• 18
  • More
 ·   ·  30 stories
About

Alex

Kapitel 1

Müde betrat ich den Umkleideraum, ich hatte dem Sportlehrer geholfen aufzuräumen und er hatte mich mehrfach gelobt, wegen meiner Leistungen heute. Heute hatte Leichtathletik auf dem Stundenplan gestanden. Da ich der Beste war musste ich vorturnen, was ich ziemlich peinlich fand. Ich war gerade dabei mich auszuziehen, um zu duschen, als die Tür sich öffnete und Alex hereinkam. Er musterte mich kurz und nickte mir zu. Er lies sich auf der Bank nieder um sich umzuziehen. Ich ging an ihm vorbei in zur Dusche. 

Natürlich kannte er mich nicht, dafür hatte ich ihn schon oft beobachtet wenn er mit seinen Freunden Fußball spielte. Alex ist fünfundzwanzig, trainiert, Sportstudent und das Sport-Ass und Obermacho der Universität, deren Turnhallen mein Gymnasium mitbenutzt. Die Mädchen laufen ihm natürlich hinterher, mir allerdings auch, aber bisher war es nie weiter als zum Küssen gekommen, obwohl ich schon achtzehn war, da ich vorher immer abblockte. 

Ich wusste nicht, was Alex ausgerechnet heute hierher trieb, vielleicht hatte er in der Nähe trainiert und wollte hier duschen, es war mir auch egal. Ich stelle das kalte Wasser an um meinen Ständer loszuwerden, den ich eben mit dem Handtuch kaum verbergen konnte, als ich an Alex vorbeiging. Wieso ich einen Ständer bekam? Ich wusste dass ich auf Jungs stehe, aber mit Jungs habe ich es bisher genausoviel getrieben wie mit Mädchen, also gar nicht. 

Dann hörte ich neben mir die Dusche anspringen und sah mich um. Alex stand neben mir und duschte sich, er war gut einen Kopf grösser als ich, er hatte die Augen geschlossen und wusch sich die kurzen Haare. Mein Blick glitt über seinen breiten Oberkörper und ich bemerkte die kurz gestutzten Haare auf seiner Brust, ein dichter Haarstreifen führte hinunter über den straffen Bauch. Mein Blick verharrte zwischen seinen durchtrainierten Schenkeln, ein dicker langer Penis baumelte dort. Ich konnte den Blick nicht mehr abwenden. Plötzlich ging die Dusche aus, ich wendete den Blick schnell ab und ging in die Umkleide zurück. 

Als ich halb angezogen war kam auch Alex aus der Dusche. Während er sich anzog fragte er auf einmal beiläufig: "Wo musst du hin?" "Nach Hause", anwortete ich unbeholfen."Und wo ist das? Soll ich dich mitnehmen, bin mit meiner Karre da.""Hansestrasse ...""Liegt auf dem Weg. Komm mit Kleiner." 

Mehr sagte er nicht, als er ging folgte ich ihm einfach und stieg in seinem Wagen auf dem Beifahrersitz ein. Als wir losfuhren sagte Alex: "Warst mir vor ein paar Tagen schon mal aufgefallen, bist ja eine ziemliche Sportskanone.""Ich gebe mir Mühe, trainiere regelmässig."Alex nickte. Mehr sprachen wir nicht. 

Kurz bevor wir die Hansestrasse erreichten bog Alex in eine schmale Gasse ein und stoppte den Wagen. Ohne ein Wort zu sagen knöpfte er seine Hose auf und holte seinen schlaffen, beschnittenen Penis heraus."Los blas ihn mir!", befahl Alex. Ich zögerte, konnte kaum glauben was er gesagt hatte. "Du hast meinen Kolben doch vorhin schon ausgiebig betrachtet. Du willst es doch.", fügte er hinzu. 

