Die Türkenbande - Kapitel 7
Die nächsten Tage verliefen ähnlich wie die erste Nacht. Wann immer einer der Türkenboys geil war, hielt er mich kurz an, ich musste die Hose für ihn herunter lassen und meine Beine breit machen. Er fickte mich dann, bis er seine Geilheit in meinen Hintern gespritzt hatte, und ließ mich dann mit aus dem Hintern laufenden Sperma stehen.
Und geil waren die Boys regelmäßig. Sie kamen und gingen, wahrscheinlich irgendwo arbeiten oder so, aber wir waren nie alleine in dem großen Haus und viele der jungen Türken entspannten sich in uns, wenn sie wieder zur Gang kamen. So bekam ich jeden Tag mehrere von den großen, steinharten Türkenschwänzen zu spüren. Ersan kam regelmäßig dazu und begutachtete, wie gut seine Jungs mich weiteten. Manchmal mussten Bastian, Christian und ich aber auch nur vor einem der abgewetzten Möbel niederknien und einem der vom Tage erschöpften Türken den Schwanz lutschten, bis uns die Soße ins Gesicht spritzte.
Es war Abend geworden und ich kam aus der etwas provisorisch zusammen gezimmerten Dusche, die im Grunde aus einem einfachen Vorhang an einer Vorhangstange und ein paar Rohren bestand, die Wasseranschluss hatten. Sauber sollten die Typen, die die Türken fickten, dann wohl doch sein. Das Wasser war stets kühl, mir standen die Brustwarzen vom frostigen Duschen hoch. Ich trabte nackt über den Kellerflur. Wenn die Tür oben verschlossen war, ließen uns die Türken hier unten Bewegungsfreiheit.
In dem Raum, in den mich Murat schon an meinem ersten Tag hier eingeschlossen hatte, ließ ich das Handtuch fallen und zog mir eine Shorts über. Ich hatte es mir gerade auf meiner Matratze bequem gemacht, um mir (und meinem Hinterteil) ein paar Stunden Ruhe zu verschaffen, als ich einen Schatten in der Tür stehende bemerkte.
„Wer ist da?“ fragte ich leise. „Ich bin es. Christian!“ flüsterte eine Stimme. Ich erkannte seine schlanke Silhouette; er war wie ich oben herum nackt, um seine Hüften hatte er ein Handtuch gebunden. „Was gibt's?“ wollte ich wissen. „Ich habe mitbekommen, dass du an eine Schwarzen-Gang verkauft werden sollst“, erklärte er mit leisen Worten, während er sich langsam auf mich zu bewegte. Ich wurde aufmerksam und setzt mich auf. „Vielleicht sehen wir uns nie wieder“, sagte Christian mit traurigem Unterton, ging neben mir in den Schneidersitz und legte seinen Arm um mich. „Das könnte jetzt schnell gehen. Ich ... ich wollte mich von dir verabschieden.“ Christian schaute mir tief in die Augen. „Es war so geil, als du mich neulich gefickt hast, so schön ist es hier nicht oft!“ Ich spürte seine fein gezeichnete Hand, die leicht über meinen Schenkel aufwärts und dann über die Beule in meiner Shorts strich. Mein Schwanz reagierte prompt und begann, sich aufzurichten.
„Und du willst es jetzt noch mal erleben?“ fragte ich. Ich sah, wie der Junge im Halbdunkel nickte. „Ja! Mach’s mir noch mal, bitte.“ Er stand auf, ließ sein Handtuch fallen und präsentierte mir seinen Halbsteifen, der zwischen seinen Beinen hing. Das sah schon gut aus. Nach wie vor war Christians Schritt komplett rasiert; ein deutliches Kontrastprogramm zu den dunkel beharrten Türken, die sonst über uns herfielen. Dann drehte er sich langsam um und präsentierte mir seinen festen Hintern, den ich vor einigen Tagen schon mal vögeln durfte. Für einen Moment überlegte ich, wie viele Türken schon in ihm drin gesteckt hatten. Es mussten Dutzende fester Türkenschwänze gewesen sein.
