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Die Türkenbande - Kapitel 4

Zu Ersans Gang schienen eine ganze Menge Jungs zu gehören, denn als Ersan mich über den Flur und über die Treppe zerrte und im Keller einsperrte, kamen wir an diversen jungen Türken vorbei. Wenige so alt wie ich, die meisten etwas älter, aber keiner dürfte älter als 25 Jahre sein. Die meisten grinsten, als sie mich sahen, einige johlten angesichts meiner herunter gelassenen Hosen. Sie alle wussten genau, was ihr Chef mit mir angestellt hatte. Als Ersan schließlich hinter mir die Tür zuschlug und den Riegel schob, hatte ich das erste Mal, seit ich hier war, einen Moment für mich alleine. Vom Stockwerk über mir drang Lärm zu mir durch. Ich blickte durch das kleine, vergitterte Fenster nach draußen und sah es langsam dunkel werden. An meinem Schwanz klebte immer noch Sperma von meinem Abgang. „Wow“, sagte ich leise zu mir selbst, „ich bin gefickt. Jetzt bin ich wirklich gefickt.“ An der Innenseite meines linken Oberschenkels lief ein dünner Faden aus Türkensperma hinunter.

In meinem Kellerraum fanden sich ein paar heruntergekommene Matratzen, einige Wolldecken lagen herum, der Bezug eines unter dem kleinen Fenster stehenden Sofas war auf der einen Seite der Sitzfläche aufgerissen. Trotzdem blieb ich bestimmt eine gute halbe Stunde stehen und schaute sinnierend aus dem Fenster, wie es draußen dunkel wurde. Ich war immer noch durchströmt von meinem harten Anstich, den ich hinter mir hatte, und all' den geilen Gefühlen, die er mir bereitet hatte. Es roch nach Sperma und nach verschwitzten Kerlen.

Schließlich zog ich meine Unterwäsche wieder an ihre Stelle. Flucht aus diesem Verlies war sicherlich unmöglich, durch das Fenster sowieso, aber auch die schwere Holztür würde mich hier halten. Aber ich dachte gar nicht ernsthaft an Flucht; genau das, was ich so gerne erleben wollte, hatte ich bekommen. Auch wenn ich es mir so nicht vorgestellt hatte.

„Na, Kleiner“, hörte ich auf einmal eine Stimme hinter mir. Murat stand in der Tür und grinste mich breit an. Die leuchtend-weißen Zähne machten mir wieder weiche Knie, insbesondere, weil ich wusste, wieviel Wucht hinter der Hüfte einen halben Meter tiefer steckte. „Deine Hosen hättest Du Dir gar nicht wieder anziehen brauchen.“ Ich stand unschlüssig im Raum. „Du wirst heute ein Begrüßungsgeschenk für unsere Neuen“, ergänzte er, „Du weißt, was ich meine?“ Ich war mir nicht sicher, schüttelte den Kopf. Murat musste kurz lachen, erklärte es mir aber nicht. „Nun komm' schon.“

Ich ging auf ihn zu und wollte ihm durch die Tür folgen, da stieß er mich zurück. „Keine Hose, hab' ich gesagt. Keine Hose!“ Er griff in meinen Bund und zerrte den obersten Knopf grob auf. Dann ließ er wieder von mir ab, sein Blick sprach aber eine klare Sprache. Ich zog meine Hose aus und ließ sie am Boden liegen. Als ich auch meine Shorts ausziehen wollte, bremste er mich: „Dein Arsch sieht gut daran aus, lass' die mal an.“ Mit einer Handbewegung ließ er mich aber wissen, dass mein Hemd nichts an mir zu suchen hatte, so das sich auch das zu Boden gleiten ließ. Murat musterte mich, nickte zufrieden und ließ mich durch den Türrahmen.

