Die Türkenbande - Kapitel 8
Mit einem Zug war Ersan aus mir heraus, ohne seine harten Stöße in einem Höhepunkt gipfeln zu lassen und sich in mich zu ergießen. Mit seinem Schwanz verflüchtigte sich auch das angenehme Gefühl, gut ausgefüllt zu sein, aus meinem Unterleib. Ich seufzte leise, ohne dass mein Stecher davon Kenntnis nahm. „Dieser Mistkerl“, entfuhr es dem Türkenboss, bevor er sich die Hose hochzog und den Gürtel hektisch schloss. „Dieser elende Mistkerl“, schimpfte Ersan mit einem wütenden Unterton und verschwand schnellen Schrittes zur Tür hinaus. Mich ließ er angefickt auf dem Tisch liegen.
Ich stütze mich auf meine Unterarme und sah Murat, der an der Tür stehen blieb und seinem Boss kurz nachsah. Sein Atem ging wieder ruhiger, das Problem Kemal schien nun erst einmal Ersans Problem zu sein. Dann schloss er die Tür, drehte er sich zu mir um und lächelte. „Na, los, wegen meiner darfst Du“, meinte er mit milder Stimme. Ich schaute ihn fragend an, die Füße auf der Tischplatte, die Beine aufgestellt. „Es werden Dir nicht viele hier erlauben, also mach' schon“, ermunterte mich Murat erneut. Endlich fiel bei mir der Groschen und ich legte mich zurück auf den Tisch. Dann wanderte eine Hand an meinen noch steifen Schwanz und umfasste ihn mit festem Griff. Ich schloss die Augen.
Meine andere Hand strich von meiner Brust langsam über meinen Bauch und streichelt mich auf dem Wege selbst sanft. Ich bekam leichte Gänsehaut. Die Hand strich Zentimeter für Zentimeter weiter, bis sie meine Leiste erreichte und mit nur noch zwei Fingern an meinem immer noch im festen Griff befindlichen Schwanz vorbei huschte. Dann berührten meine Fingerspitzen meinen Sack. Ich stöhnte leise auf, in meinen Eiern war immer noch die Anspannung zu spüren, die mir Ersans heftige Stöße besorgt hatten. Für einen Moment fühlte ich die Kraft seiner stahlharten Stange wieder in mir, mein Loch spürte so etwas wie Sehnsucht.
Während meine linke Hand weiterhin zwischen meinen leicht geöffneten Beinen entlang huschte und auch die Haut zwischen meinen Beinen sanft streichelte, ließ meine rechte meinen harten Schwanz los. Ich nahm zwei Finger meiner rechten Hand in den Mund und umspielte sie mit meiner Zunge, wie ich in den Tagen zuvor die Eicheln der türkischen Gangmitglieder umspielt hatte. Diesmal gab ich mir besonders Mühe, die Fingerspitzen zu befeuchten.
Schließlich nahm ich die beiden Finger aus meinem Mund und wanderte mit den feuchten Spitzen direkt zu meinem Poloch. Ich zog die Beine etwas weiter an, um besser an mein Loch heran zu kommen. Mit der Kuppe meines Mittelfingers begann ich ohne lange Umwege, meine Rosette zu umkreisen, die Ersan und seine Kumpels so sehr ins Training gebracht hatten. Sie fühlte sich gut an, fest und doch nachgiebig, als ich mit dem Finger in ihrer Mitte zu drücken begann. Mit einem kurzen Rutsch spürte ich die obere Hälfte des Fingers in mir und begann, damit zu kreisen.
So weit haben mich die Türken nun schon, schweifte ich kurz ab, während ich meine eigenen Berührungen auskostete. Ich befriedigte mich vor Murats Augen selbst, ohne mir etwas dabei zu denken. Wahrscheinlich starrte mir der Türke hatte die ganze Zeit zwischen die Beine, auf mein gefingertes Fickloch.
Ich atmete angesichts der Erinnerungen, die meine Bewegungen in mir auslösten, heftiger. Meine linke Hand umfasste meine Eichel und begann langsam zu wichsen. Kurz zurückgezogen, verschwand neben dem Mittelfinger kurz darauf auch der Zeigefinger der rechten Hand in meinem Loch und dehnte mich etwas. Ich drang tiefer, berührte jene Stelle in meinem Arschkanal, die Jungs so viel Freude beim Ficken bereitet. Dann schob ich die Finger mehrfach in kurzen Stößen in mich hinein, genau an diese Stelle prallend. Meine Wichsbewegungen an meinem Schwanz wurden heftiger, nach Ersans Fick vorhin und diese Spielereien jetzt spürte ich zunehmend Druck auf meine Samenstränge kommen.
Schlagartig spürte ich eine Hand mich fest an der linken Hüfte packen. Ich erschrak und öffnete meine Augen. Zwischen meinen Beinen stand Murat, seine feste Rechte hatte mich gegriffen. Seine linke Hand war in seinem Schritt verschwunden, ich konnte sie aus meiner Position nicht sehen. „Mach' Dir nichts vor“, lachte er, „Deine Finger können hartes Türkenfleisch niemals ersetzen“. Er zog meine rechte Hand beiseite, so dass meine Finger aus mir heraus glitten; im nächsten Moment setze er schon seinen kampfbereit stehenden Schwanz an und rutsche mit einem langen Zug dorthin, wo eben noch meine Finger gespielt hatten. Seine Hüfte schlug mit Wucht auf meinen Hinterbacken auf, ich spürte seine Eier schaukeln. Mit der Länge seiner Fickstange kam er aber natürlich weit tiefer als meine Finger, ich schrie ein bißchen vor Überraschung und deutlich mehr vor Erregung kurz auf.
