• 19
  • More
 ·   ·  30 stories
About

Die Türkenbande - Kapitel 10

Ich schaute Bastian grinsend an. "Was denkst du denn?", fragte ich ihn leise. "Sie ficken uns jetzt." Bastian war immer noch nicht ganz bei sich, zu viele Eindrücke prasselten auf den gerade erst Geweckten ein.

Währenddessen befühlten die Türken in geiler Vorfreude unsere Ärsche, der ein oder andere grobe Witz fiel. Ich verstand wenig von dem, was sie auf ihrer Heimatsprache von sich gaben, aber unsere Positionen waren eindeutig und ihre Griffe auch. Hinter mir rotzte sich ein junger Bengel, den ich hier noch nicht gesehen hatte, in die Hand und rieb dann mit den feuchten Fingern mehrfach zwischen meinen Arschbacken entlang. Meine für alle sichtbare Rosette versprach ihm sicher einiges. Mit einem Mal spürte ich seine Hände an meiner Hüfte, er drückte seinen Unterleib an mich und stöhnte auf. Eine Jeans spürte ich nicht, vielmehr eine dünne Schicht Stoff, wie Unterwäsche, und darunter einen steifen Kolben, der offensichtlich nur darauf wartete, sich in mich drücken zu dürfen. Es war wie eine Ankündigung, was mich erwartete, und einige andere Türken hinter mir lachten.

Ich konnte mich wegen der Stricke nicht umdrehen, nur nach vorne hatte ich einigermaßen Sicht. Links von mir wurde Christian gerade von einem Türken aus Ersans Gang, dessen Namen ich nicht kannte, unter Johlen der Umstehenden gefingert. Christians Gesicht lag mit der Stirn auf der Tischplatte, er atmete heftig.

Mit einem Mal erhob Ersan wieder das Wort. "Nachdem nun alles vorbereitet ist ...", begann er und befahl dann: "Murat, such' die fünfzehn längsten Schwänze aus, die unsere Gangs zu bieten haben! Ihre Besitzer werden in drei Gruppen eingeteilt und dann bekommt jede eine von den drei Schwuchteln zugeteilt." Einige klatschten, die Stimmung im Saal war zunehmend aufgeheizt. Von uns dreien hatten sie indes abgelassen, seit Ersan sprach. Vor dem Chef hatten sie Respekt. "Und dann wird um die Wette gefickt. Die Gruppe, die als erste fertig ist mit Abspritzen, kriegt extra viel Wodka." Ersan grinste. "Und die Schwuchtel, die gewonnen hat, scheint dann ja das Schärfste in unserem Stall zu sein und darf dann, von Euch gut vorgedehnt, für den Rest des Abends Kemal und mir zu Willen sein."

"Die anderen beiden Schwuchteln", ergänzte Ersan abfällig, "kümmern sich dann um das Vergnügen der Restlichen." Damit hatte er die Gangmitglieder auf seiner Seite. Die Menge jubelte und klatschte, während Christian neben mir seinen Kopf weiter auf der Tischplatte hatte und leise von sich hin sprach: "Bitte nicht, bitte nicht." Murat trat vor unseren Tisch, für mich seitlich gut zu sehen, und kommandierte: "Nebeneinander aufstellen!" Die Türkenjungs bemühten sich, ihm rasch zu gehorchen. Wegen der Zahl der Jungs wurde die Schlange etwas länger, ich konnte nicht alle sehen. Bei einigen sah ich aber die gierigen Blicke in Christians, Bastians und meine Richtung. "Hosen 'runterlassen!" kam schon das nächste Kommando. Die Türken machten sich an ihren Knöpfen und Gürteln zu schaffen, wo die Hose nicht ohnehin schon offen und der Schwanz angewichst war. Nach wenigen Augenblicken hingen alle Hosen auf ihren Knien oder auf dem Boden.