Im Moment, als ich auf den Flur trat, zerrte der kleine Türke, der mich auf der Straße aufgegriffen hatte, einen blonden Jungen, der vielleicht ein, zwei Jahre älter war als ich, die Treppe herunter. Der Junge war nackt, hatte ganz helle Haut, die sich vom dunklen Kolorit der Türkenbande deutlich abhob und erschien mir atemlos. Der Kleine öffnete die erste Kammer des Flures, schubste den Jungen hinein und schlug die Tür hinter ihm wieder zu. Nachdem er den Riegel zugeschoben hatte, schaute er Murat an und zeigte, sichtbar stolz auf seinen Fang, auf mich: „Der ist heiß, oder?“ Murat nickte und zerrte mich mit.

Die Treppe hinauf war die Party im Foyer des Hauses bereits im Gange, wir waren offensichtlich zu spät. In schummerigem Licht war scheinbar die ganze Gang vor Ort und Ersan trohnte auf einem alten, großen Sessel, dessen Goldlackierung am Gestell am Abblättern war. In der Mitte des Raumes standen zwei junge Türken, beide vielleicht um die 18 Jahre alt, unter deren engen Shirts sich feste Waschbrettbäuche und kräftige Schultern mit gut trainierten Brustmuskeln abzeichneten. Beide waren offensichtlich von Vorfreude ergriffen.

Vor ihnen stand ein großen Luftbett, etwas mehr als kniehoch. Auf ihm sah ich Bastian auf dem Rücken liegen, aufgestützt auf die Ellenbogen, nackt. Ein Bein hing über die Kante. Er gab sich sichtlich Mühe, angesichts der zahllosen jungen Türken um ihn herum, die ganz offensichtlich alle mal auf ihn drauf wollten, nicht allzu verschüchtert auszusehen. Ich fand ihn sexy, wie er so ohne alles da lag, blonde, durcheinander gewühlte Haare, eine schöne, aber nicht muskulöse Brust, sein flacher Bauch. Zwischen seinen Beinen hing sein schlaffer Schwanz, umgeben von hellen, kurzen Haaren. Er war das perfekte Gegenstück zu den beiden Kerlen, die vor ihm standen.

Ersan sprach, mit einer Flasche Whisky in der Hand, auf türkisch, ich verstand kein Wort. Immer wieder klatschten die umstehenden Türken, einige johlten. „Willkommen in unserer Gang, ab jetzt dürft ihr dabei sein, wenn wir die Schwuchteln fertig machen“, wechselte Ersan in's Deutsche, „Und nun macht Eurer Geschenk auf“, lachte er. Wieder brauste Beifall auf. „Tarik ist älter, er darf anfangen“, rief er und machte eine Handbewegung Richtung Bastian. Der junge Türke, der links von Ersan stand, zog sich mit einem Ruck das Shirt aus, riss die Arme hoch und ließ sich und seinen ansehnlichen Oberkörper von der Gang feiern.

Aus der Gruppe lösten sich drei Türken Mitte 20. Während Tarik noch lachte, packte einer von beiden Bastian bei den Händen und zerrte ihn etwas weiter auf das Luftbett, bevor er die Arme und Hände über Bastians Kopf fixierte und ihn fest im Griff hielt. Bastian erschrak. Die anderen beiden kamen von den Seiten und griffen die Oberschenkel ihres Opfers und zogen sie, soweit es ging, auseinander und Richtung Bauch. Bastians lag nun mit weit geöffneten Beinen vor den jungen Türken, sein Hintern war gut zu erreichen, Ersan konnte seine Rosette perfekt sehen. Er nickte gönnerisch; nur das Beste für seine Jungs.

Tarik sah die für seinen Schwanz vorbereitete Rosette ebenfalls und bekam leuchtende Augen: „Was 'ne geile Arschfotze“, entglitt es ihm. Flugs hatte er seinen Gürtel geöffnet, die Hose aufgeknöpft und sein jugendliches Gerät heraus geholt. Er spuckte sich zweimal in die rechte Hand und begann seinen Halbsteifen zu wichsen. Mit jedem Zentimeter, die der Schwanz länger wurde, stieg die Begeisterung im Raume, von den Seiten wurden ihm türkische Wortfetzen zugeworfen. Bastian hingegen wehrte sich gegen die Fixierung seiner Hände, hatte aber keine Chance. Einer der Burschen, die ihn an den Seiten fest hielt, spuckte ebenfalls mehrfach in die Hand und griff schmierend zwischen Bastians Beine. Bastian zuckte zusammen, als der Türke auf einmal prüfend einen Finger in ihn schob.