Ich beugte langsam herüber, dann spürte ich Alex Hand an meinem Hinterkopf, die mich sanft aber bestimmend an seinen Penis führte. "Leck ihn", befahl Alex und ich gehorchte. Ich leckte mit der Zunge über die Eichel. Alex Penis zuckte und wurde rasch grösser, wieviel? 19 oder 20 cm? Ich weiss es nicht, er sah dick und gross aus, die dunkle Eichel war dazu noch dicker als der Schaft. Diese stiess an meinen Mund und ich öffnete ihn bereitwillig. Ich konnte es kaum glauben, ich lutschte einen Männerschwanz, zudem den des Obermachos der Uni, dem alle Mädchen hinterherlaufen. 

Alex stöhnte und stiess mir seinen Schwanz tief in den Rachen. Mein eigener Schwanz versteifte sich und spannte die Hose. Nach einer Weile zog Alex mich hoch und drückte einen Schalter an meinem Sitz, der daraufhin zurückklappte und dann auf der hinteren Sitzbank auflag. Alex befahl mir ein Stück nach hinten zu rutschen, ich gehorchte und schon kniete er hinter mir. Er zog meine Sportschuhe ab und warf sie auf den Fahrersitz, nun öffnete er meine Jeans und zog sie mir mitsamt Unterhose geschickt aus, dann drehte er mich auf den Bauch. Ich lag still auf dem Sitz. Nur langsam wurde mir bewusst was Alex vorhatte. Er wollte mich in den Arsch ficken! Wollte ich das? Mein steifer Schwanz presste gegen den Sitz. 

Alex zog meine Arschbacken auseinander. Gefiel ihm was er sah? Ich hörte wie er das Handschuhfach öffnete, kurz darauf spürte ich wie er etwas Kaltes und Glitschiges in meiner Arschkimme verrieb. Dann lag Alex auf mir, sein harter Schwanz rieb zwischen meinen Arschbacken, suchte meinen Lustkanal, fand sein Ziel. Ich spürte den Druck an meinem Loch. 

Das alles lief so fliessend ab, so professionell, das klar war, dass ich nicht der erste Junge war der bäuchlings auf diesem Sitz lag. Wieviele Jungs hatten wohl schon hier gelegen und Alex fette Eichel an ihrem Hintereingang gespürt? 

Der Druck verstärkte sich, es schmerzte. Ich stöhnte leise und schmerzerfüllt. "Es wird gleich besser werden Junge.", sagte Alex nur und verstärkte den Druck an meinem jungfräulichen Loch. Plötzlich gab mein Schliessmuskel nach und Alex Penis drang ein Stück in mich ein, Alex stöhnte auf, ich biss ihn meinen Arm. Stossweise spürte ich den fetten Schwanz langsam in mich eindringen, bis Alex schliesslich auf mir lag und meine Arschbacken an seine Hüfte pressten. 

Alex verharrte so einen Augenblick und der Schmerz liess allmählich nach. Dann spürte ich wie er seinen Schwanz ein Stück aus mir herauszog und dann langsam wieder in mich stiess. Erstaunt merkte ich, dass ich das Gefühl das Männerschwanzes in mir genoss, auch wenn ich noch leichte Schmerzen hatte. 

Alex fickte mich nun mit langsamen Stössen, drang jedesmal bis zum Anschlag in mich ein. Die Situation kam mir unwirklich vor: Hier lag ich nun, einen fetten Männerschwanz im Arsch, nur ein paar Meter von meinem Elternhaus entfernt. Alex stützte seine Arme links und rechts neben meinem Kopf auf, stiess nun immer heftiger zu, keuchte, genoss das Gefühl das mein nun entjungferter Arsch ihm bereitete. 