Murat trat vor und musterte die Schwänze der jungen Türkengeilinge. "Mesut!" rief er schließlich, "Da hinüber!" Er zeigte auf mich. Der angesprochene Türke trat vor. Ich hatte sein Gesicht hier noch nicht gesehen, er schien zu Kemals Gruppe zu gehören. Er ging schnellen Schrittes an mir vorbei, im Vorbeigehen konnte ich seinen herab hängenden Schwanz nur kurz sehen.

"Ercin, da 'rüber", befahl Murat weiter und zeigte auf Bastian. Ercin kannte ich, er hatte an mir seinen ersten Gangfick absolviert. Ich beneidete Bastian etwas, Ercin hatte viel gelernt seitdem und war nicht mehr so ungeschickt wie anfangs. Immer wieder hatte er mich seitdem zu sich gerufen und hatte an mir und in mir trainiert. Ich wusste aus dem Kopf, wie sein Sperma schmeckte, leicht würzig, südländisch. An Bastian war er bislang aber noch nicht heran gegangen, soweit ich das wusste. Bastians Blick folgte dem gerade Volljährigen auf dem Weg hinter sich und grinste mich dann an. Offensichtlich war Bastian mittlerweile in der Situation angekommen und es gefiel ihm, was ihn erwartete, obwohl auch Ercin noch nicht steif war.

Hinter Christian kam auf Murats Anweisung hin Tarik zum Stehen, der seinen Einstand in Bastian abgegeben hatte. Tarik hatte sich an unserem Anblick offensichtlich schon aufgegeilt, sein langer, schlanker Schwanz stand schon von seinem Bauch ab. Bastian schaute in Christians Richtung und erinnerte sich offensichtlich an seinen Anstich. "Hey, Christian", flüsterte er, "Dein Starter ist ein Profi. Keine Sorge." Christian rührte sich nicht.

"Wichst Eure Schwänze schon mal hart", rief Murat den Wartenden grinsend zu, "Ersan gibt demnächst das Signal für den Startschuss." Dann wandte er sich wieder den Wartenden zu, von denen jeder einen Platz im Wettficken ergattern wollte. Einige hatten begonnen, ihre Schwänze zu reiben, damit sie größer wirkten, aber Murat kannte sich aus und lies sich nicht irritieren. Ich hingegen, der ich zu der Gruppe hinüber schauen konnte, musste schlucken – so viel fettes Türkenfleisch.

"Samil – da hin!" Christian bekam Samil, der ja gerne mal heftiger zustieß. Als er auch noch Mehmet zu Christian sortierte, dachte ich kurz, ob er vielleicht Absicht von Murat wäre. Oder Absprache, denn Mehmet hatte noch eine Rechnung mit Christian offen. Zu mir kam noch der junge Türke, der mir im Flur schon seinen Schwanz angedroht hatte. Er bat Murat geradezu darum, in die Reihe hinter meinem Arsch einsortiert zu werden.

Ich sah Tarik und Elcin schon kräftig an ihren Schwänzen reiben. Tariks Blick war dabei auf Christians Hinter gerichtet, ich meinte, ein Funkeln in seinen Augen sehen zu können. "Oh, das wird nur gut", sagte er leise und zischelte dann in Christians Richtung: "Dich schlitz' ich auf." Ich hatte Tariks Schwanz in der Tat säbelartig in Erinnerung und so präsentierte er sich auch jetzt: Schlank, sehr lang und sicher messerscharf beim Zustechen. In meinem Bauch begann er zu kribbeln, die Situation war total aufregend.

Hinter Bastian rieb sich Ercin seinen Schwanz einsatzbereit. Ercins Schwanz, dass hatte ich ja leidvoll erfahren, war weniger lang, aber beeindruckend im Umfang. Er fickte nicht wie Tarik in langen, tiefen Zügen, sondern bockte eher. "Er ist sehr dick, wenn er steif ist", flüsterte ich Bastian zu. "Er kann es mittlerweile, aber entspann' Dich bloß richtig." Bastian nickte.

