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Die Türkenbande - Kapitel 2

Der Wagen mit den dunklen Scheiben erreichte nach längerer Fahrt den Stadtrand. Während der Fahrt hatte ich mir den Kopf darüber zerbrochen, was die Gang wohl von mir wollte, aber je länger ich darüber nachdachte, desto klarer wurde mir – es ging um Sex, um Sex mit einem Türken oder vielmehr seiner Türkengang. Schließlich hatte ich alles, was ein schwules Türkenherz begehrte. Und soviel ich beim Stöbern im Internet mitbekommen hatte, war die Wahrscheinlichkeit hoch, dass ich meinen Arsch hinhalten dürfte und nicht umgekehrt. Ich fand die Vorstellung, Fickstück für eine Horde gut bestückter Türken zu sein, äußerst erregend; mein Schwanz begann, steif zu werden.

Mit einem Mal bremste unser Fahrer hart; die Türen wurden aufgeworfen und die beiden Türken, die mich vorhin in den Wagen gezerrt hatten, zerrten mich nun wieder hinaus und zogen mich schnellen Schrittes in ein altes, etwas baufälliges Haus, das für sich alleine stand. Im Haus kamen wir an mehreren Türkenboys vorbei, alle durchaus attraktiv und nicht älter als 23, 24 Jahre, die laut johlten oder klatschten, als sie uns sahen. Das war alles sehr vielversprechend.

Die Treppe hoch, stieß der Kleine eine große Tür auf, griff nach mir und zerrte mich mit. Er schubste mich in die Mitte des Raumes, ich konnte mich nur knapp auf den Beinen halten. Neben mir stand ein weiterer Junge, etwa in meinem Alter, der etwas verschüchtert blickte. „Hallo“, kam es leise über seine Lippen.

„Ersan, gute Beute“, nickte der Kleine einem anderen Türken zu, der in einem großen Sessel fleezte, mit einem Bein über die Lehne baumelnd. Er schien hier das Kommando zu haben, sagte aber keinen Ton und musterte uns. Ersan war vielleicht zwei, drei Jahre älter als die anderen, hatte kurz geschorene, schwarze Haare und war athletisch gebaut. Aus den dunklen Augen funkelte er uns beide an.

Mit einem Mal kam Ersan aus dem Sessel hoch, ging langsam um uns herum und musterte uns von oben bis unten. Dann blieb er vor meinem Leidensgenossen stehen. „Wie heißt Du?“ raunte er ihn an. „Bastian“, gab dieser leise zurück. Kaum hatte er seinen Namen gesagt, griff Ersan ihm kurz und prüfend zwischen die Beine. Bastian zuckte kurz, hielt aber still. Der Türke nickte und ließ von ihm ab.

Dann wand er sich mir zu. „Und was haben wir hier?“, fragte er spottend. „Er heißt Jan“, warf der kleine Türke ein, der mich hergebracht hatte. „Bist ja 'nen richtiger Schönling. Na, Junge, schon mal ’n Männerschwanz drin gehabt?” Ich musterte Ersan rasch, die große, athletische Gestalt, den riesigen Schwanz, der sich deutlich in seiner engen Jeans abzeichnete.

Wie es wohl war, von einem Mann gefickt zu werden?! Instinktiv ahnte ich, dass Ersan das Interesse an mir verlieren würde, wenn ich zu scharf auf ihn wäre und ihm das zeigen würde. Also schüttelte ich den Kopf. „Na, so was“, lachte der Türke auf, „aber natürlich. 'n deutsche Schwuchtel!“ Ersan drehte sich halb weg, die Umstehenden grinsten. „Der lässt keinen an sich 'ran, der reibt sich höchstens kurz mal einen auf'm Klo, wenn's keiner sieht!“

Mit einem Mal war Ersan wieder bei mir, schaute mich fest an, sein Lachen war wie weggeblasen. „Es wird Zeit, dass diese Arschhure zugeritten wird und 'n richtigen Männerschwanz in den Hintern kriegt!“ Ich wich ein Stückchen zurück. Jetzt bloß nichts anmerken lassen, ich hatte ihn fast da, wo ich hin wollte. Hoffentlich fasste er mir nicht auch zwischen die Beine, so wie er Bastian geprüft hatte, mein Schwanz spannte schon ganz schön in der Hose. Doch ich hatte Glück, er packte mich nur am Arm und zerrte mich aus dem Zimmer. „Ihr könnt euch inzwischen den anderen vornehmen”, rief er meinen Entführern zu. „Besorgt's ihm so richtig, ich weiß, das macht euch Spaß!”

Er schob mich über den Flur, ein Zimmer weiter und drängte mich hinein. Der Raum war karg möbliert war. Ein altes Ledersofa, in der Mitte des Raumes ein wuchtiger Tisch, über den er mich ohne lange Vorrede auch schon gebeugt hatte. Schnell zog er meine Arme auf die gegenüberliegende Tischseite und nutze ein dünnes Seil, das bereits an den Tischbeinen fest verzurrt war, um meine Handgelenke zu fesseln.

