Die Türkenbande - Kapitel 17
Der Türke zog die Finger aus mir heraus und packte mich an der Schulter. "Bist du fertig?" fragte er. Ich nickte, noch von dem sich ausbreitenden Orgasmus wie betäubt. "Dann komm runter", drängelte er mich und richtete sich wieder vor uns auf, "und lass mich endlich 'ran!" Ich gehorchte und zog mich langsam aus dem Jungen unter mir zurück, während dieser keuchend liegen blieb. Dann sah ich zu, wie Kemal sich zunächst ganz auszog, seine hart auf der Shorts springende Türkenlatte langsam wichste und den Jungen dabei lüstern musterte.
Tim blickte zu Kemal und erschrack angesichts des Schwanzes, den der Türkenboss in der Hand hatte. "Der ist so groß", murmelte er ängstlich und sah hilfesuchend zu mir. Ich blicke ihn an und zuckte mit den Achseln. Tim schien zu verstehen, dass er keine Wahl haben würde, als sich auch Kemal zu öffnen.
"Komm schon", flüsterte Kemal schließlich, und seine Stimme war heiser vor Geilheit. "Komm dort auf den Tisch. Da will ich dich nehmen." Er zog den Jungen hoch, zog ihn an sich. Seine Hände erforschten den schlanken Körper, streichelten ihn überall und streiften das dünne Hemd von den Schultern, hoben ihn schließlich auf den Tisch und schoben fordernd die Beine auseinander. Seine Zunge strich langsam über die Lippen des Jungen, Tim erschrak ob der forcierten und doch bedrohlich wirkenden Zärtlichkeit, mit der Kemal auf ihn zukam. Sein Mund erforschte den schlanken Körper des Jungen, Brust, Leib, schließlich den Schwanz und die zart gerundeten Eier, lutschten sie ausgiebig. Ich konnte in Tims Gesichtszügen sehen, dass er von ihm bislang unbekannten Gefühlen durchflutet wurde.
Es war ein geiler Anblick: Der trainierter Türke, der den schlanken weißen Jüngling auf seinem Tisch liebkoste, mit den Lippen und der Zunge erforschte, streichelte und der schließlich aufstand, die schlanken Beine anhob und über seine Schultern legte. Sein Schwanz stand hart und groß von seinem Waschbrettbauch ab, ein paar Tropfen Vorsaft perlten von der Spitze.
"Denk daran", sprach Kemal, während er seine Spitze an Tims Spalte entlang gleiten ließ und sich am Hintern des Jungen weiter aufheizte, "Deine Aufgabe ist es, still zu halten, wenn ich in dich eindringe und dich dann ficke." Tim schaute Kemal ängstlich an, wagte aber keine Widerworte und nickte kurz. Kemal schien aber nicht überzeugt. "Halt mir den Kleinen ruhig, bis ich drin bin!" befahl er in Acarkans Richtung, der sofort gehorchte und sich Tims Arme griff und sie nach oben zog. In Tims Augen flackterte Panik auf. Kemal befühlte noch einmal den von mir bereits geweiteten Hintern.
"Dein erster richtiger Männerschwanz, mein Hübscher", flüsterte Kemal, während er ihn mit einer Hand ansetzte und sich vorbeugte. "Entspann dich jetzt, dann wird es auch nich' ganz so unangenehm ..." Ich sah zu, wie er mit seiner Spitze langsam Tims Widerstand überwand und sein hartes Stück Türkenfleisch langsam in den runden Hintern des Jungen schob. Wir hörten den Jungen aufstöhnen, ein Laut zwischen Schmerz und Lust, während Kemal seinen Schwanz Stück für Stück in ihn drängte, ihn dann langsam ein Stück heraus zog und dann ruckartig etwas tiefer hinein vorstieß. Dies macht er zwei, drei Mal, bei jedem heftigen Stoß zuckte Tim zusammen und presste Luft zwischen seinen Zähnen hindurch.
Dann war der Türke ganz tief in ihm und verharrte einen Moment dort. Kemal genoss das Gefühl offensichtlich. "Und nun: Lerne!", sagte er langsam und zog seinen Kolben aus Tims Arsch heraus, bis nur noch seine Eichel in ihm steckte. "lerne, ein Lustboy zu sein." Dann stieß er kraftvoll zu und trieb meinen Fickbolzen mit einen Stoß wieder tief in das Gedärm des Jungen hinein. "Aaaargh!" Ein unterdrückter Schrei kam aus Tims Mund, dem Jungen war die Luft weggeblieben. Kemals Ausmaße waren doch andere als meine und es war erst die zweite Nummer überhaupt für sein enges Loch. Doch den Türken interessierte das nicht und begann zu ficken. Mit raschen, kräftigen Hüftbewegungen ritt er Tim ein, trieb seine eisenharte Stange immer wieder hinein in den von meinem Sperma gut geschmierten Hintern.
