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Die Türkenbande - Kapitel 6

Das Publikum klatschte; Ercin hatte den gordischen Knoten durchschlagen. Er beugte sich leicht über mich, griff nach meinen Handgelenken seitlich meines Kopfes, an denen er mich dann festhielt, und begann, mich mit kurzen, harten Stößen zu vögeln. Samil stand vor'm Bett und grinste. „Yeah! Geht doch!“, meinte er und wichste sich an der Bettkante seine Türkenlatte mit zügigen Bewegungen. Ercin war in den Augen seiner neuen Gangkumpels jetzt ein richtiger Kerl, er gehörte zu ihnen – denn er konnte deutsche Jungs 'rannehmen.

Ich schaute ihm ins Gesicht; er war ja nur wenige Jahre älter als ich und für ihn war es vielleicht das erste Mal. Er schaute mir einen kurzen Moment in die Augen. „Ahhh, du bist so eng“, stöhnte Ercin leise und bockte dann gleich weiter, „das ist sooo mega geil!“ Im Stillen stimmte ich ihm zu, auch für mich hatte der Fick mit Ercin nun, da er in mir steckte, eine neue Qualität. Er dehnte mich mit seinem breiten Schwanz auf bisher ungeahnte Dimension, glitt in Murats Soße richtig gut in mich - im meinem Unterleib brannte er damit ein wahres Feuerwerk ab.

Mir fiel wieder auf, wie lecker er aussah. Sein fester Bauch, auf dem sich die Muskeln aufstellten, wenn sie sich bei jedem seiner Hiebe in meinen Unterleib maximal anspannten; seine noch jugendlichen Gesichtszüge, die unbeherrschte Geilheit ausstrahlten – und offensichtlich mangelnde Chance, diese bisher auszuleben. Seine starken Arme, an deren Ende seine Hände meine Handgelenke fest im Griff hatten – man hätte denken können, er hat sich sein bisheriges Leben nur für diesen Moment vorbereitet und trainiert, um es mir jetzt kraftvoll zu besorgen.

Ich roch seinen leicht verschwitzten Körper über mir und quittierte jeden seiner heftigen Stöße, die mich auf dem Luftbett wippen ließen, mit einem kurzen Stöhnen. Wie von alleine nahm ich die Beine noch etwas mehr auseinander, dass Ercin ungehinderten Zugang zu mir hatte. Auch er atmete heftig, wobei ich ihm mit meiner Brust entgegen kam, zwischen den fixierten Händen und meinem Becken, in dem Ercin sich austobte, das einzige, was ich frei bewegen konnte.

Mein steif werdender Schwanz signalisierte auch den Umstehenden, dass ich gerne von ihm 'rangenommen wurde. Ich hörte mit einem Mal Ersan hämisch lachen. Er rief irgendetwas auf Türkisch in die Runde, was das Publikum erneut applaudieren ließ. „Er ... uff ... glaubt, ... dass es Dir gefällt“, sagte Ercin leise zwischen seinen Pumpbewegungen. Dann sprach Ersan direkt Ercin an. Der guckte kurz auf und grinste mich dann an. „Und er will, dass ich Dich ordentlich weite“, lachte er, „jeder seiner Kumpels soll in Dich hinein passen.“

Ich nickte kurz, wollte ihm zeigen, dass ich das wohl wusste, da holte Ercin mit einem Mal so weit aus, dass er fast ganz aus mir heraus war, und stieß mit aller Kraft, die sein junger Körper zur Verfügung hatte, bis zum Anschlag in mich. Mir entglitt eine Mischung aus Stöhnen und Schreien, da wiederholte Ercin diese Aktion gleich, zur offensichtlichen Freude von Ersan. Ercin befolgte den Befehl seines Chefs. Ich wusste nicht, wohin mit den Gefühlen, mit meiner Geilheit. Es war, als ob Ercin mich mit jedem Fickhieb mit wahnsinnig machendem Sextrieb füllte. Nur die Tatsache, dass ich dabei ziemlich grob 'rangenommen wurde, verhinderte, dass ich sofort abspritzte.

