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Die Türkenbande - Kapitel 12

Der Türkenboy zog sein tropfendes Glied aus meinem Hintern und präsentierte sich stolz und triumphierend den Umstehenden, die heftig applaudierten. Die Jungs, die mich gerade gemeinschaftlich zu einem geradezu dramatischen Höhepunkt gevögelt hatten, gratulierten einander; wussten sie doch, dass nun der Wodka in Strömen fließen würde als Belohnung für die Show, die sie ihren beiden Chefs gerade geliefert hatten. In mir verebbten indessen die letzten Orgasmus-Wellen.

Die Türken, die sich an Bastian ausgetobt hatten, kamen ebenfalls herüber und gratulierten meiner Gruppe zum Sieg. Sie machten Witze, dass mein Arsch wohl enger und heißer sei als Bastians, und mein finaler Stecher und Ercin tauschten lachend die Shirts; ich kam mir für einen Moment vor wie nach einem Fußballspiel. Dabei konnte ich einen Moment einen Blick auf den wunderschönen Oberkörper des jungen Türken werfen, der mich wollte, seit er mich gesehen hatte – die trainierte, aber nicht übermäßig muskulöse Brust, an ihren Seiten zwei feste, dunkle Brustwarzen, die aufrecht standen. Beide waren umgeben von kakaobrauner Haut, auf der der Schweiß sanft glänzte, und ohne ein einziges Haar.

In diesem Moment sah er herüber und beugte sich dann zu mir herunter: "Du bist erste Sahne, Kleiner", meinte er und glitt mit seinem Finger durch meine Spalte. Dann zeigte er mir den Finger, an dem sein Sperma und das Sperma seiner Freunde klebte und das aus meinem geweiteten Hintern ran. Er hielt mir den Finger vor den Mund, ich umfing ihn mit den Lippen und probierte; es schmeckte herb und männlich. Der Türke grinste. "Hab' mich lange nicht mehr so gut amüsiert." Dann drehte er sich weg, um weitere Glückwünsche entgegen zu nehmen.

Die Gruppe um Tarik und Samil hingegen zeigte sich nicht als faire Verlierer. Ich hörte sie schimpfen und drehte meinen Kopf zu meiner Linken, an der Christian immer noch an mir angebunden war. Während Samil das Ende des Wettkampfes und damit seine Niederlage nicht akzeptieren mochte und wie ein Besessener mit seinem Schwanz auf Christians Hinterteil eindonnerte, war Tarik wüst am Fluchen und spuckte dem auf dem Tisch angebundenen, sichtbar leidenden Christian mehrfach an. Auf Christians Rücken mischten sich die Spermapfützen mit Tariks Spucke. Nur Mehmet regte sich nicht auf, sondern paffte im Hintergrund an einer Zigarette. Er hatte bekommen, was er wollte – er hatte es Christian von hinten besorgt.

"Also gut", rief Ersan und zwang damit die Aufmerksamkeit der Anwesenden auf seine Person. "Die Gruppe von Mesut hat gewonnen. Die Show war großartig, also extra viel von unserem guten Wodka für die fünf. Und schafft mit den hübschen Hurenjungen da in mein Zimmer." Kaum hatte Ersan befohlen, stand auch schon Murat neben mir und schnitt die Seile durch, die mich und Bastian verbanden. Als er auch Bastians restliche Fesseln durchgeschnitten hatte und mein Gegenüber sich aufrichtete, sah ich einen Spermafaden an seinem halbsteifen Schwanz hängen. Auch Bastian war unter der besonderen Behandlung der Türken gekommen.

Er grinste mich breit an, es hatte ihm offensichtlich gefallen, den Bottomboy zu geben. Und es war noch nicht zu Ende: Kaum hatte ich zurück gelächelt, packte ihn einer der schon etwas älteren Türken, der im Wettbewerb keinen Platz in einer der Gruppen bekommen hatte, sich dafür an der Fickerei schon sichtbar aufgegeilt hatte. Er drückte Bastian ohne Worte zurück auf den Tisch, ließ seinen muskulösen, ausgetreckten Arm mit flacher Hand auf Bastians Rücken und setzte mit der anderen Hand seinen Harten an.