Tariks Hose war auf die Knie geruscht, er spuckte nochmals in die Hand und wichste weiter seinen mittlerweile harten Türkenprügel, der weit von seinem Bauch abstand. Er war nicht so dick wie die, die ich heute schon hinten drin gehabt hatte, aber er wirkte auf mich unendlich lang. Sowohl Tarik als auch Ersan schien er zu gefallen. Ersan pfiff Tarik zu sich, griff ihm, als er vor ihm stand, an den Schwanz und nickte dann. „Erste Sahne Türkenfleisch“, rief er laut unter dem Jubel seiner Gang, „genau richtig für diese kleine Schwuchtel.“ Er zeigte auf Bastian. „Los, wir haben schon angefangen, ihn einzureiten“, forderte er Tarik auf. Die Menge beruhigte sich, man wartete gespannt. Die ersten aus dem Publikum knöpften sich die Hosen auf und rieben sich die Schwänze.

Der junge Türke nickte, ging von Ersans Stuhl zurück an das Luftbett und kniete sich zwischen Bastians Beine gegen die Kante des Luftbetts. Sein harter Schwanz stand jetzt genau auf der Höhe der Rosette, die angefeuchtet glänzte. Er griff sich Bastian Knöchel, schnell atmend stand ihm die Aufregung ins Gesicht geschrieben. Der Türke an Bastians Kopf schaute seinem Opfer ins Gesicht und lachte ihn an.

Einen Moment später schrie Bastian auf und riss den Kopf in den Nacken.

Tarik hatte seinen harten Türkensäbel angesetzt und ihn, da ja nicht so dick, ohne Probleme in Bastians Arsch versenken können. Er zog den Jungen in einem zügigen Rutsch durch und steckte tief in ihm. Die Menge jubelte, einige applaudierten. Tarik schloss die Augen, er fickte offensichtlich das erste Mal einen deutschen Arsch. Dann zog er ihn fast vollständig zurück und stieß erneut tief zu. Tarik war nicht nur muskulös gebaut, er nutzt die Kraft, die er hatte, auch für einen äußerst kraftvollen Fick. Die Länge seines Penis' ergänzte die Kraft um beeindruckende Tiefe, die schwarzen Locken an der Wurzel seines Schwanzes wurden durch Bastians Hüfte platt gedrückt. Bastian wand sich unter den Griffen der Türken, aber die hielten ihn fest im Griff. Ein dritter, harter Stoß traf seinen Arsch, Tarik stöhnte auf. „Oh, Ercin, das ist nur geil“, stieß er hervor, an seinen wartenden Nebenmann gerichtet.

Der hatte zwischenzeitlich auch die Hosen herunter gelassen und rieb mit der Hand über seine Shorts, unter der sich sein fetter Schwanz deutlich abzeichnete. Während er seinem Kumpel beim Ficken zusehen konnte, blickte Ercin gierig auf die kleine blonde Arschhure, die Tarik gerade fertig machte. Wieder traf ein heftiger Stoß Bastian, seine Nüsse klatschten an Bastians Halbmonde. Im Publikum gröhlten einige, andere wichsten sich mittlerweile heftig die Schwänze. „Ich will auch“, herrschte Ercin Tarik an, doch der machte keine Anstalten, von Bastian abzulassen. Vielmehr steigerte er ganz allmählich sein Tempo, dass das Luftbett wackelte. Bastian verzerrte das Gesicht.

