Die Türkenbande - Kapitel 5
„Wo warst Du?“, ranzte Ersan mich an und zog mich am Arm weiter zu sich her. „Glaubst Du, Du kommst einfach so davon und kannst Dich hier aufgeilen?“, schob er hinterher und griff mir fest in den Schritt. Ich atmete tief ein. Durch die Shorts hatte Ersan sicher meinen Steifen bemerkt, den ich durch das Zuschauen bei Bastians Fick bekommen hatte. „Du kleine Hure“, zischte Ersan wütend.
Bestimmend griff er mir an beide Schultern und drückte mich auf die Knie. Während er mich mit einer Hand fest dort unten hielt, zog er sich mit der anderen die Hose auf, unter der sich seine Keule schon deutlich abzeichnete. Mit einem schnellen Griff hatte er seine Latte ausgepackt und hielt sie in mein Gesicht. „Los, jetzt, bevor ich noch ärgerlicher werde“, drohte Ersan und ich nahm seine Eichel zwischen die Lippen. Ich roch' seinen Schritt, den herzhaften, männlichen Geruch. Ersans Schritt roch südländisch – und nach Sex. Diesen Schwanz, schoß es mir durch den Kopf, hatte ich vorhin hinten drin stecken.
Doch bevor ich mir längere Gedanken machen konnte, griff Ersan mir mit hartem Griff an meinen Hinterkopf und schob seine Hüfte nach vorne. Seine Türkenstange stieß tief in meinen Rachen. „Dir werd' ich's zeigen“, meinte er ärgerlich, zog zurück und stieß erneut zu. Seine Haare kitzelten in meinem Gesicht, ich schloss die Augen. Da bekam ich wieder einen Stoß in den Mund und musste husten. Ersan zerrte an meinen Haaren: „Los, leck' mich!“ verlangte er. Ich spielte mit der Zunge, so gut es unter seinen Stößen ging, an seiner Eichel herum, fuhr mehrfach um den Kranz, bevor ich ihn wieder tief hinein bekam.
Doch Tarik, Samil und Bastian hatten Ersan offensichtlich schon zu sehr aufgegeilt, sein Atem ging zunehmend gepresst und er fickte meinen Mund in sehr zügigem Tempo. „Du geiles Stück“, entfuhr es ihm, bevor er ein weiteres Mal tief in mich bockte und ein lang gezogenes „Yeaaah!“ rief. In dem Moment spürte ich seine Türkensoße aus seinem Schwanz schießen. In festen Schwällen kam es ihm, es schmeckte markant, salzig, ich konnte so viel gar nicht herunter schlucken. In beiden Mundwinkeln lief mir sein Sperma heraus, gemischt mit meiner Spuke, und tropfte auf meine Oberschenkel.
Ich öffnete meine Augen, schaute an dem Türken vor mir hoch und als Ersan seinen erschlaffenden Schwanz aus meinem Rachen zog, konnte ich sein Gesicht sehen. Er lächelte, schien fast besänftigt, während seine Leute begeistert johlten. Da hörte ich auf einmal Samil heftig neben mir stöhnen; auch er hatte mit Fickbewegungen angefangen, um Bastians Rachen zu bearbeiten. Samils Hände hatten die Handgelenke des Gefickten immer noch fest im Griff, als er mit einem mal aufschrie und tief im Rachen seines Opfer stecken blieb. Aus Bastians Mund sprudelte das Türkensperma hervor und lief über seine Wangen. Er versuchte offensichtlich gar nicht erst zu schlucken.
Ersan riss meine Aufmerksamkeit wieder an sich. „Ercin“, meinte er, während er sich seine Hose wieder hochzog, „die Schwuchtel gehört Dir.“ Die Augen des jungen Türken begannen zu leuchten. Ersan zog sich währenddessen auf seinen Sessel zurück. „Es wird Dir gefallen“, schob er befriedigt nach, „er ist eng und er braucht's ordentlich.“ Der Neuling in der Gang kam auf mich zu, wie ich immer noch mit spermaverschmiertem Gesicht auf dem Boden kniete. Mir fiel das erste Mal sein Schwanz auf, obwohl er ihn schon während Bastians Fickerei ausgepackt und gewichst hatte. Er war bei weitem nicht so lang wie der von Tarik, fast schon durchschnittlich, aber deutlich dicker als alle anderen hier. Er stand fett von seinem Bauch ab.
An Bestimmtheit stand Ercin seinem Boss in nichts nach, als er mich aus meiner Bewunderung zurück holte und hochzog: „Komm schon, Du Schwuchtel, ich hab' lange genug gewartet.“ Das konnte was werden, auch Ercin schien angesäuert und war wahrscheinlich nicht auf Kuschelsex aus. Am Arm zerrte er mich zum Luftbett herüber, auf dem Bastian immer noch in langen Zügen gefickt wurde. Tarik war erstaunlich ausdauernd, ich war etwas neidisch. Während Samil über Bastians Gesicht die letzten Wellen seines Orgasmus' auskostete, wippte dessen steifer Schwanz mit den Stößen.