"Ob ich da überhaupt hinein passe?", hörte ich Ercin in diesem Augenblick sagen und zwei Finger durch die Lippen ziehen. Einen Moment später steckten die beiden feuchten Finger in Bastian, der sich offensichtlich kurz erschrak. "Ziemlich eng", sprach Ercin ungeniert, während ich einen Blick auf seinen schon vor Geilheit tropfenden Schwanz werfen konnte. "Das schwule Stück werd' ich ein bisschen aufdehnen müssen. Aber das kriegen wir schon hin, nich', Jan?!", fügte Ercin und lachte in meine Richtung. Offensichtlich erinnerte sich auch Ercin an unsere Sessions.

Der Typ, der Bastian und mich eingefangen hatte, kam zu Bastian, dazu ein paar jüngere, die ich nicht kannte. Christian bekam noch zwei aus Kemals Gang, einen in Tariks Alter und einen schon etwas älteren. Binnen relativ kurzer Zeit hatten wir drei, die wir auf den Tischen gebunden lagen, jeweils fünf Türken mit beachtlichem Dingern zwischen den Beinen hinter uns stehen.

Sich selbst teilte Murat teilte nicht mit ein, neben weiteren anderen, die zu viel waren. Die nicht Eingeteilten nahmen wieder auf den umstehenden Tischen Platz, viele ließen die Hose unten. Einige wenige fingen schon an, sich die Schwänze zu reiben. Die meisten warteten aber auf den Startschuss. Denn auch als Zuschauer mochte es ein beeindruckendes Schauspiel werden.

Während die Jungs hinter Christian und Bastian sich in Fahrt brachten, hatte Mesut hinter mir bislang mit seiner flachen Hand nur immer über meinen Hintern gestrichen, meine Rosette ließ er unangetastet. Ich fragte mich, wie groß Mesuts Schwanz wohl war, ich hatte ihn noch nicht richtig sehen können. "Bastian?", flüsterte ich daher leise, "wie groß ist meiner?" Mit einer Kopfbewegung deutete ich auf Mesut hinter mir.

Bastian versuchte, hinter mich zu schauen, war aber in der Fesselung nicht frei genug. "Ich kann nichts sehen", flüsterte er. "Doch, Moment." Mit einem Mal bekam Bastian große Augen. "Ach Du Schreck", entfuhr es ihm. "Was, was ... ?" fragte ich hektisch, aber Bastian sprach einen Moment nicht, sondern starrte hinter mich. "Er ist unheimlich lang", flüsterte er dann und schaut erneut auf den Türken hinter meinem Arsch. "Wahnsinnig lang, selbst für unsere Gang..."

Auf einmal hörte ich Ersans Stimme und drehte meinen Kopf nach links. Ich sah' ihn stehen, wo Murat eben noch die Ficker eingeteilt hatte, auch seine Hose war geöffnet und sein Türkenschwanz, der schon so oft in mir gesteckt und mich aufgeweitet hatte, hin halbsteif heraus. "Seid Ihr bereit?", fragte er. Tarik und Ercin brachten sich in Position. Hinter mir rotzte mir Mesut auf einmal ohne jede Vorwarnung zwei Mal zielgenau auf die Rosette. Seine Spucke lief kühlend meine Po-Spalte hinunter. Das war der letzte Akt, sagte ich mir, bevor er mir den Arsch aufreißen würde. Angesichts Bastians Ankündigung schloss ich die Augen, nahm den Kopf nach unten und versuchte, mich schon mal zu entspannen, um das anscheinend riesige Glied von Mesut möglichst schmerzlos in mir aufnehmen zu können.

Gleich darauf gab Ersan auch das Startsignal. Ich spürte, wie Mesut keine Sekunde zögerte und sofort nach mir griff; er war offensichtlich keiner, der lange Vorreden machte. Mit der rechten Hand kriegte er meine Hüfte zu fassen, mit der Linken dirigierte er seinen Harten zu meinem Loch und schob ihn mit einer einzigen, schnellen, geschickten Bewegung tief in meine Eingeweide.