Als Murat als nächstes Christian losmachen wollte, musste er zunächst Samil beiseite drängen. Nachdem Füße und Arme frei waren, riss Samil ihn dann hoch, drehte ihn um und packte ihn am Kinn. Zwischen seinem Gesicht und dem des Türken, der vor wenigen Sekunden noch in ihm gesteckt hatte, war keine Handbreit Platz. "Du kleine Hure", zischte Samil, "hast uns um den Sieg gebracht!" Christians Versuch auszuweichen, war zwecklos. "Dir werd' ich zeigen, wer hier das Sagen hat!" Samil lies ihn los und stieß in gegen die Tischkante, Christian drohte das Gleichgewicht zu verlieren. Als Christian versuchte, wieder aufzustehen, holte Samil aus und schlug ihn in's Gesicht. "Lass' es, Du Hure, lass' es einfach!", schrie Samil ihn wütend an.

Dann drängte er Christian mit aller Gewalt auf den Rücken, seine Beine schwangen in die Luft. Samil griff die Fußgelenke, zog sie auseinander und drückte sie leicht von ihm weg. Dann schaute Samil an sich herunter, zielte und rammte sich mit einem Zug so heftig wieder in Christians Loch, dass dieser auf dem Sperma seines Rückens ein Stück auf der Tischplatte rutschte. Der blonde Junge verzog das Gesicht, wehrte sich aber nicht mehr. Er ahnte vielleicht, dass er für den Rest des Abends Opfer für alle sein würde.

Auch mich schnitt Murat ganz frei. Als ich mich aufrichtete, taten mir die Knochen weh. Die Seile und die heftigen Stöße der Türken hatten Spuren an meinen Hand- und Fußgelenken hinterlassen. Doch Murat interessierte dies wenig, er griff mich und zog mich weg, dorthin, wo auch sein Boss den Raum bereits verlassen hatte. Das letzte, was ich sah, war Samil, der wie ein Maschinengewehr in Christian hinein fickte und seine Erregung dabei wie ein junger Stier regelrecht heraus brüllte. Er stand offensichtlich kurz vor'm Abschuss. Hinter ihn standen schon zwei andere Türken, die sich die Schwänze wichsten und nur darauf zu warten schienen, dass sie dran kämen.

Murat schleppte mich durch mehrere Flure, ein Stockwerk höher. Auf dem Weg verlor ich Spuren von Türkensperma, das mir immer noch aus dem Hintern lief. Dann stieß Murat eine schwere Tür auf und schob mich hinein. Im Raum war nur dämmeriges Licht angeschaltet, meine Augen mussten sich erst daran gewöhnen. Ersan war schon da, er kam mit einer halbleeren Flasche Bacardi auf mich zu. "Da ist ja unsere kleine, süße Schwuchtel", begrüßte er mich.

Und dann sah ich ihn das erste Mal. Kemal saß auf einem Holzstuhl am Tisch, die Beine betont leicht auseinander, mit einem Arm über der Stuhllehne. Vor ihm stand auch eine Flasche mit Bacardi, die aber nur zu einem Viertel geleert war. Ich musterte Kemal verstohlen. Er war hochgewachsen, schwarze Haare, die sich leicht kräuselten. Kein Gramm Fett zuviel, schoss es mir durch den Kopf. Sein sehniger Körper war nur mit einer knapp sitzenden Bermuda und einem Unterhemd bekleidet, unter dem sich ein paar stattliche Muskeln abzeichneten. Er war erkennbar Ersans jüngerer Bruder, etwa so alt wie ich, aber mit einem sehr männlich-markanten Gesicht.