Ercin stellte mich vor das Luftbett und griff mir an den Hintern. „Geiler Arsch“, rief er und blickte nach Anerkennung heischend zu seinem umstehenden Kumpels. Die feuerten ihn mit Sprüchen auf türkisch an. „Du wirst jetzt gepoppt“, rief er in meine Richtung. Einen Moment später hatte er mir meine Shorts herunter gerissen, ich stand nackt inmitten der Horde von jungen Türken. Mein Schwanz war wegen des groben Griffs meines Fickers in spe wieder etwas kleiner geworden, die Bande klatschte trotzdem. Sie wussten, dass ich jetzt der zweite deutsche Junge sein würde, der quasi öffentlich durchgenommen wird, und Vorfreunde steigerte bekanntlich die Stimmung. Auch Samil, der Bastians Hände losließ und sich aufrichtete, grinste mich breit an. Er stieg zufrieden von der Luftmatte herunter und ließ sich von seinen Kumpels eine Flasche mit Hochprozentigem reichen.
Ich konnte mit einem Blick zur Seite sehen, wie Ercins Hose und Shorts rutschten und an seinen Füßen hängen blieben, da stieß er mich auch schon nach vorne. Ich kam rechts von Bastian zu Fall, fing mich mit den Armen ab. Er drehte seinen Kopf zu mir, seine spermaverschmierten Lippen lächelten mich an. „Los, mach' die Beine für mich breit“, forderte Ercin mit Nachdruck und spuckte mehrmals in seine Hand. Ich öffnete meine Schenkel und spürte sofort seine feuchte Hand an meinem Hintern. Hektisch kreisten seine Finger um mein Loch und verteilten seine Spucke, hineinstecken wollte er sie aber offensichtlich nicht. Dann legte er sich halb auf mich.
Damit war die unteren Hälfte meines Körpers fixiert, ich lag fest eingeklemmt zwischen Ercin und dem hohen Luftbett. Ich blickte auf zu Tarik und fragte mich, ob Ercin wohl auch so lange durchhalten würde. Schließlich schien es das erste Mal zu sein, dass er einen Kerl fickte. Auf der anderen Seite würde es anstrengend werden, dieses fette Ding in mich aufzunehmen. Hinter mir zog Ercin mehrfach den fetten Knüppel durch meine Ritze, auch er fühlte sich feucht an. Dann fand seine Spitze mein Arschloch und er drückte zu.
Ich rutschte von den Unterarmen, auf die ich mich gestützt hatte, und vergrub mein Gesicht in der Matraze. Der Druck war enorm, sein Gerät war einfach zu dick. Ich dachte, es zerreißt mir mein Loch, als Ercin kurz abließ und dann in einem leicht anderen Winkel erneut versuchte, seine Eichel energisch in mich hinein zu drücken. „Aaaahh, bitte, nein, bitte nicht“, wimmerte ich, doch Ercin dachte gar nicht daran, von mir abzulassen. Er packte mich an der Hüfte und hielt mich in festem Griff. Doch es half nichts, er kam nicht hinein. „Scheiße“, stieß er hervor, „es klappt nicht.“
Aus dem Publikum kam Murat herbei und zog ihn von mir herunter. Ich atmete auf, der Schmerz an meinem Hintern ließ langsam nach. „Mensch, Ercin“, seufzte Murat. Im Publikum lachten einige, Samil schien auf türkisch zu lästern. Neben mir hörte ich Bastian unter Tariks ausdauernden Stößen leise stöhnen. „Hör zu“, erklärte Murat seinem Kumpel, der mit rotem Kopf neben ihm stand, „stell' Dich nicht so dämlich an.“ Mit diesen Worten öffnete er seine Jeans und holte seinen fetten Türkenpflock heraus, den er mir heute schon mal in den Arsch gesteckt hatte. Er war absolut steif.
Murat rotzte sich drei Mal in die Hand, um gleich darauf damit zügig seinen Schwanz einzuschmieren. „Und vor allem“, ergänzte Murat in ruhigem Ton, packte meine Hüfte und brachte sich in Position, „keine Gnade mit der Schwuchtel.“ Mit diesen Worten schob er sein bekanntermaßen ausgewachsenes Gerät mit einem einzigen festen Stoß in meinen Hintern. Ich zuckte zusammen, doch Murat war Profi. Trotz seiner Ausmaße wusste er, wie man es richtig macht.
Er zog gleich wieder zurück und blieb nur mit der Eichel drin. „So einfach ist das“, lachte er Ercin an und stieß hart wieder zu. Ich stöhnte auf, kurz darauf traf mich ein weiterer Stoß in die Eingeweide. Doch nicht nur ich schien Gefallen an der Situation zu finden. Vor mir, auf der anderen Bettseite, starrte Tarik uns mit großen Augen an. „Wow, ist das geil hier“, presste er hervor und erhöhte weiter sein Tempo. Bastian neben mir hatte die Augen halb geschlossen, die Hände weiter über dem Kopf liegend und atmete heftig.