Nicht nur mich machte die Szenerie an: Acarkan wurde ziemlich unruhig, sein Schwanz stand steif von seinem Bauch ab und beeindruckte mich erneut mit seinen Ausmaßen. "Lass‘ mich doch auch mal dran", quengelte er, doch sein Gangchef schüttelte den Kopf. "Den Kleinen hier bearbeite ich jetzt erst mal", stieß Kemal stöhnend hervor und grinste dann mich an. "Aber unser deutscher Anstecher hat seinen Job doch schon erledigt. Warum nimmst Du Dir den nicht?"
Acarkan grinste mich ebenfalls an, ließ Tim los und kam auf mich zu, "Das ist eine gute Idee", sprach der großschwänzige Türke und zerrte mich, nackt vor ihm stehend, auf die Knie. Seine Hose war endgültig zu Boden gegangen, sein Glied stand hart und lang zwischen seinen Schenkeln. Er nahm meinen Kopf in beide Hände, drängte seinen Schwanz zwischen meine Lippen. "Los, lutsch‘ ihn mir!" befahl er.
Ich wusste, dass Acarkan keine Widerworte duldete, und gehorchte. Ich gab seinen drängenden Händen nach und hatte den rauen Männergeschmack auf meiner Zunge, tastete vorsichtig das warme Fleisch mit der Zungenspitze. Doch Acarkan stöhnte heftig und drängte meinen Kopf noch fester in seinen Schritt. Ich ließ ihn mehrmals durch meine seinen Schwanz fest umschließende Lippen gleiten, saugte an der Spitze, nahm ihn dann wieder ganz in meinen Mund auf, so schwer mir das auch fiel.
Auf dem Tisch, nicht weit von mir, hörte ich Tim unter der harten Behandlung von Kemal wimmern. Der Türkenboss hatte inzwischen die Position gewechselt, Tim lag jetzt auf dem Bauch über dem Tisch, noch immer mit dem riesigen Türkensäbel in seinem Hintern und empfing weiterhin harte Stöße. Der Junge verzog sein Gesicht bei jedem Stoß, den er tief in sein Gedärm bekam.
Meine Zunge umspielte währenddessen wieder Acarkans Eichel, fuhr ein paar Mal die Unterseite auf und ab. Ich atmete schwer vor Geilheit, während ich aus dem Augenwinkel den Schwanz von Kemal beobachtete, der in schnellen Bewegungen in Tims Knabenloch stieß. Ich wusste, wie gut es sich anfühlte, von Kemal ausgefüllt zu werden. Mein Schwanz stand steif ab, ich beneidete den Jungen auf dem Tisch. "Ich spritz' dich gleich voll, Du kleine Schwuchel", keuchte Kemal, seine Hände in Tims Hüfte verkrallt. Der Schweiß stand ihm auf der Stirn.
Da brüllte der dunkle Typ auf. "Ja, ja, jaaaah!" Schub um Schub pumpte Kemal seine heiße Soße tief in den Leib des vor ihm liegenden Jungen hinein. "Au, Mann, Scheiße", entglitt es da auch dem Türken vor mir, "ich ... ich komme." Das kam unerwartet, doch Kemals Gangkumpan ließ seinen Schwanz nicht aus meinem Mund gleiten, sondern stieß mehrfach in meinen Rachen, die Hände fest in meinen Haaren. "Schluck, Du Hure, schluck!" befahl Acarkan laut und in diesem Moment schoss mir die heiße Soße in die Kehle. "Schluck!" befahl der Türke vor mir erneut mit heiserer Stimme, doch es kamen zu viele Schübe, als dass ich alles herunter bekam. Weiße Soße trat aus meinen Mundwinkeln und lief mein Gesicht herunter.
Erst nachdem die Quelle versiegt war, löste sich der Griff an meinem Kopf und Acarkan ließ seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten. Ich wischte mit der Hand über meinen Mund und nahm die Reste des reichlich gesprudelten Spermas auf. Der Türke beugte sich zu mir herunter, grinste mich zufrieden an und meinte: "Und nun dreh dich um, Jan. Ich will deinen Arsch!"