Und ich? Ich merkte das ich bald abspritzen würde, jedesmal wenn Alex seinen Schwanz tief in meinen Hintern rammte, spürte ich meinen Höhepunkt näherrücken. Alex fickte mich nun schneller, aber immer noch mit tiefen Stössen. Ich merkte dass er seinen Saft bald in mich pumpen würde. Ich fasste nach hinten, spürte seine Arschbacken unter meiner Hand die sich bei jedem Stoss zusammenzogen. Dann stöhnte Alex laut und ich wusste dass er sich in mir ergoss. Ich spürte seinen Schwanz zucken. Unkontrolliert spritze ich nun auch ab. In, wie mir schien, endlosen Schüben spritzte mein Sperma auf den Sitz. Ich schrie vor Lust. 

Dann lag Alex keuchend auf mir, ich spürte immer noch leichte Zuckungen seines Schwanzes in mir. Nach einer Weile zog er wortlos seinen schlaffer werdenden Penis aus meinen Hintern, knöpfte sich seine Hose zu, nahm meine Schuhe vom Fahrersitz und warf sie nach hinten, dann setzte er sich. "Unter dem Sitz liegt ein Handtuch, nimm es und mach dich draussen erstmal sauber." 

Ich tat was er sagte. Als ich ausstieg spürte ich Alex Sperma an meinem Bein entlanglaufen. Ich säuberte mich so gut es ging. Als ich wieder einstieg lief das Radio. Alex startete den Wagen wortlos und stoppte erst wieder vor meinem Elternhaus. Er wendete sich mir zu, zog meinen Kopf heran und küsste mich ausgiebig, es schien die längste und schönste Minute meines bisherigen Lebens zu sein. "War geil mit dir", sagte er anschliessend, "Gern mal wieder." 

Ich stieg aus dem Wagen aus, in meinem Kopf rasten die Empfindungen und Gedanken wild durcheinander. Alex schloss die Beifahrertür, winkte noch einmal und fuhr los. Ich sah dem Wagen nach bis er um eine Ecke bog. 

Ich ging gleich ins Bett und lag wach und nackt auf der Bettdecke. Ich meinte Alex Samen noch heiss in mir zu spüren, doch das war natürlich Einbildung. Bald wichste ich mir langsam meinen Schwanz und dachte an mein Erlebnis mit Alex zurück. Ich wusste, dass er mich nur benutzt hatte um seine Geilheit zu befriedigen, vielleicht hatte ihm mein Arsch gefallen, vielleicht entjungferte er gerne sportliche Jungs. Aber das war mir momentan egal. Ich wichste und stellte mir dabei vor wie Alex mich erneut nimmt. 

Kapitel 2

In den folgenden Tagen sah ich Alex nicht wieder. Wo auch? Doch natürlich war er weiterhin in meinen Wichsphantasien vertreten. Seit er mich in seinem Wagen genommen hatte ging er mir nicht mehr aus dem Kopf. 

Erst eine Woche später sah ich Alex wieder, allerdings bemerkte er mich zunächst nicht. Es war am späten Nachmittag, er fuhr in seinem Wagen an mir vorbei und ich sah dass er nicht allein war. Ein blönder Junge in meinem Alter, also um die achtzehn saß auf dem Beifahrersitz. 

Ich sah dem Wagen einen Augenblick nach, dann bog er plötzlich in eine Seitenstrasse ein. Meine Gedanken rasten: Würde Alex sein Spiel wiederholen, wie mit mir neulich? Es schien so. Ohne viel nachzudenken ging ich zu der Seitenstrasse. Sie führte zu der alten Mühlenbäckerei, die schon seit Jahren leer stand, dahinter gab es einen kleinen Parkplatz. 

Dort sah ich dann auch seinen Wagen stehen und schlich näher heran, dicht bei dem Wagen stand ein Stapel alter Kisten. Ich versteckte mich hier, atemlos und mit pochenden Herz dann sah ich hinüber zu dem Wagen. 

Alex hatte den Kopf auf der Sitzlehne zurückgelegt und die Augen geschlossen. Der Junge hatte sich bereits rübergebeugt und lutschte Alex fetten Schwanz. Alex hatte seine kräftige Hand auf dem Hinterkopf des hageren Jungen liegen. Plötzlich öffnete Alex die Augen. Ich duckte mich. 