Als er mich so nackt im Raume stehen sah, lächte er zufrieden. "Du weißt, was dein kleiner Bruder gerne mag", meinte er ruhig zu seinem großen Bruder. Kemal winkte mich zu sich. "Komm her", meinte er sanft. Ich ging langsam auf ihn zu, während Kemal nicht den Blick von mir ließ. Es war mir fast unangenehm, so nackend von ihm angestarrt zu werden; meine Hände wanderten wir von alleine nach vorne und bedeckte meinen weich gewordenen Schwanz.

Als ich vor ihm stand, zog Kemal mich auf seine Knie und schob meine Hände mit seiner weg. "Lass das, ich möchte Dich anschauen." Seine Handfläche schob sich langsam zwischen meine Beine. Ich seufzte leise auf, als er dabei leicht über meinen weichen Schwanz strich, ihn für ein paar Momente zärtlich durch seine Finger gleiten ließ und dann langsam meine Vorhaut hin und her schob. Ich schmiegte mich an ihn, meine Hände glitten leicht über seine unglaublich schöne Brust und seine Schultern. Jetzt war er es, der überrascht die Luft einzog, während er mich vorsichtig von seinen Knien schob.

"Du bist ja wirklich ein verdammt geiler Junge", hörte ich seine leise Stimme dicht an meinem Ohr. "So etwas ist selten bei euch deutschen Jungs. Bei den meisten muss man erst ein bisschen deutlicher werden, bis sie sich ficken lassen ..." Er drückte mich von seinem Schoß, nach unten, auf die Knie. Dann nahm er seine Schenkel noch etwas weiter auseinander, griff sich in die Bermuda und zog sie vorne etwas herunter. Sein Schwanz federte förmlich heraus, stand lang und hart von seinem Bauch ab. Er ließ ihn genießerisch durch seine Hand gleiten. "Ich habe Dich beobachtet, beim Wettficken mit meinen Jungs", sagte er leise. An seiner Spitze klebte etwas getrockener Vorsaft.

Seine Hand glitt über meinen Kopf, streichelte mein Gesicht. "Du willst es doch, oder?", fragte er heiser vor Erregung. "Es hat Dir doch gefallen, gerade, auf dem Tisch?!" Ich bewunderte seinen Schwanz. Er war von stattlichen Ausmaßen. Nicht solche Kampfgeräte wie Tarik oder Mesut, mit denen er mich bis zum Hals hoch hätte ficken können, aber trotzdem beeindruckend, durch und durch wohlproportioniert – und vor allem hart wie ein Fels, mit pulsierender Spitze. Es würde sich gut in mir anfühlen, schließlich würde Kemal mich auch gleich durchvögeln wollen. Da war ich mir nach seinem ankündigenden Satz sicher. Mit der Aufweitung von vorhin und den Unmengen Sperma, die in meinem Darm noch kleben mussten, würde er auch gut hineinkommen.

Kemal griff nach meinem Kopf und zog ihn etwas zu sich. "Oder? Sag', dass Du es willst." "Ja ...", flüsterte ich, während ich sein warmes, festes Türkenfleisch an meiner Wange spürte, "ja, ja ..." Kemal griff mit der Hand in meine blonden Haare und kam mit seiner Hüfte nach vorne. Die Aufforderung war unmissverständlich. Ich öffnete meine Lippen und nahm Kemals Schwanz in mich auf.

Im Augenwinkel sah ich, wie Kemal sich nach hinten an die Stuhllehne sinken ließ. Kaum hatte ich meine Lippen um seine zuckende Spitze geschlossen, fing er an, mir seine Hüfte mit einem kurzen Hieb in's Gesicht zu drücken. Sein Stahlrohr glitt durch meinen Mund und stieß mir tief in den Rachen. "Hayali!", rief er aus, zog sich dann zurück und kam dann erneut tief in meinen Mund. Ausweichen war nicht möglich, seine Hand hielt meinen Kopf genau so fest an der Position, die Kemal mir vor seinen Lenken zugedacht hatte, wie sein Schwanz hart war. Ich gab' mir, noch immer nackt vor ihm kniend, Mühe, seinen Schwanz nicht aus dem Mund zu verlieren.

