Die Türkenbande - Kapitel 11
Mehmet war drin. Er hatte sich geholt, was er vorhin im Keller offensichtlich nicht bekommen hatte, und steckte tief in Christian, der sich so lange gegen die Eindringlinge zur Wehr gesetzt hatte. Sein Kopf lag im Nacken, seine Augen waren geschlossen und trotz des Wettfickens und der Zeitverzögerung, die seine Gruppe schon hatte, genoss Mehmet einen Moment lang das Gefühl, gewonnen zu haben gegen den Jungen, der vor ihm auf dem Tisch angebunden war.
Christian hingegen war mit seinem Versuch, der stossgewaltigen Hüfte seines Fickers zu entkommen, gescheitert. Nach seinem Schrei war sein schöner Körper wieder unter kompletter Anspannung, die Fäuste geballt, an den Seilen, die unsere Handgelenke verbanden, ziehend. Sein Kopf war halb angehoben, seine Augen vor Schmerz zusammen gekniffen, die Zähne zusammen gebissen.
"Mensch, Christian", stöhnte Bastian leise und bekam einen festen Stoß mit dem Türkenschwanz versetzt, der tief in ihm steckte, "wehr' Dich nicht!" Hinter Basti fickte sich Ercin weiter die Seele aus dem Leib. "Du kleine Schlampe!", hörte ich da Mehmet laut sagen und Christian wusste, dass er nun die Konsequenzen für seine Verweigerung würde tragen müssen. Ohne ein weiteres Wort begann Mehmet wütend zu pumpen, schnell, in harten Stößen.
Auch Mesut steigerte hinter mir sein Tempo, denn immerhin ging es bei unserem Ficken um Zeit. Es krallte sich an meinen Flanken fest, ich hörte ihn zunehmend lauter stöhnen, während er mich mit seinem 'pala' immer wieder aufschlitzte. "Ohhh jaaaa", keuchte er, "uhhh, is' der geil. Mir kommt's gleich." Ich hatte ein ähnliches Gefühl, mein Unterleib flatterte innerlich. Doch die Stränge, die von meinem Eiern, die über die Tischkante hingen und mit Mesuts Stößen hin und her schwangen, in meinen Unterleib zogen, würden sich noch nicht verkrampften.
Anders bei Mesut, meinem ganz besonderen Ficker. Anders als Ersan etwa, der seinen Schwanz komplett nutzte, um mich untenherum auszufüllen, glitt Mesut tatsächlich wie ein Säbel schnell und treffsicher in mich und setzte lustvolle Stiche in meinem Inneren. "Du schwule Sau, ooohhh jaaaah!" Ich genoss jeden Moment. Der Türke konnte mit seiner Waffe umgehen und stichelte nicht tief in mir vor sich hin, sondern zog regelmäßig weit zurück und trieb seinen Harten dann in schnellen, scharfen Zügen wieder zurück. Seine Spitze glaubte ich in meiner Brust zu spüren, so tief kam er mit seinem schlanken, aber unendlich langen Gerät.
"Komm her, ich spritz' dir gleich meinen Männersahne in deinen süßen, kleinen Arsch", stöhnte Mesut heftig, "Oooaahh!" Im gleichen Moment zuckte er auch schon. Ich spürte, wie er kräftig in mir abspritzte und gleich darauf seinen Schwanz mit einer raschen Bewegung aus mir heraus zog. Ich atmete heftig aus. "Jetzt bist du dran", meinte er zu seinem Kollegen, der sich hinter ihm schon mit wichsenden Bewegungen vorbereitet hatte. "Ich hab' dir den Kleinen schon gut vorgefickt und geschmiert."
Ich konnte mich nicht umsehen, ich wusste nicht, wer Mesut in mir ablösen sollte. "Dann wird das hier ja ein richtiges Vergnügen!" hörte ich ihn nur sagen, während er sich hinter mir aufstellte und seinen Harten ansetzte. Der zweite meiner Ficker glitt auf der Sahne rutschend in mich hinein. Er war bei weitem nicht so lang wie Mesut, aber ähnlich dick – und merklich hatte er noch nicht viel Erfahrung. Ich genoss seine etwas unbeholfenen Bewegungen als unangestrengtes Geficke.