„Jaaaaa“, seufzte Murat, „Du bist erste Sahne.“ Ich wusste aus meiner Erfahrung, dass Murat es mochte, wenn man mit ihm mitging. Dann zog er sich nahezu vollständig zurück, ließ nur noch seine Eichel kurz in mir pulsieren und stieß dann erneut zu, mich mittlerweile mit beiden Händen an der Hüfte fixierend. Ich stöhnte erneut auf. „Du bist echt das Beste, was wir seit langem da hatten“, lobte Murat mich erneut. Wieder traf ein langer Zug mit seinem Säbel meine Innereien. „Zuckersüß, schön eng, aber andererseits weißt Du, was Du hier zu tun hast und stellst Dich nicht so an.“ Murat blieb in seinem für ihn eher langsamen Takt, seine Hüfte glitt zurück, um kurz darauf wieder an meinem Arsch aufzuschlagen. Er hatte recht, ich hatte mich in meine Rolle als Lustboy recht gut eingefunden. Im Moment genoss ich, dass Murat Ersans Sache zu Ende brachte. Meine linke Hand hatte die ganze Zeit an meinem Schwanz geruht, nun begann ich, Murats Stöße mit langsamen Wichsbewegungen zu unterstützen.
„Na, los, Kleiner“, ermunterte Murat mich, „mich stört's nicht, wenn Du's Dir selbst machst. Ich ficke Dich sowieso, bis ich fertig bin.“ Kaum hatte Murat das gesagt, stöhnte ich laut auf und mir schoss die Sahne aus dem Schwanz. Unglaubliche Orgasmus-Wellen durchrauschten meinen jungen Körper, während Murat schlagartig das Tempo steigerte und jeden meiner Spermaschüsse mit einem heftigen Stoß unterstrich. „Geil, geil, geil“, schnaufte Murat, doch zu seinem Höhepunkt kam er nicht mehr.
Mit einem Mal flog die Tür auf, Ersan kam wieder herein gerauscht und schaute, von unserem Anblick überrascht, verduzt. „Murat, was soll der Scheiß?“, raunzte Ersan sein Gangmitglied an. „Kemal ist im Haus, wir haben andere Sorgen.“ Murat bremste seine Stöße aus und zog sich fast etwas ruckartig aus mir heraus. Er war sichtlich verärgert, wagte aber Ersan gegenüber keinen Widerspruch. „Dich mache ich später noch fertig“, nuschelte er in meine Richtung und zog sich die Hose über seinen Steifen.
Ich blieb vollgespritzt und wie in Trance auf dem Tisch liegen. Mein Hintern brannte, aber mein Höhepunkt mit seiner erlösenden Wirkung ließ mich alles vergessen. Ich bekam auch nur schemenhaft mit, wie Ersan auf Murat einredete, hektisch, zwischen dem Türkischen und einigen Sätzen Deutsch hin und her wechselnd. Es ging wohl um seinen Bruder Kemal, um Verpflichtungen und um Gastfreundschaft. Murat hörte mehr zu, als dass er selber sprach.
Mit einem Mal zeigte Ersan mit dem Finger auf mich. „Also, nimm' diese kleine Arschhure da mit nach unten und hol' mir die anderen beiden dazu, diesen Bastian und den jungen Blonden, der sich ständig wehrt.“ Was hatten sie denn jetzt wieder vor? „Für meinen kleinen Bruder werden wir ein bißchen hübsches Fickfleisch brauchen, aber nur das Beste vom Besten.“ Murat wollte gerade auf mich zugehen, da bremste er sich selbst ab. „Wen möchtest Du Kemal denn anbieten?“ Ersan rief aufgeregt: „Schauen wir mal, wer von den dreien das geilste Stück ist. Es wird gleich ein kleines Auswahlverfahren geben, um zu sehen, wer von ihnen unsere Schwänze lutschen darf.“ Mit diesen Worten rauschte Ersan wieder ab.
Murat nickte noch, kam dann aber auch zügig auf mich zu, packte mich am Arm und zog mich auf die Beine. Hinter ihm stand Samil in der Tür. Etwas unsicher kam ich zum Stehen. Mein Sperma lief mir den Bauch und die Oberschenkel hinunter, aber Murat dachte nicht daran, mir Zeit zum Abwischen zu geben. „Seid ihr soweit?“, drängelte Samil. „Der Boss wird schon ungeduldig.“ Samil packte mich auf der anderen Seite, gemeinsam rissen mich die beiden Türken fast durch die Tür.
Würde sich Kemal jetzt jemanden von uns aussuchen dürfen? Mir war klar, dass dieses Auswahlverfahren irgendetwas mit Sex zu tun haben würde, aber ich wagte nicht nach Details zu fragen. Nackt und Sperma-verschmiert ließ ich mich von den beiden kräftigen Türkenkerlen durch das Treppenhaus zerren.