Dann schüttelte ich den Kopf und vertrieb so den Gedanken. Langsam stand ich auf und streichelt über seinen Po. „Spreiz‘ die Beine ein bisschen“, sagte ich leise zu ihm und streifte meine Shorts herunter. Er gehorchte. Meine Hände streichelten weiter zärtlich den kleinen festen Hintern und wanderten dann nach vorne. Christian schloss die Augen und lehnte sich leicht an mich. Ich ließ seine warme Kugeln durch meine Finger gleiten. Mehrfach spielten meine Finger über seine Leisten, glitten seitlich seiner Eier auf und ab, fuhren auch tiefer und streichelten die Haut zwischen seinen Beinen. Christian stöhnte leise und obwohl ich sein Glied zunächst gar nicht berührte, versteifte sich Christians Schwanz endgültig.
Ich ließ seinen Harten, der steif von seinem Bauch abstand, in meine Hand gleiten, schloss meinen anderen Arm fest um Christians Brust und begann, ihn mit kurzen, festen Bewegungen zu wichsen. Das war zuviel für meinen Lover: Christian keuchte vor Lust auf und spritzte mit zuckenden Unterleibsbewegungen sein heißes Sperma in meine Hand.
Während er, von mir freigegeben, nach vorne sackte und seinen Orgasmus nachwirken ließ, rieb ich mir meinen unter dieser Nummer steinhart gewordenen Schwanz mit seiner Sahne ein, bis er schön glitschig war. Ich flüsterte ein „Bück Dich!“, beugte Christian noch etwas weiter nach vorne und setzte, zwischen seinen leicht geöffneten Schenkeln stehen, an. Kurz darauf glitt mein Schwanz wie von selbst in den kleinen, engen Hintern.
Ich fickte Christian mit langsamen, zärtlichen Stößen, spürte meinen Schwanz in ihm, fest umschlossen von seinem Körper, hörte ihn wieder leise stöhnen und keuchte jetzt ebenfalls ... „Das hast du wohl gern, du kleine Ratte!“ Eine Stimme schreckte uns aus unserem Taumel auf. Erschrocken glitt ich aus Christian heraus und zog meine Shorts wieder hoch, die meinen Ständer nur ungenügend verbergen konnte. Christian stand, mit den Resten seines Abgangs auf dem steifen Schwanz, nackt im Raum.
Im Licht der Lampe erkannten wir Mehmet, einen der am besten aussehenden Türken in der Gang, der breit grinsend vor uns stand. „Sieh' mal einer an“, fuhr er fort. „Diese kleine Hure liebt also doch harte Schwänze in seinem Arsch! Und uns jammert er immer etwas vor, dass es ihm nicht gefällt und er deshalb nicht abgeht.“ Mehmet kam auf uns zu und blieb in Griffweite stehen. „Na, nun weiß ich ja, was ich davon zu halten habe. Wisst Ihr, was wir mit Euch machen?! Du“, er zeigte auf Christian, „kommst auch zu den Schwarzen, mein Süßer.“ Christian entglitten für einen Moment die Gesichtszüge. „Für Euch beide bekommen wir einen guten Preis. Ihr seid die jüngsten und hübschesten Jungens, die wir seit langem haben“, ereiferte er sich. „Die Schwarzen werden viel Spaß mit Euch haben, wenn ...“, er zog mir grinsend die Shorts herunter, fasste mir mit raschem Griff zwischen die Beine und strich beinahe zärtlich über meine Schätze, „... ihr von uns richtig gut geweitet seid. Das lieben die Nigger besonders: Gut eingerittene Jungs mit angenehm gedehnten Löchern für ihre harten Riesenschwänze!“ Er wandte sich ab, schob dann aber nach: „Sie zahlen gerne etwas mehr, wenn sie problemlos in Euch hinein kommen.“