Erst nach einer Weile wagte ich es wieder mich ein wenig aufzurichten und durch das Seitenfenster zu schauen. Ich sah die beiden von schräg hinten. Der Junge lag bereits völlig nackt und bäuchlings auf dem Sitz, Alex hingegen hatt sich nur sein Hemd ausgezogen und seine Jeans ein Stück heruntergeschoben, so das sein Schwanz freilag. Ich sah nur Alexs Hintern, doch ich wollte unbedingt seinen Schwanz sehen. Vorsichtig schlich ich gebückt zum Wagen hinüber und sah durch das Fenster auf der Beifahrerseite. 

Ich stand schräg hinter den Beiden, so das sie mich nur sehen könnten wenn sie den Kopf drehen würden. Der Hintern des Jungen glänzte schon fettig, von welchem Zeug auch immer, wahrscheinlich das gleiche Gleitmittel, was Alex auch bei mir benutzt hatte. Alex hatte sich nach vorne gebeugt und strich mit der Eichel durch die Arschkimme des Jungen. Dieses Riesending hatte ich auch ihn mir gehabt? Und es hatte mir Spass gemacht! Ich konnte es kaum glauben, doch gleichzeitig wünschte ich mir jetzt selber an der Stelle des Jungen zu liegen. 

Der Bursche hatte seinen Kopf zur Seite gedreht und ich konnte sein Gesicht sehen. Er hatte Angst, aber gleichzeitig war er völlig geil, genauso wie es mir ergangen war. Alex griff mit einer Hand unter den Jungen und hob dessen Becken ein Stück an, dann stiess er ohne lange Umschweife zu. Ich sah wie sein Schwanz ein Stück zwischen den Arschbacken des Jungen einsank. Der blonde Junge schrie laut auf, Alex legte ihm eine Hand auf den Mund und stiess seinen fetten Prügel noch tiefer in den schmalen, kleinen Arsch. Erst als seine Eier an die Arschbacken des Jungen klatschten, hörten seine Stösse auf. Er nahm seine Hand vom Mund des Burschen, der stöhnend und mit geschlossenen Augen dalag. 

Alex begann den Jungen nun hart zu ficken. Ich sah dass er seinen Fickschwanz immer fast ganz herauszog um ihn die dann wieder in den kleinen Arsch zu rammen. Der Junge ertrug die Stösse stöhnend aber augenscheinlich auch sehr aufgegeilt. Bald wurden Alex Stösse schneller, ohne dass er allerdings in sinnloses "rammeln" überging: Seine Stösse waren heftig und tief. Dann war es soweit, ich sah Alexs Arschbacken zucken 

Ich wusste er spritzte nun seinen Männersaft in den Jungen. Als er fertig war sackte er auf ihm zusammen. Ich sah fasziniert zu. Nach einer halben Minute erhob sich Alex, sein noch immer großer Schwanz flutschte aus dem Fickloch des Jungen. Sperma tropfte herab. Ich duckte mich. 

Ich überlegte was ich nun tun sollte und beschloss zum Kartonstapel zu schleichen, doch da ging schon die Autotür neben mir auf und der Junge kam heraus. Er war noch nackt und wischte sich den Arsch mit einem Handtuch ab. Ich saß ungesehen hinter der Tür. Alex stieg nun auch aus dem Wagen aus, er ging hinten um den Wagen herum, er trug die Jeans und die Schuhe des Jungen in der Hand. Wenn er vorne herum gegangen wäre hätte er mich gesehen. Ich schlich auf die andere Seite des Wagens. Wo sollte ich mich verstecken? Alex unterhielt sich mit dem Jungen. 

"Soll ich dich wirklich nicht fahren?", fragte Alex. 