Kemal gab mir klar zu verstehen: Ich war seine Beute. Seine Gangmitglieder hatten gerungen und gekämpft, er würde nun den Preis bekommen – mich. Und er kostete mich aus: Sein Körper war maximal angespannt, jeder Muskel zeichnete sich an seinem schönen Körper ab. Nur sein Becken war in Bewegung, immer wieder hämmerte er es in einem kurzen Stoß in meinen Mund, um sich in einem langen Zug an meiner Zunge vorbei wieder heraus zu ziehen und dabei leise zu seufzen.

Kemal schmeckte anders als die Türken vorher. Nicht ganz so herb, eher etwas süßlich. Nur am Anfang merkte ich kurz den typischen Kastaniengeschmack von Sperma, als sich der angetrocknete Vorsaft unter meinem Speichel löste und von seiner Spitze in meinem Mund verschwand. Sein Haar, das buschig um seinen Schwanz aus der Bermuda heraus guckte, roch anders. Dieser Geruch elektrisierte mich förmlich.

Als er seinen Türkenkolben für einen Moment langsam aus meinem Mund hinein und heraus gleiten ließ, hatte ich Gelegenheit, seine Spitze mit der Zunge zu umspielen, fuhr langsam über die Eichel bis zur Kante und an ihr entlang. Kemal verlangsamte seine Bewegungen, ließ sich von mir verwöhnen. Dann ließ seine Linke meinen Kopf los, richtete sich etwas auf und schaute mir zu. "Krass" flüsterte er, "krass, bist du gut."

Von ihm angefeuert, leckte ich ihn weiter. Ich glitt mit der Zunge seinen Schaft entlang, bis an den Ansatz seiner Eier, um dort etwas zu zügeln. Wenig später nahm ich seinen Harten dann wieder ganz in meinen Mund auf. Alles, was ich gelernt hatte, als ich Ercin geblasen hatte, der immer ordentlich mit dem Mund heiß gemacht werden wollte, bevor er sich an meinem Loch austobte, wandte ich nun an. Kemal ließ er sich wieder zurück sinken, glitt nur noch langsam in meinen Körper, stöhnte genussvoll. Und dann sah' ich, wie sich die Muskelstränge über seinen Leisten anspannten. Er zog die Luft tief ein, hielt sie an und bäumte sich mir kurz entgegen. Keine Sekunde später spritzte er sein heißes Türkensperma tief in meinen Rachen. Ich schluckte heftig.

Er zog sich aus meinem Mund zurück, noch immer leise keuchend. Dann lächelte er mich an, wischte mir die Tropfen, die ich nicht mehr hatte aufnehmen und schlucken können, von meinen Lippen und zog mich hoch. Als ich vor seinem Stuhl stand, konnte er meinen Handsteifen sehen. Ich grinste noch breiter.

"Hör zu", sagte er noch leicht atemlos. "Geh und mach' Dich etwas frisch." Dann wanderte sein Griff an meinen Arsch und zog einen Finger durch meine von Türkensoße verklebte Spalte. "Mach' alles weg, was meine Jungs hinterlassen haben." Er lächelte mich an. "Nun geh'!" Ich war überrascht und reagierte für einen Moment nicht. Ich hatte fest damit gerechnet, dass Kemal mich jetzt über den Tisch legen und sich mit seinem Bruder an mich vergehen würde. "Ich sagte, Du sollst jetzt gehen", betonte Kemal seinen Befehl.

Ich drehte mich langsam um, Kemal schaute mir für einen Moment nach. Kurz vor der Tür hörte ich, wie sich Kemal an Ersan wandte. "Der Junge hier ist wirklich eine ziemlich geile Hure", meinte er bewundernd, "Mit dem könnte ich noch so einiges vorhaben. Wie wäre das? Ich darf eine Nacht mit ihm machen, was ich will, und du kriegst für jede volle Stunde, die der Junge mit mir verbringt, 50 Euro!?"

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