemal zeigen, wie großartig ihr die Schwuchteln eingeritten und ihre Ärsche auf das Format ordentlicher türkischer Männerschwänze gedehnt habt." Ersan zeigte auf uns, einige der Türken klatschten. In vielen Gesichtern sah ich ein wissendes Grinsen.

"Für Kemal und mich", sprach Ersan weiter, "möchte ich aber nur das Beste aus unserem Stall. Wir wollen uns zu zweit eine der Huren vorknöpfen und ihr zeigen, wie sich türkisches Premium-Fleisch anfühlt." Ersan lachte, ihm schien der Gedanke zu gefallen. "Aber auch Eure Schwänze sollen nicht zu kurz kommen: Um heraus zu finden, welche der Jungs der Geilste ist, werden wir mit einem kleinen Wettficken beginnen." Nun kam Begeisterung in den beiden Gangs auf. Nach einer Handbewegung von Ersan zerrten Mehmet und Murat mich und Christian zum leeren Tisch in der Mitte, von den Seiten kamen mehrere jüngere Türken hinzu und packten mit an.

Mit Gewalt zerrten sie uns auf die Tische, mit dem Bauch nach unten. Unter mir fühlte ich mein Sperma schmieren, das ich noch vor einigen Minuten verschossen hatte. Christian kam links von mir zu liegen, etwa ein Drittel der Tischrundung weiter als ich, so dass ich ihm schräg in's Gesicht sehen konnte. Ich würde nun das erste Mal mitkriegen, wie sie Christian fickten – das gefiel mir, schließlich hatte ich auch schon in ihm gesteckt und wusste, wie gut er sich machte. Immer mehr Jungs kamen dazu und halfen Murat und Mehmet, Christians rechtes Handgelenk mit meinem linken zu fesseln. Andere Hände zogen unsere Beine auseinander, legten unsere Füße zu den Tischbeinen, so dass Christians und mein Hinterteil gut zugänglich präsentiert waren. Christian verkniff die Augen, er wusste, was uns bevor stand, und es schien ihm nicht zu gefallen, aber ich selbst bekam einen Halbsteifen bei dem Gedanken, dass gleich eine Auswahl der feinsten Türken der Stadt über mich herfallen würde. Und alle konnten zuschauen, wie sie mich durchnahmen.

Mit einem lauten Knall ging die Flügeltür erneut auf, Samil kam zügigen Schrittes herein und hatte Bastian dabei. Der Junge hatte nur eine helle Shorts an den Hüften und wirkte orientierungslos, als hätten sie ihn aus dem Schlaf gerissen. Nur mühsam konnte er Samils zügigem Schritt folgen, der ihn am Oberarm gepackt hielt. Der Türke, der uns schon häufiger nicht gerade durch seinen zärtlichem Umgang aufgefallen war, zerrte Bastian zielstrebig zu unserem Tisch, auf dem Christian und ich schon angerichtet waren. Sein Blick fiel mit weiten Augen auf uns, wie wir angebunden auf der Tischplatte lagen, und auf Christians präsentierten Hintern, zwischen dessen Backen die Spermafäden trocknete.

Kaum hatten Bastian Oberschenkel durch Samils Schub die Tischkante berührt, drückt der Türke seinen Oberkörper grob nach unten, so dass Bastian auf der Platte rechts von mir zu liegen kam. Er hatte kaum Zeit, sich an diese neue Lage zu gewöhnen, da wurden seine Hände von den jüngeren Gangmitgliedern, die schon uns präpariert hatten, gepackt. Sein linkes Handgelenk wurde mit meinem rechten vertäut, Christians linkes wurde an sein rechtes gebunden. Samil griff Bastian fest in den Hosenbund und zerrte seine Shorts nach unten, was wieder Klatschen bei einigen der Türken auslöste. Dann wurden auch Bastians Beine auseinander gezogen. Schließlich fixierten die Südländer unser aller drei Fußgelenke mit Stricken, so dass wir uns kaum noch auf dem Tisch bewegen konnten.

Bastian blickte Christian und mich mit weit aufgerissenen Augen an. "Was passiert hier?", fragte er. Als keine Antwort kam, flüsterte er mit leichter Panik in der Stimme: "Jan, was machen die mit uns?"

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