"Nein, es ist nicht weit. Ich gehe zu Fuss." 

"Okay, dann bis demnächst mal. War nett mit dir." 

"Ich ... ich fand es auch sehr geil. Hätte nie gedacht, das es so geil sein würde. Ich meine es war ja nicht geplant, du wolltest mich ja nur nach Hause fahren ..." 

Alex grinste. "Okay, bis dann. Bist ein geiler Boy." 

Alex würde gleich zurückkommen, was sollte ich machen? Die hintere Wagentür stand einen Spalt offen, wohl weil Alex die Kleidung des Jungen herausgeholt hatte. Ich öffnete sie ein Stück weiter und kroch auf die Sitzbank, dann kroch ich hinter den Sitz. 

Warum ich das machte? Ich hatte wohl mehrere Gründe, vor allem die Angst entdeckt zu werden, und das wäre ich, wenn ich nicht gehandelt hätte. Alex kam, schmiss die Wagentür zu, ohne mich zu bemerken, stieg ein und fuhr los. 

Kapitel 3

Ich lag zusammengekauert hinter dem Sitz. Es dauerte nicht lange bis der Wagen wieder hielt und jemand die Beifahrertür öffnete. Eine männliche Stimme fragte: "Du bist eine halbe Stunde zu spät, was war den los Alex?". Der Mann stieg ein und Alex fuhr weiter. 

"Ich war noch trainieren und habe danach einen süssen Burschen nach Hause gefahren." 

"Und gefickt?" 

"Klar." 

"Ich weiss gar nicht warum du immer so scharf auf diese achtzehnjährigen Knaben bist ..." 

"Ich schieb' meinen Schwanz halt gerne in ein ungeficktes Arschloch, weißt du doch.""So wie bei mir damals, allerdings habe ich ja ausnahmsweise dein Alter. Die Party hat sicher schon angefangen, aber vielleicht warten sie auch auf dich.", der Mann lachte. "Schliesslich hoffen die ganzen Kerle ja bestimmt wieder darauf von dir und deinem Prachtschwanz genagelt zu werden. Ich muss dann nehmen was übrig bleibt, die Ziemperlichen, denen du zu gross gebaut bist ... oder selbst den Arsch hinhalten." 

Alex lachte. "Nun spinn' nicht rum, Wirst schon einen abbekommen. Kommen wieder die üblichen Leute?" 

"Ja, Michael sagte es wäre diesmal nur ein neuer dabei, wird der jüngste dort sein: Dreiundzwanzig. Übrigens Alex, wer kauert da hinter deinem Sitz?" 

"Was! Machst du Scherze?" 

Alex stoppte den Wagen und sah mich an. 

"Was machst du denn hier?", fragte er. 

"Ich ... war auf dem Parkplatz, ich wollte nicht das ihr mich seht und ..." 

Alex Beifahrer sah mich interessiert an. Er war dunkelhaarig, hatte einen Dreitagebart und helle Augen. Er war breit gebaut und wirkte sehr muskulös. 

"Ist ja auch egal", sagte Alex, "hast du Lust mitzukommen? Wir fahren auf ne Sexparty. Kommen noch sechzehn andere Kerle, kannst rummachen mit wem du willst, die werden bestimmt auf dich abfahren." 

Bevor ich antworten konnte sagte der dunkelhaarige Mann lächelnd: "Ich zum Beispiel. Hi, ich bin Ralf." Er reichte mir seine Hand. Ich ergriff sie und grüsste zurück. "Woher kennt ihr euch den", fragte Ralf an Alex gewandt. 

"Ich habe ihn vor ner Woche kennengelernt. Wir hatten ein wenig Spass." 

Ralf sah mich an. "War es dein erstes Mal?" 

"Ja", antwortete ich. 

"Lust es mit mir nachher auf der Party auch zu probieren?" 

"Ich glaube schon ..." 

Alex startete den Wagen. "Dann ist ja alles geklärt." 