Ich spürte, wie ich bei diesen Aussichten schon wieder geil wurde. Nach den Türkenhammern nun von großen Negerschwänzen durchgenommen zu werden, machte mir ein Flattern im Unterleib. Mehmet verließ ohne ein weiteres Wort den Raum und schloß hinter sich die Tür. Von draußen hörten wir das Scharnier schließen. Christian fluchte auf einmal leise. „Verdammt!“ murmelte er, „das ist wirklich das Letzte. Als Strichjunge für ein paar Negerschwänze, das darf doch nicht wahr sein!“
„Du hast nicht gern Sex mit Männern, stimmt’s?“ fragte ich. Christian schüttelte den Kopf. „Nein, stimmt nicht“, erwiderte er, immer noch ärgerlich. „Eigentlich mag ich es ganz gerne. Aber die Türken hier ... die sind verdammt grob, wollen immer nur schnell reinstecken und abspritzen. Ich hab' es lieber ein bisschen zärtlich.“ Christian fasste sich an den Hintern. „Und ihre Schwänze sind auch nicht gerade die kleinsten. Und nun werden's die Neger werden, die mich mit noch größeren Teile nehmen.“
Christian setzt sich, immer noch nackt, auf die Matraze. „Weißt du“, begann er zu erzählen, „so lange bin ich auch noch nicht hier, seit einem guten Monat erst. Mein erstes Mal hatte ich erst ein paar Tage davor. Er hat wirklich gut ausgesehen, weißt du, groß und schlank und gut gebaut, mit einem stattlichen Schwanz und prallen Eiern zwischen den Beinen.“ Ich zog meine Shorts über meine Hüften und setzt mich neben ihn „Ich weiß seinen Namen nicht mal. Er war ein Freund meines älteren Bruders und bestimmt schon 21 oder 22. Er stand eines Tages in meinem Zimmer. Ich musste mich vor ihm ausziehen und dann mit ihm ins Bett gehen. Er wusste genau, was er von mir wollte, aber er war sehr geduldig und zärtlich, hat mich erst so lange mit seinen Händen und Lippen verwöhnt, bis ich auch bereit war und ist dann sehr vorsichtig und gefühlvoll in mich eingedrungen. Als ich mich an seinen Schwanz in meinem Hintern gewöhnt hatte, war es richtig schön.“ Christian schwieg einen Moment. „Aus uns hätte vielleicht was werden können, aber nein, ich muss ja als junges Fickfleisch für ein Haufen Türken enden!“
Ich sagte darauf nichts, weil mir nichts Passendes einfiel. „Und jetzt verkaufen sie uns auch noch an die Nigger“, fluchte Christian abschließend. „Was hat es damit eigentlich auf sich? Wieso verkaufen?“ Ich schaue ihn fragend an. „Damit verdienen die Türken Kohle. Sie greifen irgendwo süße, weiße Boys wie dich oder mich auf und reiten sie ein. Die Neger haben keinen Bock, sich irgendwo rein zu zwängen oder Stress zu haben, weil ihre Teile zu groß sind. Also kaufen Sie den Türkengang vorgedehnte Jungs ab, die schon wissen, dass sie still zu halten haben, wenn sie jemand von hinten nehmen will.“ Christian schaute mich an. „Mich haben die Türken recht lange behalten, weil ich mich wohl noch zu sehr wehre. Auch der Bastian, der neue, muss seine Rolle hier noch lernen. Aber sie werden's ihm schon beibringen.“ Mich mussten sie's nicht lehren.
Dann rasselte es an der Tür, der Riegel wurde beiseits gezogen und ein paar Türken, unter ihnen Mehmet, drängten in das Zimmer. „Na, ihr beiden Hübschen?“ Mehmet grinste und musterte uns anzüglich. „Ihr seid doch schon wieder geil auf einen schönen, saftigen Türkenschwanz?“ Die anderen lachten grölend.