Mein eigener Ficker war gleich auf schnelles Tempo gegangen. „Aaaahh“, stöhnte er, „das ist wirklich gut, du kleine Schwuchtel, ohh jaaa!“ Er war offensichtlich mit mir zufrieden. Murat nahm mich hart ran, während Ercin sich hinter ihm die Stange wieder hart wichste. Er sollte offensichtlich eine zweite Chance bekommen. Ich atmete ebenfalls schneller, die Situation und diese Aussichten geilten mich mehr und mehr auf.
Da hörten wir beide auf einmal Tarik aufschreien: „Geile Scheiße!“ Er knallte einen letzten heftigen Stoß in Bastian, ließ dann seine bislang hochgezogenen Beine los, zog seinen langen Säbel aus dem Jungen und wichste ihn heftig, während er sich halb über ihn beugte. „Oh, ja, oh, ja!“ Ich schaute hoch, da schossen große Batzen Türkensperma aus einem Schwanz. Der erste Schuss traf Bastian mitten im Gesicht, der zweite meines, der dritte ging in meine Haare. Tarik atmete heftig, bekam kaum Luft und wichste auf allen vieren über Bastian weiter. Die weiteren Schüsse gingen auf dessen flachen Bauch.
Hinter mir fickte Murat, von Tariks Abgang angespornt, heftig weiter, drang, während seine kurzen Atemzügen hörbar hinter mir gingen, immer wieder in mich ein. Unter mir wurde mein Schwanz zwischen Luftbett und meinem Bauch wieder steif, Murat sah nicht nur erstklassig aus, er war auch ein schlicht genialer Arschficker und füllte mich gut aus. Für eine kurze Zeit beackerte er mich mit langen, kräftigen Schüben, dann gleich wieder mit schnell aufeinander folgenden Stößen, bis auch er aufstöhnend seine Türkensoße in meinen Körper strömen ließ. Dann zog er seinen Schwanz wieder aus mir heraus.
Er drehte sich zu Ercin um und grinste ihn zufrieden an. „Hey“, rief er, „bist du nun geil auf diese Arschhure hier oder nicht?“ Dann zog Murat seine Hose hoch und knöpfte sie wieder zu. „Komm, Tarik“, meinte er und zog den Angesprochenen, der einen sichtlich ausgepowerten Eindruck macht, mit sich. Sein Hose wieder hochgezogen, ließ Tarik seinen Oberkörper, auf dem Schweißperlen glitzerten, frei. Beide suchten sich in Ersans Nähe einen Platz. Der Boss der Gang schlug mit Murat ein und reichte beiden einen Flasche mit Schnaps. „Nun mach' schon, Ercin“, rief auf einmal Samil aus dem Publikum. Der Angesprochene fühlte sich nun herausgefordert, er war alleine in der Arena, in der Bastian seine Show für den Moment hinter sich hatte und langsam atmend, vollgesaut bis zum Gesicht mit Türkensoße, auf dem Rücken lag.
Meine zweite Runde hingegen stand noch an. Ercin griff nach mir und drehte mich mit festem Zug auf den Rücken. Mein fester Schwanz kam zum Vorschein, doch Ercin beachtete ihn gar nicht. „Es muss jetzt klappen“, zischte er mich an. Der junge Türke war gerade volljährig, er musste seinen neuen Kumpels offensichtlich beweisen, dass er ein ganzer Kerl war und als Ficker was taugte. Im Saal war vollkommende Ruhe eingetreten, alle warteten gespannt. Ich nahm willig meine Beine auseinander, dass er gut an mich heran kam; auch ich wollte, dass die zweite Nummer mit diesem heißen Türkenboy gut wird und nicht im Desaster endete. Er rotze zwei-, dreimal auf seinen Schwanz und machte ihn feucht. Dann setzt er seinen Kolben an meinem Arschloch an.
Ercin drückte zu, ich spürte wieder den enormen Druck seines gewaltigen Durchmessers, doch er kam nicht hinein. Ich wand mich unter ihm, es tat weh. Mein Schwanz schlaffte ab. Da hörte ich Samil wieder nach Ercin rufen: „Murat hat ihn doch schon für Dich geweitet, nun kann's doch nicht mehr so schwer sein.“ Ercin drückte fester zu, ich stöhnte auf. Im Publikum fingen die ersten an zu lachen. Samil stand auf einmal auf und kam, den Griff schon am Gürtel, auf das Bett zu. „Dann muss ihn wohl für Dich durchziehen“, schimpfte er. Seinen Schwanz hatte er schon ausgepackt, er hing halbsteif auf der Hose.
Da ließ Ercins Druck für eine Sekunde nach, er ging etwas in die Knie und setzte seinen steinharten Schwanz neu an. Und diesmal baute er seinen Druck nicht langsam auf, sondern stieß, sich sicher, an der richtigen Stelle zu sein, mit Kraft zu. Er war richtig – und durch Murats Schmierung in meinem Arsch glitt er mit einem Zug in mich. Seine Hüfte stieß an mein Becken, ich spürte diesen atemberaubenden Stoß bis in die Haarspitzen und warf den Kopf stöhnend in den Nacken. Seine Weite dehnte mich unheimlich auf, doch es fühlte sich gigantisch an.