Kurze Zeit später erreichten wir unser Ziel. Wir standen dann bald alle drei vor der Tür eines etwas abseits von der Strasse stehenden grossen Hauses, als die Tür auch schon geöffnet wurde. Ein etwa dreissigjähriger blonder Mann öffnete die Tür, er war nackt und sehr muskelbepackt. 

"Da seid ihr ja endlich", sagte er, "wir haben auf euch gewartet.""Ich sag' es ja", sagte Ralf an Alex gewandt.Der blonde Mann bemerkte mich erst jetzt. "Hallo, und du bist ...?""Ein Freund von mir", sagte Alex.Der Blonde musterte mich von oben bis unten. "Sehr nett Kleiner. Ich bin Michael", sagte er, "Nun kommt rein." 

Drinnen liess der Michael uns alleine und wir gingen in ein kleines Zimmer in dem schon einige Kleiderstapel lagen. Alex und Ralf begannen sich nackt auszuziehen. Ich zögerte einen Augenblick, dann entledigte auch mich meiner Kleidung. Fasziniert betrachtete ich wieder Alex dicken Penis der zwischen seinen Beinen baumelte. Ralf war etwas kleiner bestückt, aber trotzdem konnte ich von beiden kaum den Blick abwenden. Ralf klatschte mir mit der flachen Hand auf den nackten Hintern. "Los komm mit." 

Wir gingen in ein Nebenzimmer, das war ganz verspiegelt und mit Matten ausgelegt. Der ganze Raum war voll mit Männern, alle schlank oder muskulös. Michael lutschte gerade an dem Schwanz eines jungen Kerls, nicht viel älter als ich, dem von einem sehr muskulösen Mann mit Glatze gleichzeitig der Arsch geleckt wurde. Es gab noch andere Grüppchen, meistens drei oder vier Männer, aber es gab auch Pärchen. 

Alex ging zu einem dieser Pärchen, sie schienen ihn zu kennen und begrüssten ihn freudig. Ralf stand neben mir und knetete meinen Arsch, ich bekam fast augenblicklich einen Ständer. Da löste sich ein wahrer Bulle von Mann aus einer Vierergruppe und kam auf uns zu. Er war gut zwei Köpfe grösser als ich und schien nur aus Muskeln zu bestehen. Sein steifer Schwanz war in etwa so gross wie Ralfs, aber deutlich dicker, mit einer grossen fetten Eichel. 

"Hi Ralf, was für einen geilen Jungen hast du denn da mitgebracht?", fragte er. 

"Ein Freund von Alex. Wir wollten uns gerade vergnügen, willst du mitmachen Maik?" 

Statt einer Antwort nahm Maik jeden von uns in einen Arm und küsste uns. Mich küsste er besonders intensiv. Ralf löste sich aus seinem Griff und kniete sich hinter mich. Dann spürte ich etwas feuchtes an meinen Hintern. Ralf leckte mit der Zunge an meinen Arschbacken, während Maik mich weiter intensiv küsste, sein steifer Schwanz rieb an meinem Bauch. 

Maik fasste nach hinten und zog meine Arschbacken auseinandern. "Mach ihn schön feucht Ralf", sagte er. Dieser liess sich das nicht zweimal sagen und ich spürte seine Zunge an meinem Loch und Maiks Zunge in meinem Mund. Ich spürte Maiks Schwanz an meinem Bauch, ein paar Samentropfen befeuchteten meine Brust. Es bestand kein Zweifel, dass Maik sehr scharf auf mich war. Ralfs Zunge drang ein Stück in meinen Arsch ein, ich genoss das Gefühl. 