Jemand anders war dabei ganz ähnlich dran und hatte keine Beherrschung mehr. Ercin keuchte auf einmal heftigst, unterdrückte mit gesenktem Kopf einen Schrei und stach ein letztes Mal tief in mich. „Aaaahhhh!“ Dann spürte ich, wie sich alle seine Muskeln verkrampften und er tief in mir steckend auf's Heftigste kam. Ercin erlebte den ersten allumfassenden Höhepunkt seines Lebens; die Wucht, mit der er sein Türkensperma tief in mich schoss, stand seinem Fick in nichts nach.

Mit einem Mal hörte ich auch Samil aufstöhnen, dem ich gar keine Aufmerksamkeit mehr geschenkt hatte. Unter seinen Wichsbewegungen und mit bockenden Bewegungen schoss die Sahne ein zweites Mal aus ihm heraus, seine Augen hatte er geschlossen. Der erste Schuss traf mich im Gesicht, die weiteren landeten auf Bastian Körper, wo sie sich mit Tariks eingetrockneter Soße mischten.

„Welch' eine Verschwendung!“, rief Ersan und sprang aus seinem Sessel hervor. „Samil, wofür haben wir denn unsere Arschfotzen da?“ Der Angesprochene war noch in seinem Orgasmus beschäftigt und antwortete nicht, aber Ersan erwartete auch keine Antwort. Er war offensichtlich schon wieder ungeduldig und gab den Ring frei: „Tarik und Ercin sind jetzt ein Teil dieser Gang, der geilsten Türkengang der Stadt“, proklamierte er. „Willkommen bei uns. Und nun: Junges Fickfleisch für alle!“

Während in der Gang Jubel und so etwas wie Aufbruchstimmung ausbrach, in mehreren Ecken sich die jungen Türken erhoben und auf uns zu kamen, wurde andernorts schon gestritten, wer als nächstes seinen Prügel in mir oder Bastian versenken durfte. Bastian schaute ein wenig ängstlich zu mir herüber, es war klar, dass auch er nicht verschont und sein Hintern nun wieder durchgepflügt werden würde. Dann zog es kurz in meinem Unterleib, als Ercin sein Riesengerät aus mir herausgleiten ließ. „Große Klasse“, sagte er leise und immer noch atemlos, während ich spürte, dass sein Sperma aus meinem Arsch quoll und auf das Bett tropfte. „Vielen, vielen Dank.“

Dann erhob sich Ercin von mir, doch bevor er sich ganz aufrichtete und erste Glückwünsche seiner Gang entgegen nahm, schaute er mich breit grinsend an. „Keine Sorge. Du bist noch lange nicht durch für heute, ich war erst der Anfang. Mach' Dich auf ein paar harte Stunden gefasst.“ Ich schluckte, immerhin hatte ich erst diesen Nachmittag meinen ersten Arschfick bekommen und nun sollte ich schon Mittelpunkt eines türkischen Gangbang sein. Aber der Gedanke, dass alle diese Türkenjungs es mir besorgen würden, löst wieder helle Aufregung und frohe Erwartung in mir aus.

Dann drehte sich Ercin weg und sofort tauchte der Kleine, der mich von der Straße schanghait hatte, in meinem Blickfeld auf. „Zeit, dass ich meine Ware auch selbst mal teste“, lachte er mich schmutzig an. Sein harter Schwanz stand schon, die Hose war auf den Knien. Neben mir schrie Bastian erneut arschgefickt auf.

Bis zum Morgen hatte wahrscheinlich jeder der Türken seinen Schwanz in meinem Hintern gehabt; ich verlor ein bisschen den Überblick zwischen all' den halbnackten, starken Körpern, die sich nur das Notwendigste auszogen. Und vorstellen taten sich die meisten auch nicht. Zwischendurch hatte ich ein paar Schwänze geblasen, während Bastian noch mehr Sperma abbekam. Es schien ein running gag des Abend zu werden, Bastian anzuspritzen statt abzufüllen; die jungen Türken hatten auf jeden Fall ihren Spaß.