Links von mir hatte Christian nicht so viel Glück. Mit einem Mal zog Mehmet seinen Kolben in einem heftigen Ruck aus ihm heraus, so dass Christian ein Keuchen unterdrückte und sich das erste Mal, seitdem sie ihn hier angestochen hatten, entspannte. Der Türke hinter ihm wichste sich mit der Hand feste weiter. "Dich spritz' ich voll, Du Schwuchtel!", schrie er Christian regelrecht an. Tarik neben ihm war sichtlich irritiert: "Warum ziehst du denn raus? Füll' das schwule Stück doch ab!" Doch Mehmet ließ sich nicht mehr bremsen: "Den schmier' ich nicht", rief er, "der wird jeden von uns ohne Sahne aushalten."
Mit einem heftigen Keuchen kam Mehmet. Der erste Spritzer traf Bastian, der seinen Kopf ebenfalls zur Seite gewendet hatte, im Gesicht. Die weiteren Sahnestöße trafen Christian über den ganzen Rücken. "Los, weiter", befahl Mehmet und Tarik wartete nicht lange. Er stellte sich mit seiner langen Türkenlatte hinter Christian und nutzte die Entspannung, Christian komplett aufzuspießen. Christian schrie wieder auf.
Die Sahne im Bastians Gesicht schien Ercin indes den letzten Kick zu geben. "Oh, ist das geil", stöhnte er hervor, "oh, Du kleine geile Nutte." Mit diesen Worten drückte er sich tief in Bastian und blieb dort. Ich kannte diesen Moment, ich war oft genug selbst von Ercin gefickt worden; er kam ohne viele Laute. An Bastian Gesichts konnte ich ablesen, dass er gerade mit südländischem Sperma abgefüllt wurde.
Da war er nicht alleine: Wie in einer Kettenreaktion schien Mehmets Spermafetzen in Bastians Gesicht, der ihm langsam die Wange hinunter lief, auch meinem Ficker den letzten Rest zu geben. Er stieß noch zweimal in kurzen Stößen in mich und dann wurde ich, wie Bastian kurz vor mir, erneut mit türkischer Sahne vollgepumpt.
"Los, raus", hörte ich eine tiefe Stimme hinter mir sagen. "Mann, wir liegen in Führung. Und außerdem bin ich schon ganz scharf auf kleine Arschfotze hier." Mein unerfahrener Ficker gehorchte und ich spürte, wie seine Stange aus mir heraus glitt. Im Hinausziehen machte sich nochmal ein geiles Gefühl in meinem Unterleib breit. Aber gleich darauf durchbrach schon der nächste Geilschwanz meine Pforte und schob sich ungeduldig in meinen Körper. Der plötzliche Wechsel überraschte mich, ich keuchte auf.
Das Wettficken war im vollen Gang und die drei Gruppen hielten sich wirklich ran. Der Typ, der Bastian und mich gefangen hatte, machte ich gerade über Bastians Hintern her und stieß immer wieder keuchend hervor, was für ein guter Fang wir wären. Bastian hatte die Augen geschlossen. "Besorg's mir", hörte ich ihn leise vor Lust wimmern, "bitte besorg's mir.". Er wand sich unter seinen Fesseln und schien kurz vor dem Höhepunkt zu stehen.
Währenddessen reagierte Tarik sich heftig an Christian ab und ließ ihn spüren, wie verärgert er über seine Verweigerung war und dass sie deswegen nun hinten lagen. Ohne auf den leise jammernden Christian zu hören, hämmerte er in immer kürzeren Abständen immer wieder seinen langen Schwanz in den Arsch des Jungen, in dem ich auch schon mehrmals gekommen war, um dann mit einem Mal abzubrechen. Tarik zog seinen Schwanz ruckartig aus Christian heraus, um laut schnaufend seinen Riemen bis zum Abschuss zu wichsen. Wieder trafen Unmengen Sperma den Rücken des Jungen vor ihm. Doch Christian hatte kaum Gelegenheit, sich zu erholen, da war Samil schon einsatzbereit und trieb ihm seine riesige Türkenlatten in die Eingeweide. Christian litt Qualen, aber Samil wollte nur eines: Ficken, hart und rücksichtslos.
Auch mich trafen immer wieder rasche, harte Stöße, durch den Türken mit der tiefen Stimme. Er griff mir in die Haare und während er seinen harten Schwanz immer wieder in meine Eingeweide stieß, wandelte sich sein Atmen in ein hektisches Hecheln. Dann spürte ich seine flache Hand auf meinem Hinter aufschlagen. Der Schmerz ließ mich aufzucken, ich quittierte seinen zweiten Schlag mit einem lauten Stöhnen. Das turnte den menschlichen Presslufthammer hinter mir zusätzlich an und er ließ sein langes und eisenhartes Glied wieder und wieder tief in mich gleiten, mit gleichmäßigen, kräftigen Bewegungen, bis er sich keuchend aufbäumte und sich in mir entlud. Ohne, dass ich sein Gesicht gesehen hatte, glitt er aus mir heraus und gab mir zum Abschied noch einen weiteren Schlag auf meinen Po.