„Aber keine Angst: Wir haben genug Männerfleisch für ein ganzes Dutzend williger Arschhuren“, fuhr Mehmet grinsend fort. „Aber einen von euch beiden sollen wir jetzt gleich zu Ersan bringen. Der will nämlich auch ein bisschen Vergnügen haben!“ Mehmet machte eine kurze Pause. In seiner engen Jeanshose zeichnete sich der links hängende Schwanz zunehmend versteifend ab. Einer von uns würde den gleich zu spüren bekommen. „Na, was ist? Wer von euch will nach oben?“
Wir schwiegen; schließlich wussten wir aus Erfahrung, dass sich die Türken sowieso nicht um unsere Wünsche scheren würden. Derjenige von uns beiden, auf den Ersan gerade geil war, würde gleich nach oben gebracht werden. An dem anderen würden sich die restlichen Türkenboys vergnügen. Mehmet beugte sich ein Stück vor und griff zu: Er zerrte mich auf die Beine, musterte mich noch einmal gründlich und fasste mir dann durch die Shorts zwischen die Schenkel.
„Oh ja,“ meinte er zufrieden, „diese hübschen Eier hier fühlen sich schön prall an. Das ist genau das Richtige für Ersan!“ Ich war fast etwas enttäuscht; gerne hätte ich die Schwänze der ganzen Gang gespürt. „Los, Samil, bring‘ ihn hoch! Und du da ...“, damit war Christian gemeint, „... du kannst Dich schon auf den Bauch legen. Ein paar von uns sind schon richtig heiß auf einen kleinen Fick!“ Samil kam auf mich zu und packte mich am Arm. „Zieh das aus“, sagte der athletisch gebaute Türke und deutete auf meine Shorts. Ich konnte kaum an den Bund greifen, da riss Samil mir die Shorts ungeduldig herunter. „Ausziehen, habe ich gesagt!“
Im Augenwinkel sah ich, wie Mehmet indes Christian packte und auf den Bauch drehte. Seine Hand drückte den Oberkörper des Jungen fest auf die Matraze. „Wir werden Dich heute abend so lange ficken, bis wir eine Woche lang keinen Saft mehr in den Eiern haben“, sagte Mehmet fast hektisch. Ein junger Türke, den ich noch nicht kannte und der aus dem Hintergrund hervorgekommen war, knöpfte sich gerade hinter Christian stehend die Hose auf und ging in die Knie. Zwei weitere standen hinter ihm und hatten die Hand im Schritt. Samil zog mich aus dem Zimmer und schleppte mich Richtung Treppe, als ich noch einen unterdrückten Schrei hörte. Offensichtlich wurde Christian gerade gepfählt.
Oben zerrte mich Samil in das Zimmer, in dem Ersan mich angestochen hatte. Der große Tisch, das Sofa, alles stand noch wie beim letzten Mal. Ersan saß am Tisch und hatte einige Papiere vor sich liegen. Er blickte auf, als wir den Raum betraten und grinste erfreut, als er mich sah. Er stand auf, kam auf mich zu, packte mich mit festem Griff am Arm. Samil zog sich sofort zurück.
Er kam gleich zum Thema. „Dein hübsche kleine Arschfotze ist doch inzwischen bestimmt gut geweitet, oder?“ erkundigte er sich, während seine Hand langsam und abschätzend über meine Hüfte strich und sich dann zwischen meine Beine schob. Ich schwieg, denn ich hatte inzwischen herausbekommen, dass er auf seine Fragen keine Antworten wollte, sondern sich lieber auf die Ergebnisse seiner eigenen Kontrollen verließ. Ich spürte seine kräftige Hand zwischen meinen Beinen, seine geschickten Finger, die sich jetzt über meine Eier und meinen Damm schoben und dann prüfend ein Stück in meinen Hintern eindrangen. Ich atmete scharf ein, die Situation erregte mich mehr und mehr.
„Ohh jaaa ... du bist gut geweitet, mein Süßer!“ flüsterte Ersan jetzt dicht neben meinem Ohr, „Hast wohl viel Spaß gehabt in den letzten Tagen, dass Du schon so weit bist, was?“ Sein Finger fing an, ein ganz wenig in mir zu kreisen. „Ich hab' mitbekommen, dass meine Jungs dich ganz schön rangenommen haben.“ Er schaute mich musternd an. „Du bist jetzt wirklich gut zugeritten und lässt dich willig ficken ... ?“ Ich antwortete nicht. Schließlich wusste ich aus Erfahrung, dass Ersan es bevorzugte, wenn man sich ein bisschen unnahbar gab und er das Gefühl hatte, sein Opfer zu erbeuten und zu überwältigen.
