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Die Türkenbande - Kapitel 14

In meinem Bauch starteten mit einem Mal hunderte Flugzeuge. Noch nie war ich von einem Typen geküsst worden. Und ausgerechnet hier, wo meine Lippen bestenfalls dazu da waren, sich um einen dunklen Schwanz zu schließen und mit Sperma beschmiert zu werden, aber wo ich niemals mit einem Kuss gerechnet hätte, hier wurde ich das erste Mal in meinem Leben von einem Mann geküsst. Und wie: Kemal öffnete die Lippen und ließ seine Zunge zügig hindurch gleiten. Nachdem auch ich ihn eingelassen hatte, spielte er kurz mit meine Zunge, um mit denn seine Zungenspitze in kurzen Stößen in den Mund zu schieben. Die Botschaft war klar.

Nach für mich endlosen Sekunden löste er sich von mir und zog mich zu sich heran. Durch das Handtuch und seine Bermuda konnte ich seinen Schwanz deutlich spüren, der schon wieder hart stand. "Du willst es doch, nicht wahr?", fragte er heiser vor Erregung, ohne den Blick von mir zu wenden. "Sag mir, ob du es willst!"

Mir war schwindelig. Kemal wusste, wie man Jungs wie mich rumkriegen konnte, ohne grob zu werden. "Ja ...", flüsterte ich. "Ja, ich will es ..." Kemal atmete angestrengt. "Dann sag mir, dass ich es tun soll", forderte er atemlos. Seine Hände strichen über meine Brust, zärtlich und gleichzeitig verlangend. Dann wanderte seine Hand tiefer, unter das gebundene Handtuch, dass unter Kemals Handbewegungen zu Boden sank. "Los, sag es schon!", forderte er erneut, ungeduldig. Seine Hand strich über meinen bloßen Rücken, dann über meinen Po. Er sah an mir herunter, dass sich mein Schwanz langsam zu versteifen begann, dann packte er mich an den Oberarmen.

Mit einer schnellen Bewegung hatte er mich umgedreht und in Richtung Flurwand geschoben. Dann kramte er hinter mir, um sich gleich wieder an mich zu drücken und mich an die Wand. Sein linker Arm umfasste mich. "Sag' es endlich!", forderte er erneut atemlos. In diesem Moment spürte ich seinen harten Schwanz an meinen Schenkeln. Ein Blick nach unten verriet mir, dass seine Bermuda auf seine Knöchel gerutscht war, und ich öffnete wie von selbst die Beine etwas. "Bitte fick mich", stöhnte ich, "bitte, bitte schieb' mir deinen Harten rein!" Sein Gesicht kam meinem ganz nahe, ich spürte den heißen Atem in meinem Nacken.

Er hielt mir seine rechte Handfläche vor das Gesicht. "Mach sie so feucht, wie Du es brauchst", meinte er. Ich schnappte mit dem Mund nach seinem Zeigefinger, nahm in zwischen meine nun geküssten Lippen und lutschte langsam an ihm. "Oh, Du bist so gut", hörte ich Kemal leise sagen. Seine Hüfte bewegte sich, er dirigierte seinen Harten zwischen meine leicht geöffneten Schenkel und schob ihn zwischen meine Beine. Das Gefühl, seinen Pfahl an meiner nackten Haut zu spüren, machte mich kribbelig. Wie zum Dank huschte meine Zunge huschte über seine Fingerspitze und kreiste um sie, um ihn noch schärfer auf mich zu machen.

Sein Atem ging stoßweise, er würde es nicht mehr lange ertragen können. Da ließ ich seinen Finger frei und führte meine Zunge mehrmals feucht über seine Handfläche. "Ja, gut, ...", lobt er mich. Dann verschwand die Hand aus meinem Blickfeld und sein Schwanz zog sich ebenfalls zurück. Er lies mich kurz aus seinem Griff, um mich kurz danach wieder fest mit dem starken linken Arm zu umfassen und sich an mich zu drücken. Sein Knie schob sich zwischen meine Schenkel und drückte sie noch etwas weiter auseinander. "Mach die Beine für mich breit, Kleiner", stöhnte er auffordernd.