Ich wurde gerade von einem weiteren Kerl mit harter Stange in eine Ecke gezerrt, als Ersan ihm zurief, er solle kommen und mich mitbringen. Der Türke gehorchte umgehend und zerrte mich zu Ersans Sessel. Kaum angekommen, zeigte er auf einen Jungen – es war der der blonde Typ, den ich am frühen Abend schon mal im Keller des Hauses kurz gesehen hatte. Ich hatte nicht mitbekommen, dass sie ihn aus dem Kellerverlies geholt hatten, aber er schien schon länger Teil des Geschehens gewesen zu sein: Er war komplett nackt, verschwitzt und hatte einen Batzen weißer Türkensoße im Haar kleben. Ein Rinnsal Sperma lief an seinem Schenkel hinunter. Zwischen seinen Beinen war er komplett rasiert, es sah sehr sexy aus.

„Das ist Christian“, stellte Ersan ihn vor, „eine unserer Arschnutten, die schon etwas länger bei uns im Training ist.“ Der Türkenchef lachte, sein Schwanz hing mit getrocknetem Sperma an der Spitze aus der geöffneten Hose. Mir kam ein leises „Hallo“ über die Lippen, Christian nickte mir freundlich zu. Mir war es fast unangenehm, schließlich stand ich Christian auch nackt und ziemlich fertig gemacht gegenüber. Um uns herum hatten viele der Türken zwar ihre Schwänze draußen, waren ansonsten aber durchaus bekleidet.

Ersan unterbrach meinen Gedanken: „Du hast heute eine gute Show abgeliefert, da sollst Du auch ein bisschen Spaß haben. Los, nimm ihn dir schon und schieb‘ ihm deinen kleinen Schwanz rein“, meinte er in bestimmenden Ton zu mir. „Fick‘ ihn durch!“ Ich sah Christian an, er nickte erneut und beugte sich ohne ein weiteres Wort über Ersans Sessel. Als er für mich die Beine spreizte, konnte ich die Quelle des Rinnsals sehen. Die Türken hatten Christian heute Abend sicher spüren lassen, wofür er hier war. Nun war ich dran, Aufregung machte sich in meinem Unterleib breit.

Ich spuckte zwei Mal in meine rechte Hand und rieb dann meinen Jungschwanz mit der feuchten Handfläche, bis er hart von meinem Bauch abstand. Mit den Riesenteilen der Türken, die uns beide anstarrten, konnte ich es nicht aufnehmen, aber für mein Alter fand ich ihn anständig. Ich stellte mich hinter Christian und setzte meinen steifen Schwanz an. Meine rechte Hand hielt ihn an die richtige Stelle, meine linke zog Christians Hüfte etwas zu mir her. Dann schob ich ihn langsam hinein.

Es fühlte sich unbeschreiblich an, diese glitschige Enge, an der mein Schwanz entlang rieb. Nach ungezählt vielen Ficks in meinen engen Arsch durfte ich nun die andere Seite des heftigen Treibens erleben – und das Wissen, dass all' die geilen Türkenboys, die es mir heute ordentlich besorgt hatten, mit ihren harten Schwänzen auch schon in Christian gesteckt und seinen Hintern mit ihrem Saft gut geschmiert hatten, turnte mich nur weiter an.

„Feste, Kleiner, feste!“ Unter den anfeuernden Rufen der Türken fickte ich Christian kräftiger, schob ihm immer wieder meinen stahlharten Lustspeer in den engen Hintern. Ich merkte, welchen Reiz es hatte, wehrlose Jungs meines Alters zu vögeln. Christian ging, fast professionell, mit, er war wirklich besser im Training als ich. Doch der Abend hatte zu viele geile Eindrücke für mich gebracht. Es dauerte nur kurz, keiner der Türken hatte Zeit, unter seiner eigenen Hand bei unserem Anblick abzusahnen, da kam ich schon. Aufstöhnend vor Geilheit spritze ich mein Jungensperma in Christians Hintern hinein. Als ich meinen Schwanz aus dem Jungen heraus zog, wurde es draußen schon hell.

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