Ersan zog den Finger wieder aus mir heraus und ließ für den Moment von mir ab. „Morgen kommt 'nen guter Kumpel von mir und nimmt dich mit zu seiner Gang. Da warten ein schon ein paar große, harte Negerschwänze auf deinen süßen, runden Hintern! Und bei denen geht es nicht so soft zu wie bei uns.“ Sein Ton wurde schärfer. „Also gewöhn‘ dich lieber schon mal an den Gedanken“, fuhr er mich an. „Du bist jetzt Fickfleisch, mein Junge, zartes, frisches Fickfleisch für echte Kerle, schön geweitet und gut zugeritten ... !“
Er zog mich zum Tisch, während er mit schnellen Handgriffen seine Jeans aufknöpfte, und hob mich auf die Tischplatte. Sein Türkenhengstschwanz stand schon fast waagerecht, ein fettes Teil, umrahmt von schwarzen dichten Schamhaar und mit einer vom Vorsaft tropfenden Spitze. Ich konnte es nicht verhindern, dass ich bei diesem Anblick rattengeil wurde. „Aber unsere Freunde erwarten von uns erste Qualität“, sagte er, „und dass Du erste Sahne bist, davon will ich mich selbst nochmal überzeugen.“ Seine Hose glitt ganz zu Boden. „Oh jaa ...“, flüsterte Ersan erwartungsvoll, während er meine Beine anhob, auseinander nahm und sie sich über die Schultern legte, „jetzt kriegst du meinen Schwanz rein. Und während ich dich ficke, werde ich an die vielen geilen Kerle denken, die dir in Zukunft ihre riesigen Schwänze in deinen engen, zarten Hintern rammen werden ... oooohh jaaaahhh!“
Ich spürte, wie er seinen Schwanz ansetzte, ein paar mal genießerisch die vom Vorsaft feuchte Spitze an meinem Loch rieb und dann langsam in mich eindrang. Ich war inzwischen so gut geweitet, dass die steinharte Türkenlatte fast wie von selbst in meinen Hintern hinein glitt. Trotzdem wimmerte ich leise, schließlich wusste ich, dass das Ersan nur noch weiter aufgeilen würde. Ich hob den Kopf etwas und sah zu, wie dieses riesige Stück hartes Türkenfleisch weiter und weiter in mir verschwand. Ersan genoss sichtlich jeden Zentimeter, während ich gleichzeitig spürte, wie er sich lang und prall in meinen Körper ausbreitete. Das Gefühl war Wahnsinn, mein Jungschwanz fing jetzt ebenfalls an zu wachsen und ich tastete vorsichtig danach. Aber Ersan zog meine Hand wieder weg.
„Oh nein ...“, flüsterte er heiser, während er anfing, sich nur ein kleines Stück heraus zu ziehen, um mich in der Tiefe mit raschen, kurzen, harten Stößen zu ficken, „ich will, dass Du willig bleibst. Das macht es noch besser, zu wissen, dass Du es wirklich willst.“ Wie zur Bestätigung stieß er noch ein bisschen kräftiger zu, trieb seine riesige Türkenstange heiser keuchend wieder und wieder in die Tiefe meines Körpers. Seine Schamhaare wurden an meiner Hüfte platt gedrückt. Ich begann, heftig zu atmen. „Es ist noch viel besser als neulich, als ich deine jungfräuliche Arschfotze zum ersten Mal gefickt habe – oh, das war sehr geil! Du bist viel besser eingeritten.“ Seine Bewegungen wurden hektischer „Ich kann es kaum erwarten, dabei zuzusehen, wie die Nigger Dich ficken ...“
Plötzlich flog die Tür auf, Murat stand aufgeregt in der Tür. „Entschuldige, Boss. Aber dein kleiner Bruder Kemal ist grad' mit seiner Gang aufgetaucht“, erklärte er atemlos.