Die Türkenbande - Kapitel 16
Ich war Kemal vollkommen ausgeliefert, spürte das Gewicht seines trainierten Körpers auf mir, wie er regelrecht über mich herfiel. Er sah so großartig aus, war so gut gebaut und wusste wahrscheinlich, wie sehr wir ihn wollten, wir deutschen Jungs. Ich genoss jeden einzelnen seiner tief sitzenden Stöße, die zielsicher dorthin feuerten, wo meine Lust tief in mir brannte.
Gerne tat ich ihm den Gefallen und spielte ihm weiter vor, dass er mich zu dem zwingen musste, was er mit mir tat und dass es mein erstes Mal sei. Dabei war ich es, der ihn wollte, der seinen prachtvollen Riemen tief im Hintern spüren wollte. "Bitte nicht, bitte nicht", jammert sich leise, wohlwissend, dass ihn das nur anheizen, aber nicht bremsen würde. Ich merkte, wie die Türken mich geformt hatten. Nun war ich verdorben und brauchte es einfach heftig, hammerhart und ausgiebig.
Er blickte mich fest an, ich sah in das angestrengte Gesicht und wie ihm der Schweiß von der Nase ran. "Ich mache", stöhnte er, auf meinen gespielten Widerstand antwortend, "mit Dir, was ich will." Er hielt kurz inne, griff dann mit beiden Händen unter meinem Körper durch an meine Schultern, um mich besser zu fixieren. "Du bist meine Beute, Du gehörst mir!" Mit diesen Worten rammte er einen festen Stoß in meinen Unterleib, ich warf meinen Kopf stöhnend in den Nacken. "Insbesondere Deine Arschfotze gehört mir!" Ich kassierte noch drei, vier weitere wuchtige Stöße, für die Kemal nahezu aus mir heraus rutschte, um weiter ausholen zu können. Die Wucht ließ das Bett, auf dem er mich vögelte, in den Grundfesten wackeln.
Er genoss es offensichtlich, die vollkommene Kontrolle über mich zu haben, der ich angefickt, heftig atmend und mit den Händen am Gestell gefesselt unter ihm lag. "Nimm' deine Beine noch weiter auseinander", presste er hervor. Wie befohlen, spreizte ich meine Schenkel noch mehr. Dann spürte ich auf einmal eine Hand in meiner Kniekehle, die mir mit festem Griff den Oberschenkel nach oben drückte. Dabei lies Kemal es nicht zu, dass meine Beine sich auch nur einen Zentimeter wieder schlossen.
Kemal hatte es während des Umgreifens kurz etwas langsamer angehen lassen, nun schob er sein Becken unvermittelt wieder vor und ich wurde erneut in vollen Länge gepfählt. Ich keuchte überrascht auf. "Gewöhn' Dich dran", raunte Kemal mich an. "Denn das war's jetzt mit Arschjungfrau!" Er zog zurück und stieß, mittlerweile mit der zweiten Hand in der Kniekehle, erneut zu. "Du bist jetzt angestochen. Und Du wirst ewig eine Hure für echte Kerle bleiben!"
Ohne weiteres Zögern ging Kemal wieder in ein flottes Vögeln über, er verlor immer mehr die Kontrolle über sich. Mir kam es vor, als bestünde er nur noch aus nackter Haut und harten Muskeln. "Verdammt", rief er, "hast du 'nen geiles Loch." Mein Arsch brannte immer mehr, ein angenehmes Brennen. "Ich kann nicht mehr, ich komme gleich", stöhnte er und die Stöße seines Palas wurden noch wuchtiger. "Ohhh, jaaaa, jaaaa, gleich kommt es mir ..."
Ziemlich schnell setzte er seine Endstöße an und knallte mich immer unerbittlicher durch. Dann, mit einem Mal, riss er den Kopf hoch, schrie einen unverständlichen Laut heraus und blieb tief in mir stecken. Ich spürte, dass sein ganzer Körper in maximaler Anspannung über mir bebte und sein Unterleib rhythmisch pumpte. Ströme heißer Türkensoße wurden in mich geschleudert.