Mit einem Mal gelang es dem auf dem Rücken Liegenden, die linke Hand freizumachen. Er wollte gerade nach einem der Türken an seinen Seiten greifen, als Tarik dazwischen ging. „Samil, halt den Kleinen fest“, stöhnte er wütend hervor und quittierte seine Aufforderung mit einem tiefen Stich in Bastians Arsch. „Ich bin mit ihm noch lange nicht fertig.“ Der Türke, der eigentlich Bastians Hände halten sollte und der sich offensichtlich angesprochen fühlte, nickte und war mit einem kurzen Sprung auf dem Luftbett. Zügig hob er sein Bein über Bastians Oberkörper, ließ sich auf Bastians nackter Brust nieder und nahm ihn zwischen seine festen Oberschenkel. „Macht mal Platz“, herrschte er die beiden Türken an den Seiten an, die sofort von Bastian abließen und im Publikum verschwanden, das sich etwas beruhigt hatte und gespannt wartete, was Samil mit Bastian anstellen würde.

Samil öffnete zügig die Hose und holte seinen halb steifen Schwanz zum Vorschein. „Kein Sperenzchen mehr, Kleiner“, grinste er Bastian an, kam mit der Hüfte ein Stückchen nach vorne und hielt Bastian seinen kleinen Türken ins Gesicht. Seine Hände griffen Bastians Handgelenke, zogen sie nach oben. Seine Schenkelschere wurde fester. „Nun mach' schon“, fuhr er Bastian an, der langsam seine Lippen öffnete und den über seinem Gesicht hängenden Türkenkolben in den Mund nahm. Samil schloß die Augen und atmete deutlich hörbar ein und aus.

„Weiter, Tarik“, rief auf einmal Ersan dazwischen, „die kleine Hure muss noch ordentlich durchgenommen werden!“. Der junge Türke hatte seinen Schwanz für einen Moment regungslos in Bastian verweilen lassen, nun griff er in die Kniekehlen des deutschen Jungen und zog seine Schenkel wieder feste gegen dessen Körper und Richtung Samil. Wie in Zeitlupe zog er seinen mir immer noch unheimlich lang vorkommenden Schwanz aus Bastian zurück, wartete kurz und meinte dann nur „Jetzt, Samil!“. In diesem Moment schoben beide Türken mit einem festen Schub ihre Schwänze in den 16jährigen, der unter ihnen lag. Unten wurde Bastian erneut tief gepfählt, oben schob ihm Samil seinen Schwanz tief in den Rachen. Das Publikum war begeistert und klatschte Beifall.

Bastian zuckte zusammen und musste husten, gab' sich aber Mühe, Samils Türkenstange im Mund zu halten. Samil ließ sich verwöhnen, verharrte ohne merkliche Bewegungen über Bastians Gesicht und genoss Bastians Leckereien. Offensichtlich hatte der Junge kapiert, was er zu tun hatte. Währenddessen zog Tarik sein Geschenk mehrfach in festen, langen Stößen durch. Allein das junge deutsche Frischfleisch schien es wert, in Ersans Gang zu sein. Der hingegen saß gönnerisch grinsend in seinem Sessel, hatte die Hand im Hosenbund verschwinden lassen und rieb' sich den Schritt. Und langsam fing' auch Bastian an, heftiger zu atmen – und sein kleiner Schwanz, der unter Tariks Stößen wippte, versteifte sich allmählich. „Schaut mal“, lachte Tarik, „es gefällt ihm.“ Er holte weit aus und rammte erneut tief in Bastians Arsch.

Nur einer war unzufrieden: „Tarik, lass' mich auch 'ran“, rief Ercin erneut von hinten und wollte Tarik gerade von Bastian abdrängen, als Ersan dazwischen ging. „Wir haben doch mehr als den“, meinte er mit gereiztem Unterton, „wo ist diese blonde Arschhure, die ich heute Nachmittag angestochen hatte?“ Er meinte wohl mich, dachte ich, da hatte Murat mich schon gepackt und aus dem Hintergrund in die Mitte des Raumes gezerrt. „Hier, Boss“, meinte er und ging drei Schritte zurück. Ersan funkelte mich böse an.

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