Ich spürte, wie er sich in meine Richtung sinken ließ, spürte seinen heißen Atem in meinem Rücken und dann auch die warme und feuchte Spitze von seinem Schwanz, die sich langsam zwischen meinen Beinen rieb, sich dann tastend vorwärts schob. Mehrfach glitt er zwischen meinen Pohälften hindurch, bis sie fand, was sie gesucht hatte.

Kemal hielt die Luft an und spannte seine Muskeln, die mich fest hielten. Dann spürte ich die Spitze, die ich vorhin noch zwischen den Lippen hatte, wie sie langsam den letzten Widerstand durchbrach, in mich eindrang, sehr langsam, beinahe zärtlich. Ich fühlte das Türkenfleisch in mir, das sich Stück für Stück in mich schob, an meinen Eingeweiden entlang glitt, weiter und weiter.

Ich keuchte vor Erregung und hörte Kemal hinter mir ebenfalls leise stöhnen. "Ersan hatte Recht", flüsterte er leise. "Du bist eine echte Premium-Hure. Gut eingeritten ...", Kemal stieß etwas Luft durch die Nase, als er seine Hüfte das letzte Drittel seines Schwanzes in einem Ruck in mich drängte und mich zusammenzucken ließ, "... aber mit so engem Arsch, dass es sich nur genial am Schwanz anfühlt."

Kemal bewegte sich jetzt langsam und behutsam in mir, jede Sekunde auskostend. Sein großer Türkensäbel schien mich völlig auszufüllen, stieß immer wieder sacht gegen diese eine, so unglaublich erregbare Stelle tief in mir, bis ich vor Geilheit unter seinen Stößen wimmerte und nach Luft rang. Es war anders, er war als meine Ficks vorher, es war viel leidenschaftlicher, viel intensiver. Sein harter Schwengel glühte in mir wie eine brennende Fackel, die mich entzündete.

Irgendwann wurde er etwas schneller, zog mich von der Wand weg und drückte meinen Oberkörper sanft, aber bestimmt nach vorne. So bot sich mein Hinterteil ihm besser an und er kam noch etwas tiefer in mich hinein – eine Gelegenheit, die er umgehend nutzte. "Oh Mann, oh Mann, ...", stieß er hervor und drang hinter mir stehend mit leichten, raschen Stößen in mich ein, während seine Hand meinen Jungenschwanz streichelte und zärtlich erforschte.

Auch das war eine neue Erfahrung für mich. Kemal kümmerte sich um mich, er wollte, dass es auch mir Spaß macht. Unter seinen Berührungen versteifte sich mein Schwanz, der unter seinen Stößen schon größer geworden war, auf volle Festigkeit. Seine zärtlichen Fingerspitzen griffen an meine Spitze, umfassten sie und fuhren mit meiner Vorhaut geschickt vor und zurück und verstrichen dabei meinen Vorsaft, den Kemals Stöße aus mir heraus pumpten. Aus meinem Unterleib breitete sich das Feuer immer mehr auf meinen ganzen Körper aus.

Und offensichtlich entzündete Kemal nicht nur mich. Auf einmal spürte ich, wie sich die Faust um meinen Schwanz schloss, Kemal sich ebenfalls vorne herüber beugte und mich mit der anderen Hand wieder fest umfing. Dann drückte er sich ein letztes Mal tief in mich und unterdrückte einen Aufschrei. Auch ich stöhnte ungebremst auf, erregt, gierig nach diesem jungen Türken, der mir sein heißes Sperma in meinen Hintern spritzte. Wenige Sekunden später trafen auch meine Spermafetzen die Wand vor mir.

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