Ich hatte die Augen im höchsten Punkt von Kemals Lust für einen Moment geschlossen und hörte Kemal nun über mir nur tief atmen. Gefühlt hat es Stunden gedauert, bis die letzte Welle seines Orgasmus' verebbt war, er aus mir heraus glitt und sich zwischen meine Beine kniete. "Du ...", fing er langsam an, immer noch atemlos, "... bist jeden Euro wert, den ich Ersan bezahlt habe."
Er schaute mir zufrieden zwischen die Beine, wo ich spürte, wie Kemals Sperma langsam aus mir heraus ran. "Aber das war noch längst nicht alles, was ich heute mit dir vor habe." Ich war beeindruckt und gespannt zugleich. Nach zwei heftigten Abgängen in meinen Hintern hatte der junge Türke immer noch nicht genug? Aber mir sollte es recht sein, ich hatte noch nicht abgeschossen und war noch spitz. "Wie ist es, hast du schon mal einen Jungen gefickt?"
"Ja, schon ein paar Mal", erwiderte ich selbstbewusst. "Dann bist du ja genau richtig dafür", stellte der junge Türke zufrieden fest. "Einer von meinen Leuten hat vor kurzem einen Jungen aufgegriffen. Er ist noch vollkommen unberührt, das heißt, er ist endlich so weit, das man ihn zureiten kann." Kemal löste, während er sprach, meine Handschellen. "Er wartet schon auf uns, im Zimmer nebenan. Du sollst seine Unschuld haben. Du verstehst schon, ihn ein bisschen einreiten und anschließend werde ich ihn mir vornehmen."
Ich nickte. Der Gedanke, mit einem völlig unerfahrenen Jungen zu schlafen, erregte mich erneut. Ich richtete mich auf und ging auf ein Zeichen von Kemal langsam zu einer Tür, die zum Nebenzimmer führen musste. Meine Hand dabei tastete nach meiner Männlichkeit, die unter meinem 'ersten Mal' noch halb steif war, schloss sich um das warme Fleisch und rieb es leicht, bis es sich gänzlich versteifte. Dann sah ich zu Kemal herüber, der sich die Bermudas wieder überstreifte. Er nickte, darauf öffnete ich die Tür zum Nebenzimmer und trat ein.
Der Junge war wach und lag auf einer Matratze am Boden. Er trug nicht mehr als ein dünnes Hemd, das ihm gerade mal bis halb über die Schenkel reichte. Ein hübscher Junge, dunkelblond, mit einem süßen Gesicht. Er sah gut aus, fand ich, hatte einen schlanken und geschmeidigen Körper. Auf einem Stuhl in der Ecke sah ich Acarkan sitzen, der grinste, als er mich nackt und mit abstehendem Steifen in den Raum kommen sah. Er musste uns nebenan gehört haben.
Als hinter mir auch Kemal in's Zimmer trat, hob der Junge auf der Matraze den Kopf und sah uns erwartungsvoll an. Ich ging zielstrebig auf ihn zu und legte mich zu ihm, drehte ihn auf den Rücken und schob langsam sein Hemd hoch. Meine Hände berührten die seidenweiche Haut, schoben sich forschend über die schlanken Beine, strichen langsam über das weiche Glied und die großen, runden Eier. "Was tust Du mit mir?" fragte er leise.
Ich bog langsam seine Schenkel auseinander, kniete mich dazwischen. Ich war noch ziemlich geil von meinem eigenen Fick eben und dem Anblick jetzt, ich wollte weiter machen, selbst kommen. Doch dann ergriff der Chef im Raume das Wort: "Du weißt, was dich erwartet?", erkundigte sich Kemal, der nur in seinen Bermudas mit nacktem und verschwitztem Oberkörper vor der Matraze stand. Der Junge sah ihn unsicher an. "Nicht genau."
"Ich werde dich heute Nacht zu meinem Lustboy machen!" erklärte Kemal. "Bist Du noch Jungfrau?" Der Junge vor mir nickte mit ängstlichem Blick. "Dann hör' zu. Erst wird dich der Junge hier und anschließend werde ich dich ficken." Er erschrak. "Deine Aufgabe als Lustboy", sprach Kemal mit fester Stimme weiter. "ist es, still zu halten, wenn ich in dich eindringe und dich ficken will. Hast Du das verstanden?" Der Bursche nickte schüchtern. "Es wird dir schon gefallen", fuhr Kemal fast gönnerisch fort, "wenn du dich erst daran gewöhnt hast, wirst du lernen, es auch zu genießen!"
Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, dass Acarkan aufstand, seine Hose öffnete und sie sich bis zu den Knien herunter zog. Sein Schwanz hing ihm lang und dick zwischen seinen Beinen. Ich hatte schon zu spüren bekommen, was für ein gigantisches Teil daraus werden konnte. Acarkan betrachtete uns lüstern, blieb aber in seiner Ecke.
Kemal wandte sich zu mir. "Schmier‘ ihn mir kräftig, damit ich gut in ihn reinkomme", befahl der Türke mir. Ich tat, wie mir befohlen, und öffnete langsam das Hemd, streifte es über die schlanken Schultern. Meine Lippen berührten vorsichtig die zarte Haut, während ich mich langsam auf ihn sinken ließ, erforschten den Hals, das Kinn, den weichen Mund. Der Junge machte eine überraschte Bewegung und ich streichelte zärtlich und beruhigend seinen Rücken. "Wie heißt Du?", fragte ich leise.
"Ich bin Tim", antwortete der Junge unter mir flüsternd. Ich schob seine Schenkel weiter auseinander, legte mich dazwischen, hob Tims Hüften etwas an und setzte meinen vor Verlangen zuckenden Schwanz an. Mit einer kräftigen Bewegung versenkte ich ihn in die heiße Enge und unter einem lauten "Ahhhh!" war Tim entjungfert. Der Junge unter mir keuchte und ich hielt einen Moment die Luft an. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass Kemal uns beobachtete. "Sehr gut", hörte ich ihn mich loben. "Reit mir den kleinen Lustboy zu!"
Ich begann, mein hartes Glied vorsichtig herauszuziehen und glitt dann erneut in diese warme, feuchte Höhle, erst langsam und abwägend, dann, als der Junge unter mir schneller atmete und genussvoll die Augen schloss, fickte ich ihn immer rascher und tiefer. Es war unglaublich: Ich ritt die neue Arschnutte für die Türken zu. Und noch ziemlich angeheizt von meinem eigenen Arschfick verlor ich ihn den Jungen unter mir aus den Augen und fühlte nur noch seinen Körper, seinen Unterleib. Sein bisher unberührter Hintern war noch ganz eng, umschloss meinen Schwanz wie eine zweite Haut, massierte ihn, während ich, zwischen seinen Beinen liegend, immer wieder lustvoll in ihn eindrang und die unglaubliche Geilheit genoss, die sich jetzt immer mehr in mir ausbreitete.
Ich sah hoch zu Kemal, der seine Shorts hatte erneut zu Boden gleiten lassen, und wie der Schwanz des Türken sich langsam erneut aufrichtete, wie sein Besitzer ihn mit raschen Bewegungen wichste und sich an uns, die wir vor ihm liegend vögelten, aufgeilte. Ich wurde noch schärfer bei dem Gedanken, dieses stattliche Türkenglied, dass eben noch mich durchgepflügt hatte, schon bald in Tims süßen Körper eindringen zu sehen.
"Dein Arschloch sollte ja eigentlich kein Problem mehr mit meinem Schwanz haben", hörte ich Kemal auf einmal sagen, da beugte er sich schon herunter. Und während mein junger Schwanz immer wieder in den engen kleinen Hintern unseres Neuen glitt, dorthin, wo Kemal gleich sein wollte, kniete sich dieser über mich und schob mir, mich erneut vorbereitend, zwei Finger in den Hintern. Ich war noch geschmiert, der Türke kam ohne große Probleme in mich hinein, während mein Gefährte unter mir zunehmend wimmerte und stöhnte.
Das war zuviel: Die Geilheit überschritt eine magische Linie, steigerte sich explosionsartig zu einem gewaltigen Höhepunkt, an dem ich zitternd vor Geilheit aufstöhnte und mein junges Sperma tief in den Jungen hinein spritzte.