Ich atmete kurz, um mich zu entspannen, doch wie bei meinen beiden Freunde, die angebunden und splitternackt auf dem Tisch angebunden waren, gab es auch für mich keine Pause. Hinter mir hatte schon ein neues Gangmitglied bereit, um mein aufgedehntes Loch weiter zu bearbeiten. Kaum bereit gestellt, spürte ich, wie sich der Druck an meinem Loch aufbaute, bis die Eichel eindrang. Ich keuchte kurz auf, doch das interessierte den Türken nicht, der nun in mir steckte, und langsam schob er den langen Schaft ganz in mich, bis ich seine Schamhaare an meinem Hintern spüren konnte. Dann begann er, sich in der Tiefe kreisend zu bewegen. Die Mengen an Sperma, die sich in meinem Lustkanal angesammelt haben mussten, schienen ihm Freude zu machen, denn er atmte heftig.
Die ganze Situation machte mich immer schärfer – mit Christian und Bastian zusammen gevögelt zu werden, die jungen Türken, die anstanden, es uns zu besorgen, die zahllosen Augen drum herum, die uns beobachteten und sich dabei einen herunter holen. Besonders Bastian, der sich in seiner Rolle als Fickstute zunehmend zurecht fand, mit dem Streifen Sperma im Gesicht, machte mich total an. Mein Schwanz war hart geworden und stand nun über die Tischkante.
"Schau Dir das an", hörte ich auch schon jemanden hinter mir sagen, "die kleine Hure hat einen Steifen." Der Türke, zu dem die Stimme gehörte, trat an meine Seite, so dass ich ihn sehen konnte; es war der Typ, der mir vorhin im Treppenhaus den Halbsteifen gezeigt hatte und der unbedingt zu denen gehören wollte, die mir den Hintern durchpflügen. Er würde mein finaler Ficker in diesem Wettrennen sein.
Er beugte sich zu mir herunter. "Es macht ihm Spaß, dem deutschen Flittchen, von richtigen Kerlen mal ordentlich den Arsch aufgerissen zu bekommen", meinte er in meine Richtung. Er hatte ein schlankes Gesicht, schöne dunkle Augen, aus denen mich klare Entschlossenheit anfunkelte. Ich dachte an seine kräftigen Bauchmuskeln. "Ordentliche Portionen Türkenfleisch in der Kiste, das ist es, was er will." Dann ging er etwas weiter und holte, schon fast neben Bastian stehend, der mit geschlossenen Augen immer wieder in die Seile geschoben wurde, seinen Steifen raus. Vorhin hatte ich gar keinen intensiven Blick auf den Schwanz werfen können, doch nun war ich beeindruckt. Der Schwanz stand gerade aus der geöffneten Hose heraus, umgeben von wenig schwarzen Haaren, sowohl in Länge wie Dicke beeindruckend. Besonders gewaltig kam mir seine Eichel vor, die deutlich breiter war als der Rest des Schwanzes, und an deren Spitze Feuchtigkeit glänzte. "Das ist es doch, was Du hinten drin haben willst, oder?!" Ich schluckte, diese Spitze würde nicht so einfach durch meinen Eingang passen und auch die 22 cm Speer dahinter würden eine Herausforderung darstellen. Doch dann nickte ich und der Junge grinste. "Dann werde ich's Dir gleich mal ordentlich besorgen, Du schwules Stück."
Unsere Unterhaltung war für den Typen, der derzeit seinen Kolben in mir hatte, wohl zu viel. Kaum hatte der Junge seinen Satz zu Ende gesprochen, atmete mein Ficker heftig, kreiste grob mit seinem Schwanz in mir und legte sich halb auf mich. Ich spürte seinen heißen Atmen an meinem Rücken und im nächsten Moment kam er, energisch, reichlich. Acht, neun Mal stieß er in kreisenden Bewegungen in mich, in jeder Bewegung schoss er einen Schub Sahne in mich ab.