Dann kam er hinter mich und riss mir mit einem Mal meine Hose samt Unterwäsche herunter. Mein Schwanz hatte sich zum Glück wieder etwas beruhigt, so dass Ersan nichts von meiner Geilheit mit bekam. Ich spürte, wie er mir die Beine auseinander schob und sie ebenfalls rechts und links an die verbliebenen Tischbeine fesselte. Jetzt lag ich verschnürt mit dem Gesicht Richtung Tischplatte und konnte ich mich nicht mehr bewegen, selbst wenn ich es gewollt hätte.

Seine Hände griffen mir zwischen die Beine, spielten kurz an meinen Eiern herum, dass ich vor Geilheit kaum zu atmen wagte, und schoben sich dann weiter. „Ein hübscher, enger, kleiner Hintern”, erklärte er schließlich zufrieden. „Da hat noch nie einer drin gesteckt.”

Er ging um den Tisch herum, stellte sich direkt vor mich und öffnete die Schnalle von seinem Armani-Gürtel. Ich konnte ihm dabei zusehen, wie er langsam seine Hose aufknöpfte. Ersan zog sie sich ebenso langsam bis auf die Knie herunter. Sein halbsteifer Türkenschwanz hing lang und dick zwischen seinen Beinen. Verdammt, mit diesem Riesending wollte der mich wirklich ficken? Ich schluckte.

Ersan fing unbeirrt an, sich mit schnellen Wichsbewegungen auf Touren zu bringen. Ich sah zu, wie das geile Ding noch ein Stück wuchs, und ich muss ziemlich entsetzt ausgesehen haben, denn er lachte dreckig. „Warte, bis ich dich damit ficke“, meinte er, während er sich seinen harten Türkensäbel mit Gleitgel einschmierte. In diesem Moment hörte ich Bastian im Nebenzimmer laut aufschreien und zuckte zusammen. Offensichtlich waren die Türken, die zur Belohnung für meine Entführung nun Bastian pfählen durften, nicht minder gut bestückt und nicht minder zügig bei der Sache. „Dir geht es gleich nicht anders“, grinste Ersan.

„Du bist nicht der erste deutsche Junge, dem ich das Ding 'reinschiebe“, meinte er, während er wieder um den Tisch herumging. „Und wenn sie erst so richtig gut geweitet und geschmiert sind, stöhnen sie bloß noch vor Geilheit!“ Ich schwieg, während er sich hinter mich stellte und mir noch einmal zwischen die Beine griff. „Hübschen kleinen Schwanz hast du da“, stellte er fest. „Den kann sich mal Murat vornehmen, den macht nichts geiler, als einen hübschen kleinen Pimmel zu lutschen - und hinterher den Besitzer hart durchzunehmen.“

Seine Hände packten meine Hüften und ich spürte kurz, wie er sein hartes Glied zwischen meinen Hinterbacken rieb. „So, Kleiner, Dein großer Moment“, flüsterte er mir ins Ohr, „jetzt wirst Du gefickt!“

Keine Sekunde später keuchte ich auf, als er seine riesige harte Türkenlatte langsam und genüßlich, Stück für Stück in meinen Hintern schob. Es tat weh, aber mit jedem Zentimeter breitete sich eine nie gekannte Geilheit in mir aus. Es wurde immer mehr, er füllt mehr und mehr von mir aus. Irgendwann berührten seine kräftigen Schenkel meinen Hintern. Er hatte ihn tatsächlich bis zum Anschlag drin stecken. Dort blieb er einen kurzen Moment, dann zog er ihn ein Stück heraus und stieß ruckartig zu.

„Jetzt wirst du zugeritten“, harschte er mich an, während er erneut zurückzog und feste zustieß. „Ich werde dich ficken, bis dein kleiner Hintern über jeden Schwanz passt.“ Er geilte sich immer mehr auf und krallte sich an meiner Hüfte fest, während er seinen Hammer bis zum Anschlag in mich feuerte. „Ich liebe es, hübsche, enge Jungen wie dich fertig zu machen, es is' einfach nur geil! Und wenn du erst mal zugeritten bist, wirst du auch irgendwann Spaß daran haben!“

Er war immer noch der Meinung, dass er mich vergewaltigte, und merkte nichts von meiner wachsenden Geilheit. Ich wimmerte leise und merkte, dass ihn das noch gieriger machte. Er steigerte sein Tempo, wurde aggressiver und brachte den Tisch mit seinen Stößen zum Wackeln. Sein dicker Sack klatschte bei jedem Hieb gegen meinen Hintern. Festgezurrt auf der Tischplatte wurde mir klar: Ich wurde gefickt! Ich trieb es zum ersten Mal mit einem Mann, hatte zum ersten Mal einen richtigen Männerschwanz in mir stecken. Dieser Gedanke machte mich total an.

Ich zitterte vor Erregung, während ich ihm den Gefallen tat und weiter leise jammerte und stöhnte. „Jetzt kommt's mir gleich“, keuchte er. „Jaaa ... ich werd' dich mit meiner Soße gut schmieren, Kleiner.“ Er griff mit der rechten Hand in mein Shirt, zerrte dran: „Und anschließend“, er stöhnte auf, „ahhh! Anschließend werde ich sehen, dass ich Murat herkriege.“ Er wurde hektisch in seinen Stößen, bockte heftig. „Ohhh jaaa! Der soll dir seine Stange reinschieben, bis ich wieder ... soweit bin ... ahhhh! ... oooaaahh jaaaaa! ... ich komme!“

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