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Die Türkenbande - Kapitel 3

Mit einem gewaltigen Stoß schob er sein prallen Türkenschwanz tief in meinen Hintern, schrie auf und ich spürte, wie er keuchend sein Sperma tief in mich spritzte.

Er fickte in seiner eigenen Soße langsam noch etwas weiter, bis er schlaff wurde und ihn mit einem Seufzer 'rauszog. Ersan wischte seinen Schwanz kurz an meiner Hose ab, zog dann seine etwas hoch und ging zur Tür. Er rief kurz nach draußen. Ein paar Augenblicke später kam Murat ins Zimmer, ein großer, durchtrainierter Türkenboy von vielleicht zwanzig Jahren mit dichtem schwarzen Haar. Ersan zeigte auf mich.

„Los, der Kleine da ist angestochen.“ Ich mochte es, dass er so über mich sprach. „Fick ihn noch ein bisschen durch, ich brauche 'ne kurze Pause nach diesem Ritt.“ Ersan lachte auf: „Woll'n doch mal sehen, ob du ihn überhaupt rein kriegst.“ Murat grinste geil, so dass ich seine strahlend weißen Zähne sehen konnte. Ein Traum von einem Mann. „Ist ziemlich eng“, schob Ersan nach, „der Junge muss erst noch ein bisschen geweitet werden, bis wir den 'rumgeben können.“ Offensichtlich würde ich nicht nur Ersans Lustknabe sein, sondern auch andere Türkenboys würden mich besteigen. Der Gedanke machte mich noch geiler.

„Das kann er haben“, meinte Murat. „Ich hab' meinen Schwanz bisher in jeden Jungen 'rein gekriegt.“ Er drehte sich zu mir und knöpfte den ersten Hosenknopf auf. „Den anderen, diesen Basti, habe ich mir vorhin schon vorgenommen, der ist jetzt geknackt“, sagte er langsam, während er um den Tisch herum kam, vor meinem Gesicht stehen blieb und weiter seine Hose aufknöpfte. Er schien keine Unterwäsche zu tragen. „Erst hat er geschrien, aber wie ihr alle hat er am Ende ganz schön gestöhnt, die kleine Schwuchtel.“ Murat hatte nun die Hose ganz geöffnet. „Besonders, als er Samil vorne und mich hinten drin gehabt hat“, setzte er nach. Das konnte ich mir lebhaft vorstellen.

In diesem Moment zog Murat seine Hose in die Kniekehle und sein Schwanz kam komplett zum Vorschein. Ich schluckte. Murat war nur halbsteif, aber zwischen seinen kräftigen, schwarz beharrten Schenkeln trug er ein riesiges Gehänge, noch mehr, als Ersan zu bieten hatte. Er beugte sich zu mir herunter und raunte mir zu: „Wie gesagt, ich habe bis jetzt jeden deutschen Jungen auf gekriegt, den ich haben wollte. Warum sollte es bei Dir anders sein?!“ Bei diesen Worten wuchs sein Schwanz weiter.

Er ging langsam um mich herum, mein Blick wurde frei auf Ersan, der auf dem Ledersofa saß und seine Hose bis zu den Füßen hatte rutschen lassen. Sein Schwanz hing halbsteif zwischen seinen Beinen. Er grinste breit, offensichtlich wusste er, was mich erwartete. Hinter mir ließ Murat sich zwischen meine durch die Seile immer noch gespreizten Beine nieder und ich spürte, wie seine Zunge langsam über meine Eier und die Spitze von meinem Schwanz leckte. Er machte das gut, ich unterdrückte ein lustvolles Aufstöhnen.

Dann nickte Ersan Murat zu und befahl: „Los, steck‘ ihn rein!“ Nun sollte ich also die zweite Vergewaltigung vortäuschen; langsam wurde es wirklich anstrengend. Trotzdem schrie ich auf, als Murat mir seinen fetten Schwanz mit einem einzigen schnellen Stoß in den Hintern schob. Sofort griff er hart in meine blonden Haare und zog mich hoch, so gut es unter der Fesselung ging. „Hör zu, Schwuchtel!“ herrschte er mich an. „Wenn ich dich ficke, wird nicht gewinselt! Das Einzige, was ich von dir hören will, ist ein geiles Stöhnen, verstanden?“

Mir kam ein leises „Okay“ über die Lippen, da ließ er mich los und konzentrierte sich wieder auf meinen Hintern. Der Kerl nahm mich wirklich 'ran, fickte mich mit harten, langen Stößen, während sein fester Griff an meinen Hüften verhinderte, dass ich ausweichen konnte. Ich biß die Zähne zusammen; mir war nun klar, warum es seine Aufgabe in der Gang war, die Frischlinge zu weiten.

Vor mir wurde auch Ersan wieder steif zwischen den Beinen und zunehmend ungeduldig: „Wenn du abgespritzt hast, will ich wieder ran“, sagte er, während er sich seine Türkenlatte langsam wichste. „Den Jungen hier haben wir bis heute Abend gut geweitet“, setzte er stolz nach und stand auf. „Bin gespannt, wer ihn sich von den Jungs als erster vornimmt.“ Murat stöhnte nur heftig. Ich ebenfalls. Dieser riesige harte Schwanz in meinem Hintern rieb jede einzelne erregbare Stelle, die ich dort hatte. „Ja ...“, flüsterte ich heiser, „ja ... ohh, mach' weiter, bitte ...“

Ersan lachte dreckig. „Sieh' an, das gefällt dem Kleinen also. Sieht ganz so aus, als würden wir mit ihm noch viel Vergnügen haben.“ Murat stimmt keuchend zu: „Oooh jaaaah! Oooh, ist der gut.“ Der Boss der Gang stellte sich breitbeinig vor mich hin und wichste seinen Türkendödel. „Gleich hast du den hier wieder drin“, flüsterte er heiser vor Geilheit, „Und wenn du schön weit und geschmiert bist, kommen die anderen dran!“ Ich stöhnte nur, spürte, wie ich vor Lust zitterte und mein eigener Höhepunkt immer näher rückte.

Da zog er mich an den Haaren hoch, drückte mir die Hüfte entgegen. „Nun mach' schon“, forderte er. Ich öffnete meinen Mund, nahm die Spitze seines Schwanzes in den Mund und schmeckte Reste von Sperma. Dann schob er seine Latte mit einem Ruck tief in meinen Rachen. Der Anblick schien Murat zu gefallen: „Ohhh, is' das geil ... gleich kommt's mir!“ Er schob seinen Schwanz mit einem festen Hieb bis zum Anschlag in mich hinein und blieb dort. „Ooooahhhh!“ Mit diesem Schrei spritze auch er in mich ab.

Ersan wusste, dass er sich nun wieder in mir austoben durfte, und zog mir seinen Schwanz aus dem Mund. „Wirst unser hübscher Lustknabe“, meinte er fast wohlwollend, während er um mich herum ging, in Richtung meines Hinterteils. Murat zog seinen erschlaffenden Schwanz aus meinem Hintern und machte Platz für seinen Boss. „Hör gut zu!“, fuhr er mich auf einmal an. „Wenn einer von uns seinen Schwanz in deine Arschfotze schieben will“, zischte Ersan mir ins Ohr, während er seinen nun komplett harten Türkenschwanz ansetzte, „machst du sofort die Beine breit und lässt ihn ran!“ Diese Aussichten klangen noch geiler als erwartet. „Haben wir uns verstanden?“ Mit einem kräftigen Stoß hatte er seinen riesigen Türkenschwanz wieder in meinen Hintern geschoben und im gleichen Moment spritzte ich aufstöhnend los.

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