Mit einem Mal löste Maik seine Hände von meinem Arsch, packte mich am Körper und hob mich mühelos hoch. "Leg deine Beine um meine Hüfte", befahl er. Gleich darauf spürte ich seinen dicken Schwanz an meinem Hintern. Maik spiesste mich regelrecht auf seinem Stecher auf, hielt mich dabei mühelos in den Armen und küsste mich. Ralf hielt das nicht davon ab meinen Arsch auch weiterhin zu lecken und dabei natürlich auch Maiks Schwanz. 

Während Maik in mich eindrang spürte ich keine Schmerzen, obwohl sein Schwanz sehr dick war, ich genoss das alles einfach nur, ich hatte die Augen geschlossen, gab mich ganz den geilen Gefühlen hin. Maik fickte mich nun mit festen Stössen und flüsterte dabei in mein Ohr: "Du bist echt ein geiles Stück. Als du reinkamst und ich deinen knackigen Arsch sah wusste ich, das ich dich haben muss." Er küsste mich wieder. Plötzlich schienen seine Stösse etwas aus dem "Takt" zu kommen. Ich öffnete die Augen. 

Michael stand nun hinter Maik und rieb seinen Schwanz an dessen muskulösen Arsch. Daneben stand Alex und wichste sich seine Riesenlatte. Er schob Michael zur Seite. "Maiks Männerfotze braucht 'nen großen Schwanz!", mit diesen Worten stiess er seinen Schwanz in Maiks Arsch. Maik stöhnte und fickte mich nun härter und schneller. Alex fickte Maik so, wie er mich genommen hatte, mit langsamen tiefen Stössen. Bald sagte er: "Soll ich dich abfüllen Maik, meinen Saft in dich spritzen ..." 

"Ja, jaaa", rief Maik, "spritz mich voll!" 

Alex schloss die Augen und stiess hart zu, spritzte seinen Samen tief in den Arsch des muskulösen Mannes. Maik zuckte am ganzen Körper und ergoss sich in mir. Auch ich spürte meinen Saft aufsteigen, mein Samen spritzte auf Maiks Brust. 

Erschöpft blieb Maik einen Augenblick stehen, während Alex seinen schlaffer werdenden Schwanz aus Maiks Hintern zog. Dann setzte Maik mich zu Boden und küsste erst mich, dann Alex. Dann spürte ich wie mich jemand von hinten umarmte und seinen steifen Schwanz an meinem Arsch rieb. Michael stand hinter mir. 

Schon drang sein Schwanz in meinen, mit Maiks Samen gut geschmierten, Arsch ein. Er drängte mich an die Wand und ich bückte mich weit nach vorne. Mit gesenkten Kopf sah ich unter mich und sah Michaels fette Eier schaukeln, während er mich fickte. Bald spürte ich den Männerschwanz in mir zucken, als er seine Ladung in mich spritzte. Kaum war Michael zur Seite getreten als auch schon ein anderer Mann seinen Platz einnahm und sofort seinen Schwanz bis zum Anschlag in mich rammte. In der folgenden Stunden spritzten fast alle Männer ihren Samen in mich. Dabei wurde mir noch von verschiedenen Kerlen mein Schwanz geblasen, zweimal kam ich noch. Mein Arsch war bald mit Sperma verschmiert und an meinen Beinen lief der Männersamen herab. Als mich alle die wollten abgefüllt hatten, tropfte aus meinem weit durchgefickten Arschloch Sperma von einem dutzend Männern heraus. 

Bald danach war es dann vorbei und die meisten zogen sich wieder an. Beim gehen klopften mir noch viele der Kerle auf die Schulter oder den Arsch, einige steckten mir ihre Telefonnummer zu. 

Alex und Ralf fuhren mich nach Hause. Als ich ausstieg fragte Alex, ob ich beim nächsten Mal wieder dabei sein wollte. Ich sagte natürlich ja.

Reviews (1)
    • Gut. Alex' Geschichte sollte weitergehen... Zuerst wäre er etwas ängstlich, aber dann würde er sich umso mehr dem schwulen Lebensstil widmen.

      ... See more... __text_more__
      Login or Join to comment.