Trotz meiner mittlerweile vielen Übung und obwohl ich inzwischen von Ersan, Murat und den anderen Gangmitgliedern einigermaßen gut geweitet war, keuchte ich kurz vor Schmerz. Dieser Typ aus Kemals Gang hatte beeindruckende Ausmaße. Gar nicht mal in der Dicke, obwohl er meinen Hintereingang deutlich aufzog, sondern mehr in der Länge. Vielleicht hatte Murat ihn deshalb ausgewählt: Er hatte mir ja angedroht, mich noch fertig zu machen, weil er nicht zum Abschuss gekommen war. Und nun bekam ich das längste zu spüren, was an Türkenkolben vorhanden war.

Mesut zog sich wortlos zurück, so dass nur noch seine Spitze, umschlossen von meinem Schließmuskel, in mir verharrte. "Entspann' Dich", flüsterte ich mir leise selbst zu. Dann griff er mit der Hand, die eben noch seinen Schwanz dirigiert hatte, in meinen blonden Haare und zog mich grob hoch, so sehr, dass die Seile, die meine Handgelenke mit denen von Bastian und Christian verbanden, unter Zug kamen. "Sie nennen mich 'Pala'", raunte Mesut mir mit einem sehr breiten Akzent ins Ohr. Da traf mich sein zweiter Stich, er glitt wieder ungehindert bis tief in meine Innereien. Ich keuchte erneut auf.

Links neben mir hörte ich auf einmal Tarik fluchen. "Er wehrt sich", schimpfte der junge Türke, "ich komme nicht hinein." Christians Kopf lag noch immer auf dem Tisch, seine Arme liefen gestreckt von ihm weg, zu unseren Fesseln. Sein ganzer Körper war aber mittlerweile angespannt, man konnte jeden einzelnen Muskel des schlanken Jungen sich unter der hellen Haut abzeichnen sehen. Seine Flanke, sein schöner Rücken, alles war unter Spannung, und hier ihm versuchte Tarik, seinen langen Schwanz in ihn hinein zu drücken. "Lass mich mal", meinte Mehmet auf einmal, und schob Tarik beiseite.

"'Pala'", holte Mesut mich zurück zu meinem eigenen nackten Körper, der dem kräftigen Türken ausgeliefert war, "ist türkisch und heißt Säbel." Seinen Säbel spürte ich gerade in mir und bekam ihn wie zur Bestätigung ein drittes Mal hinein gerammt. Mesuts Akzent erregte mich unheimlich; das Kribbeln in meinem Bauch, das ich schon vor Erwartung verspürt hatte, wurde nahezu unerträglich.

Dann ließ er meine Haare los. Als ich auf der Platte zu liegen kam, fiel mein Blick auf Basti, dem es ähnlich ging wie mir. Er lag mit weit geöffneten Augen über dem Tisch und schnappte nach Luft, während Ercins pflockartiger Türkenschwanz in seinem Hintern verschwand. Aber nur einen Moment, dann schloss er die Augen und seufzte genießerisch. "Ahhh!" stöhnte er, "ahhh, tut das gut!" Ercins Durchmesser schien ihm keine Probleme zu bereiten und der Türke selbst hatte den Kopf im Nacken und genoss offensichtlich die Enge, die er eben noch ertastet hatte. "Da hört ihr's", hörte ich indes einen der Typen hinter Ercin sagen, "es macht den Schwuchteln Spaß."

Es machte Bastian und mir Spaß. Nachdem ich mich an diesen gefühlten Halbmeter Türkenfleisch in meinem Hintern gewöhnt hatte, fing ich an, die Situation zu genießen; die kräftigen Stöße, mit denen der Türkenmuskelboy hinter mir immer wieder tief in mich eindrang und mein Lustzentrum reizte, der Anblick von Bastian, der mir schräg gegenüber lag und gerade von dem unglaublich geil aussehenden Ercin gefickt wurde und dessen Gefühl des Aufgefülltseins ich aus eigener Erfahrung nachempfinden konnte, die Stimmen der übrigen Türkenboys, die ihre jeweiligen Favoriten anfeuerten. In diesem Moment hörte ich neben mir Christian aufschreien.

Reviews (0)
Login or Join to comment.