"Los, zieh' ihn raus und mach‘ Platz für meinen", befahl der Junge neben mir und war mit wenigen Schritten hinter mir. Der Türkenkerl gehorchte und glitschte aus mir heraus. Seinem Schwanz folgte die Sahne seiner Vorgänger, von Mesut und dem Unerfahrenen, dem Typen mit der tiefen Stimme, der so hart vögelte, und dem Typen mit der kreisenden Bewegungen. Ich spürte sie heraus laufen und über meinen Sack rinnen. An meinen Eiern tropfte sie auf den Boden. Allerdings konnte nicht alles heraus laufen, denn schon hatte der Junge, der eben noch neben mir stand, seine Eichel angesetzt und drängte das Sperma seiner Kumpels zurück in meinen Hintern. "Jetzt kriegst Du, was Du brauchst", hörte ich ihn noch sagen.
Im nächsten Moment atmete ich heftig ein. Als er meinen Schließmuskel aufzudehnen begann, stellte sich heraus, dass die Eichel meines finalen Türken noch weit umfangreicher war als ich zunächst gedacht hatte. Zügig Druck aufbauend, presste er seine Hüfte von hinten gegen mich und verstärkte damit den Druck seiner Schwanzspitze auf mein Arschloch. Ich keuchte heftig.
Dann lies der Druck kurz nach. Der Türke ließ seinen Schwanz einmal über meinen Sack und meine Eier streifen, nahm dabei Sperma seiner Vorficker auf und setzte dann wieder an meinem Hintereingang an. "Na, komm', du willst es doch", meinte er dann und sagte dann jedes weitere Wort einzeln: "Du kleine, ... deutsche, ... schwule ... Hure!" Mit jedem Wort verstärke er den Druck und drückte sich letztlich ohne Gnade in mich. Ein kurzer reißender Schmerz ließ mich winseln, dann glitt er auf einem mit einem Ruck in mich hinein und weitete mich von innen auf. "Jaaaa", hörte ich den Türken hinter mir stöhnen.
Ich spürte, wie sich der Junge unaufhaltsam meinen Lustkanal hocharbeitete. Seine Eichel dehnte mich auf Ausmaße, die selbst in meiner Gang neues Format erreichte, ich begann zu zittern. Obwohl ich durch Ersan und seine Gang trainiert war, war dieser Typ eine Herausforderung für meinen Hintern. Er hatte recht, mir seinen Schwanz vorhin 'anzudrohen'. Dann begann er ohne Vorankündigung zu pumpen. Seine Eier klatschten gegen meinen Arsch, wenn er bis zum letzten Zentimeter in mir steckte.
"Los", forderte er, "ich will's hören!" Wieder stieß er mich bis in mein Innerstes. "Fick' mich", entglitt es mir und mein Winseln wandelte sich in lustvoll verlangendes Stöhnen. "Besorg's mir richtig und fick mich!" Er hatte mich, wo er mich haben wollte. "Ich wusste es, Du brauchst es", stöhnte er hervor. "Du kleines Bückstück brauchst den Schwanz eines echten Mannes, eines richtiges Türkenkerls!" Wieder traf mich sein Stoß.
"Ich vögel' Dich jetzt, wie es mir gefällt!", verkündete er, dann packte er meine Hüften und rammte mich kürzer und schneller. Er genoss den Fick sichtlich, ich hingegen warf mich in den Fesseln hin und her. Ich wusste nicht, wohin mit der Lust, die mir dieser Südländer bereitete. Ich hatte das Gefühl, jeden Moment abspritzen zu müssen "Ich will Dich schon die ganze Zeit haben", presste er auf einmal hervor. "Seit ich hier bin, will ich Dich vögeln." Bei jedem seiner harten Stöße ließ er mich die ganze Länge seines Fickprügels spüren. "Weil ich wusste, dass ich Dich weit genug aufdehnen kann, dass mein ganzer Schwanz in Dich passt." Diese Worte brachten mich zum Explodieren.
Auf Bastis Seite wurden die Türken schon nervös, bei ihnen hatte die letzte Nummer gerade begonnen. "Spritz‘ ab", feuerten sie ihren Kumpanen an, "los, doch, spritz‘ ihm endlich deinen Saft rein!". Doch es nützte nichts: Während mein Orgasmus mich fast besinnungslos werden ließ, schoss die Soße aus meinem Steifen auf den Boden. Dabei spannte sich auch mein Arsch fest um den Kolben meines Fickers, was dem Kerl ebenfalls den Rest gab. Schwer atmend bäumte sich mein jungen Türke auf und spritzte heftig in mir ab.
Wir hatten gewonnen. Wir hatten tatsächlich gewonnen!